Beiträge von Manfred

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    Die Rueckkehr der Gabelstaplerfahrer

    Achtung: soll total schlecht sein, lt. der Kundenbewertungen bei Amazon.de


    .: Beschreibung :.


    Gabelstapler Klaus kehrt zurück - Jetzt muss der Chef fahren. Das Chaos
    nimmt weiter seinen Lauf !!! Wegen einer Lebensmittelvergiftung sind in
    der Firma viele Arbeiter ausgefallen. Nach langer Suche nach neuen
    Gabelstaplerfahrern, begibt sich der Chef selbst als Lehrmeister auf den
    Stapler und macht damit " den Bock zum Gärtner ".Keine Ahnung von der
    Technik , keine Sicherheitsmaßnahmen und zudem kommt auch noch Koks ins
    Spiel. Die Kollegen,Mädels und der tägliche Arbeitsablauf bieten genug
    Ablenkung und sorgen für Beulen,Unfälle und Beerdigungen am laufenden
    Band.

    hi jens hab auch schon vieles erzählt den meisten interessiert es nicht für viele einfach Pflicht Termine ich habe mich mal mit Kollegen in der Schweiz und Dänemark unterhalten, die meinen es auch so zu wenig Kontrolle n. die sehen Deutschland als Entwicklungsland in der Art weil sich mehr bei uns verschlechtert als verbessert. allein der Krankenhaus Standard in Dänemark ist erstliga; bei uns eine Katastrophe :mad: Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2

    was nützen die ganzen Videos , interessiert die Führungskräfte sowie nicht, den interessiert nur die Kohle oder ihren Chef denn da stecken die mit dem ar. .. drin. ist vielleicht nicht jeder aber sicher 90 Prozent ! die Behörden und die bg mussten strenge r und auch vor Ort mehr erscheinen finde ich persönlich alles andere zieht bei den Führungskräften nicht. Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2

    hm.... sobald du den Container als Werkstatt dekladierst , muss du dich nach meinen Informationen nach der Arbeitsstättenvorordnung halten.

    Warum sind das keine einfache Materialcontainer ;)


    Kreuztal-Ferndorf.
    Ein 50-jähriger Mann ist am Montag
    gegen 16.50 Uhr bei einem Arbeitsunfall in einem Ferndorfer Betrieb
    tödlich verletzt worden.
    Laut Polizeibericht war der
    Arbeiter dabei, an Metallrohren die Schweißnähte zu überprüfen. Dazu
    musste er auch Arbeiten an der Innenseite des Rohres ausführen.

    Dabei
    setzte sich plötzlich das Rohr in Bewegung und klemmte zunächst ein Bein
    des Mannes ein.
    Notfallseelsorger im Einsatz
    Anschließend wurde der
    50-Jährige vom Rohr überrollt und erlitt so schwere Verletzungen, dass
    der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen konnte.

    Auch vor Ort anwesende Arbeitskollegen mussten von Notfallseelsorgern
    betreut werden. Das Amt für Arbeitsschutz in Siegen wurde
    eingeschaltet, ebenso die Staatsanwaltschaft.
    Quelle: WAZ 11.04.2011

    Dortmund. Der PCB-Skandal bei Envio
    hat landesweite Konsequenzen. Bei der Vorstellung mehrerer Gutachten
    kündigte die Landesregierung am Montag in Dortmund verstärkte Kontrollen
    und eine Aufstockung des Personals an.

    Die
    NRW-Landesregierung zieht aus dem PCB-Skandal bei Envio im Dortmunder
    Hafen Konsequenzen und stärkt den Schutzauftrag des Staates. „Dieser
    Fall ist einer der größten Skandale der letzten zehn Jahre – wir setzen
    alles daran, so etwas künftig zu verhindern“, betonten Arbeitsminister
    Guntram Schneider (SPD) und Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) am
    Montag (11. April 2011) in Dortmund bei der Vorstellung einer
    Gesamtbeurteilung und zweier Gutachten zum PCB-Skandal.

