Ich danke euch sehr für eure Antworten und Links.
Er hat heute auch Gelgenheit gehabt, mit der Hygienebeauftragten zu sprechen. Sie sagt ganz klar, dass die Ressourcenschonung an erster Stelle steht. Soll heißen, so wenige Masken wie möglich dürfen benutzt werden. Also eine pro Woche. Nach Dienstende sollen diese dann möglichst hygienisch einwandfrei gelagert werden. Wäre dann auch spannend zu wissen wo und wie. Im Spint neben den Arbeitsschuhen?
Mal sehn was die kommenden Wochen noch bringen.
Interessante These, dass das Geld hinter der Gesundheit steht (nicht, dass ich das nicht wüsste - aber dennoch immer wieder erschreckend) mein Argument gegenüber dem Vertrieb und der GF ist immer die Frage, was ist ein Menschenleben wert? Wenn sie mal wieder mit komplett haarsträubenden Ideen um die Ecke kommen.
Das Argument der Ressourcenschonung gilt nicht mehr, denn lt. Regierung ist genug Material vorhanden.
Hab ich sogar schriftlich von der Bfarm, verbunden mit der Ablehnung unserer Masken, beim Abklingen des ersten Lockdowns.
Mein privates Vorgehen wäre eine Mail an das zuständige Gesundheitsamt mit der Frage ob das so richtig ist, aber verbunden mit der Bitte, dass man diese Information bitte vertraulich behandeln möchte.
Nicht dass Dein Mann sonst ohne Job dasteht.
Oder er fasst sich jeden Abend nach der Schicht mit ordentlichen Dreckhänden an die Maske,. zufällig natürlich. Wenn das Ding vor Dreck steht, dann sieht das im Krankenhaus schon ziemlich blöde aus, wenn damit rumläuft.
Als Ergänzung: ich könnte im Stahl kotzen, wenn ich sowas lese *sorry für die Ausdrucksweise*