    Arbeitsschutz- und Umweltverwaltung werden ausgebaut
    Minister
    Remmel: „Für mich ist es unfassbar, mit welcher Skrupellosigkeit Envio
    Vorschriften und Auflagen missachtet, die Gesundheit seiner Mitarbeiter
    aufs Spiel gesetzt und eine Verseuchung von Mensch und Umwelt in Kauf
    genommen hat.“
    Für eine Optimierung der Arbeitsschutz- und
    Umweltverwaltung haben die Minister Schneider und Remmel weitere
    Schritte eingeleitet. Die wichtigsten Maßnahmen sind:

    • Mehr
      Personal in der Überwachung: Im Arbeitsschutz sollen 60 zuletzt
      unbesetzte Stellen wieder besetzt werden. Im Umweltbereich sollen rund
      300 zusätzliche Stellen schnellstmöglich realisiert werden.
    • Beschwerdemanagement:
      Arbeitsministerium und Bezirksregierungen erarbeiten ein
      landeseinheitliches Beschwerdemanagement, mit dem alle
      Arbeitnehmer-Beschwerden geprüft werden. Es soll bis September 2011
      verbindlich in NRW eingeführt werden und umfasst unangemeldete
      Überprüfungen, die Beteiligung des Gewerbearztes, die Einbindung der
      Arbeitnehmervertretungen sowie die Wahrung der Anonymität des
      Beschwerdeführers.
    • Umwelt-Überwachung: Die Umwelt-Überwachung
      wird verstärkt und nach risikobasierten Kriterien fachübergreifend
      geplant und durchgeführt. Ein Erlass an die Umweltschutzbehörden ist
      bereits am 3. Januar 2011 versandt worden. Die Umsetzung wird in
      Dienstbesprechungen konkretisiert und begleitet.
    • Arbeitsschutz-Überwachungen:
      Arbeitsministerium und Bezirksregierungen erarbeiten ein
      landeseinheitliches Konzept für Arbeitsschutz-Überwachungen ab Anfang
      2012. Zudem kontrollieren mobile Einsatztrupps der
      Arbeitsschutzverwaltung Arbeitsbereiche, die mit einem hohen
      Gesundheitsrisiko für die Beschäftigten verbunden sind. Auch sollen die
      Prüfmethoden sowie die Kommunikation zwischen den Behörden verbessert
      werden.
    • Kontrolle über Abfallströme: Die Verzahnung der Daten
      über Abfallströme und Entsorgungsanlagen wird verbessert. Ziel ist,
      Abfallentsorgungsanlagen, die nicht ordnungsgemäß arbeiten, frühzeitig
      zu erkennen und einzuschreiten.
    • Schlagkräftige Regelungen: Bei
      der Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und der
      Entsorgungsfachbetriebeverordnung muss die Wirksamkeit der Regelungen
      für Betriebe verbessert werden. Die Überwachungsbehörden sollen die
      Möglichkeit erhalten, Zertifikate von privaten
      Zertifizierungsunternehmen zu entziehen, wenn ein Betrieb nicht
      ordnungsgemäß arbeitet. Zudem müssen die Informationswege zwischen
      technischen Überwachungsorganisationen (TÜV oder DEKRA) und Behörden
      verbindlicher werden.
    • Schon jetzt wird ein
      Schwerpunkt-Überwachungsprogramm bei Anlagen, die mit PCB-haltigen
      Abfällen umgehen, durchgeführt. Es überprüft die Einhaltung der
      Anforderungen des Immissionsschutzes, der Abfallwirtschaft und des
      Arbeitsschutzes.
    • Umweltverwaltung: Schaffung einer schlagkräftigen und eigenständigen Umweltverwaltung.

    Es gebe einen Schutzauftrag des Staates für seine Bürger, betonten beide
    Minister in Dortmund einhellig. „Anlassunabhängige Überwachungen beim
    Arbeitsschutz fanden in den vergangenen Jahren mangels Personal kaum
    noch statt – deshalb werden wir die Arbeitsschutzverwaltung wieder
    handlungsfähig machen. Die zuletzt praktizierte Philosophie ‚Privat vor
    Staat’ war unverantwortlich“, sagte Schneider.
    Land räumt Defizite in der Überwachung ein
    „Der
    Envio-Skandal zeigt in erschreckender Art und Weise, welche Folgen
    Defizite in der Überwachung haben können. In den letzten Jahren ist ein
    unverantwortlicher Kahlschlag bei der Umweltverwaltung betrieben worden.
    Unser Ziel muss deshalb eine deutliche organisatorische und personelle
    Stärkung der Umweltverwaltung sein“, erklärte Umweltminister Remmel.
    Zuvor
    hatten die beiden Minister bei einem Gespräch mit den Vertretern des
    Runden Tisches zu dem PCB-Skandal in Dortmund ihre Gesamtbewertung unter
    Einbeziehung von zwei Prognos-Gutachten erläutert. Danach ist klar:

    • Die
      Belastungen der Arbeitnehmer und der Umwelt wurden entscheidend durch
      die unzulässige Betriebsweise von Envio und den unsachgemäßen Umgang mit
      PCB verursacht wurden.
    • Schwachstellen im behördlichen Vollzug
      und in der Behördenstruktur haben dazu beigetragen haben, dass
      gravierende Verstöße gegen Schutz- und Vorsorgepflichten erst
      festgestellt wurden, nachdem bereits erhebliche Belastungen eingetreten
      waren.
    • Es gibt Defizite bei der personellen Ausstattung der Umwelt- und der Arbeitsschutzverwaltung.

    Gutachten, Abschlussbericht und Bericht an den Landtag stehen hier als Download zur Verfügung.
    Das
    Dortmunder Unternehmen Envio, das PCB-haltige Transformatoren und
    Kondensatoren entsorgt hatte, steht im Verdacht, verseuchtes Material
    als gereinigt deklariert und verbreitet zu haben. So wurden im Blut von
    Envio-Mitarbeitern zum Teil deutlich erhöhte PCB-Werte gemessen. PCB
    (Polychlorierte Biphenyle) besitzen ähnliche Eigenschaften wie Dioxine.
    Sie sind giftig und gelten als krebserregend.
    Der Betrieb im
    Dortmunder Hafen wurde Ende Mai 2010 auf Anordnung der Bezirksregierung
    Arnsberg stillgelegt, nachdem er als Hauptverursacher der PCB-Belastung
    in weiten Teilen des Hafens und angrenzender Kleingartenanlagen
    ausgemacht worden war. Das Unternehmen meldete für Teile seines
    Geschäftsbetriebs Insolvenz an.
    Quelle: WAZ

    "der Mirtarbeiter war diesmal ein Bekannter von meinem Schwager!
    So nah habe ich auch nie erfahren von einem Arbeitsunfall!


    hier aus der Zeitung:

    Bei HKM in Hüttenheim hat es gestern einen tödlichen Arbeitsunfall gegeben.


    Ein 52-jähriger Mitarbeiter war mit dem Verschub von
    Stahlblöcken beschäftigt. Dabei stürzte dem Mann ein eine Tonne schwerer
    Stahlblock auf den Rücken. Wie es zu dem Unglück kommen konnte wird von
    der Polizei derzeit noch ermittelt.

    BEI WARTUNGSARBEITEN VON DER HEBEBÜHNE GESTÜRZT UND VON EINEM PKW ÜBERROLLT !! MANN STARB AUF DER MÜLHEIMER BRÜCKE IN KÖLN !! 11.4.11


    Polizeipräsidium Köln
    Leitungsstab / Pressestelle
    Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:
    Tödlicher Verkehrsunfall auf der Mülheimer Brücke
    Köln (ots) -


    Bei einem tragischen Unfall ist heute Vormittag (11. April) in Köln-Mülheim ein Arbeiter (43) tödlich verletzt worden.

    Nach bisherigen Ermittlungen wollte der
    43-Jährige um 10.56 Uhr an der Mülheimer Brücke Kontrollarbeiten
    durchführen. Zu diesem Zweck war auf der rechten Fahrspur in Richtung
    Innenstadt eine Baustelle eingerichtet. Aus bisher ungeklärter Ursache
    stürzte der Arbeiter von dem in der Baustelle stehenden Lkw mit
    Hubarbeitsbühne auf die Fahrbahn. Dort wurde er von einem Ford erfasst
    der zu diesem Zeitpunkt den Lkw auf der linken Fahrspur passiert hatte.
    Das Unfallopfer verstarb noch an der Unfallstelle. Der 26-jährige
    Focusfahrer blieb unverletzt. Er wurde am Unfallort von Opferschützern
    der Polizei betreut.

    Während der Unfallaufnahme durch das
    Verkehrsunfallaufnahmeteam wurde die Mülheimer Brücke kurzfristig
    komplett gesperrt. In Fahrtrichtung linksrheinisch konnte der Verkehr
    circa drei Stunden später wieder freigegeben werden.

    Die Ermittlungen vom Amt für Arbeitsschutz und des Verkehrskommissariates 22 zur Unfallursache dauern an. (fr)

    so hab mich jetzt für ein Gerät entschieden von der Firma http://www.rs-meditec.de/

    und zwar für das Modell
    HeartSine samaritan PAD 500P
    - Mehr als ein Defibrillator!

    Link dazu Schulungsvideo und 3D Ansicht möglich!


    Der samaritan PAD 500P ist ein kompaktes,
    hochmodernes Lebensrettungsgerät.
    Er analysiert nicht nur den Herzschlag des
    Patienten, sondern auch die Herzdruckmassage,
    die der Ersthelfer leistet.


    Die Herz-Lungen-Wiederbelebung wird durch
    das Gerät exakt bewertet. Sind die Druckimpulse
    auf den Brustkorb des Erkrankten nicht
    ausreichend, lautet die Sprachanweisung:
    Drücken Sie schneller. Erfolgen sie zu häufig,
    heißt es: Drücken Sie langsamer. Sind sie zu
    hoch angesetzt, verlangt das Gerät: Drücken
    Sie tiefer. Gibt es nichts zu verbessern,
    bestätigt der Defibrillator: gute Kompressionen!
    Auch die LED-Anzeigen informieren über den
    aktuellen Status der Reanimation.


    Diese neu entwickelte „CPR Advisor-Technologie“ berücksichtigt, dass spontan helfende
    Menschen im Notfall sehr aufgeregt sein können. Das Feedback des Gerätes bedeutet
    somit eine weitere wichtige Hilfestellung für den ungeschulten Ersthelfer.


    Alle anderen Funktionen entsprechen dem Modell 300P. Der samaritan PAD 500P
    ist ebenso leicht zu bedienen und entscheidet selbst über die Notwendigkeit eines
    elektrischen Impulses. Er ist stoßfest sowie bestens geschützt vor Schmutz und
    Wassereinwirkung. Die Garantiezeit beträgt auch hier 7 Jahre. Und Sie erhalten
    selbstverständlich unser umfangreiches RScue Servicepack gratis.

    Kann ich die so erstellen, die kleine Firma ist etwas überfordert damit
    und hat mich gebeten zu helfen.


    EG – Konformitätserklärung
    nach wesentlichen Änderungen

    ( gemäß EG Richtlinie
    89/392 EWG , Artikel 4.2. und Anhang II , sub. A )


    Firma


    erklärt hiermit, dass


    Fabrikat XXXX , Type XXXX

    -
    konform ist mit den einschlägigen Bestimmungen der
    EG-Maschinenrichtlinie

    (
    EG-Richtlinie 89/392/EWG ) inklusive deren Änderungen, sowie mit dem

    entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung
    der Richtlinie in nationales Recht


    -
    konform ist mit den einschlägigen Bestimmungen
    folgender weiterer EG-Richtlinien:


    89/336/EWG Elektromagnetische Verträglichkeit


    73/23/ EWG
    Niederspannung


    2000/14/EG
    Umweltbelastende Geräuschemissionen
    von zur Verwendung im Freien vorgesehenen Geräten und
    Maschinen



    und dass


    - die folgenden harmonisierten Normen
    zur Anwendung gelangten


    - folgende nationale und internationale
    technische Normen und Spezifikationen


    zur Anwendung gelangten

    DIN EN 292-1 bzw. 1050 - DIN EN 1050


    BGV A1, usw.. und
    div. DIN Normen, e…
    ( Welche Normen kann ich hier für Förderbandanlagen mit aufnehmen )

    Unterschrift/Stempel:

    Hallo Sifa,

    ich möchte euch jetzt auch aktuelle Preise bekanntgeben:

    Philips HS1 Defibrillator (AEDs) Guidelines 2005
    Langzeitbatterie 4 Jahre Standby
    eine Elektrodenkassette pro Gerät
    Bedienungsanleitung sowie 5 Garantie
    Tragetasche Philips inkl Notfall Set
    Einweisung vor Ort und inkl. Servicepaket

    Service Paket
    - lebenslange Überwachung der Defibrillatoren
    - Erinnerung an den Austausch der Batterie/Elektroden vor Ablauf
    - automatische Benachrichtung über vorhandene Updates
    - Auswertung der gespeicherten EKG Daten des Defri nach einen realen Einsatz
    - Kostenloses Ersaztzgerät bei Wartung des Defri , bundesweit

    € 1100,00 Euro netto

    plus

    Wandkasten mit Alarm € 215,00


    Ich bin auch wieder etwas schlauer , das Produkt von Laerdal, ist ein Philips "sogenanntes" OEM Produkt!

    Das sind Argumente um euere Chefs zu sensiblieren.

    Ist Ihre Familie auf einen plötzlichen Herzstillstand vorbereitet?


    Fakten über den plötzlichen Herzstillstand


    Nach Angaben der American Heart


    Association sterben in den USA jährlich über 340.000 Menschen an
    einem plötzlichen Herzstillstand. Der plötzliche Herzstillstand fordert
    mehr Opfer als Brustkrebs, Prostatakrebs, AIDS, Wohnungsbrände,
    Verkehrsunfälle und der Missbrauch von Handfeuerwaffen zusammen und ist
    damit die führende Todesursache in den Vereinigten Staaten.


    Die durch plötzlichen Herzstillstand verursachten Todesfälle treten
    zu 50 % bei Männern und zu 63 % bei Frauen auf, die zuvor keinerlei
    Symptome einer Herzerkrankung aufwiesen. Ein plötzlicher Herzstillstand
    kann auch durch andere direkte Ursachen herbeigeführt werden, wie z. B.
    Ertrinken, Stromunfälle, Ersticken und Traumata.


    Fast 80 % aller plötzlichen Herzstillstände treten zu Hause auf.
    Heute überleben weniger als 5 % der Betroffenen ein solches Ereignis.


    Defibrillation: Die einzige erfolgreiche Behandlung zur Unterbrechung von Kammerflimmern


    Bei einem plötzlichen Herzstillstand wird das elektrische System des
    Herzens kurzgeschlossen. In Folge dessen zittert das Herz nur noch und
    pumpt nicht mehr im normalen Rhythmus. Das führt typischerweise zu einem
    abnormen Rhythmus – dem Kammerflimmern. Die Abgabe eines Schocks zur
    Wiederherstellung eines normalen Rhythmus' wird Defibrillation genannt –
    die einzige wirksame Behandlung von Kammerflimmern. Mit der
    Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung können wichtige Minuten für
    den Patienten gewonnen werden, als alleinige Maßnahme kann sie jedoch
    kein Leben retten.


    Die Rettungskette


    Zur Behandlung von Patienten mit plötzlichem Herzstillstand wird die
    Rettungskette empfohlen. Die frühzeitige Defibrillation gilt als das
    wichtigste Element der Rettungskette.

    Innerhalb von fünf Minuten


    Die besten Überlebenschancen bestehen, wenn innerhalb
    von fünf Minuten ein Defibrillationsschock abgegeben wird. Obwohl ein
    Defibrillator nicht jedes Opfer eines plötzlichen Herzstillstands retten
    kann, so könnten doch viel mehr Leben mit Hilfe eines solchen Gerätes
    gerettet werden. Ohne Defibrillation verringern sich die
    Überlebenschancen eines Patienten pro Minute um 7-10 %. Bereits nach
    zehn Minuten ist ein Überleben höchst unwahrscheinlich.


    Die Mitarbeiter des ärztlichen Notfalldienstes sind auf
    die Behandlung medizinischer Notfälle, z. B. eines plötzlichen
    Herzstillstands spezialisiert. Diese erfahrenen Teams führen eine
    entsprechende Ausrüstung mit sich und behandeln ihre Patienten direkt
    vor Ort. Der plötzliche Herzstillstand ereignet sich jedoch in den
    meisten Fällen zu Hause. Der Rettungsdienst benötigt im Durchschnitt 7 -
    10 Minuten, bis er am Einsatzort eintrifft.


    Zu diesen 7 - 10 Minuten muss hinzugerechnet werden:


    • Die Zeit, die unter Umständen verstreicht zwischen dem Auftreten des
      Herzstillstands und dem Zeitpunkt, bis jemand die Symptome richtig
      erkennt.
    • Die Zeit, um Hilfe zu rufen.
    • Die Zeit, bis der Rettungsdienst eintrifft und die Notfallsituation eingeschätzt hat.
    • Die Zeit, um einen Defibrillationsschock abzugeben.


    Diese potenziellen Verzögerungen zeigen, warum weniger als 5% der Patienten überleben.


    Was ist ein Erste-Hilfe-Defibrillator?


    Obwohl Sie vielleicht kein Spezialist auf dem Gebiet der
    Defibrillation sind, haben Sie wahrscheinlich schon häufig
    Defibrillationsszenen in TV-Krankenhausserien gesehen. In der
    Notaufnahme des Krankenhauses schreit der TV-Arzt NICHT BERÜHREN,
    platziert Plattenelektroden auf der entblößten Brust des Patienten und
    verabreicht einen Schock.


    Im Gegensatz zu TV-Krankenhausserien, in denen Ärzte und Gerätschaft
    sofort verfügbar sind, tritt ein plötzlicher Herzstillstand oft ohne
    Vorwarnung ein. Die American Heart Association ist überzeugt davon, dass
    40.000 zusätzliche Menschenleben gerettet werden könnten, wenn
    Defibrillatoren flächendeckend verfügbar wären und die Opfer schneller
    damit erreicht werden könnten.


    Optimale Überlebenschancen setzen eine entsprechende Vorbereitung
    voraus. Der Philips HeartStart Erste-Hilfe-Defibrillator ist für den
    Einsatz im Privathaushalt durch Personen konzipiert, die medizinisch
    nicht geschult sind und in der Lage sein möchten, das Leben eines von
    einem plötzlichen Herzstillstand Betroffenen zu retten. Das Gerät ist
    das erste einer neuen Generation von Defibrillatoren, die speziell für
    den Einsatz im Privathaushalt entwickelt wurden.


    Warum sollten Sie einen HeartStart in Ihrem Haushalt haben?


    Tatsache ist, dass fast 80 % aller plötzlichen Herzstillstände zu
    Hause auftreten. Für die meisten Opfer kommt ein plötzlicher
    Herzstillstand ohne jegliche Vorwarnung, da sie zuvor keine Symptome
    einer Herzerkrankung aufwiesen. Es überleben weniger als 5 % der
    Patienten, vor allem weil der Defibrillator nicht rechtzeitig zur
    Verfügung steht.


    Denken Sie an andere Notfälle, auf die Sie sich bereits vorbereitet haben:


    • Sie haben eine Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.

    • Sie haben Rauchmelder installiert und Feuerlöscher angebracht.
    • Sie haben eine Alarmanlage installiert.


    Lassen Sie nicht zu, dass ein plötzlicher Herzstillstand Ihre Familie unvorbereitet trifft.