Beiträge von scampy

Hallo zusammen,

ich werde mal versuchen diesen Thread zu wiederbeleben

Ich habe meine Präsentation nun fertig, diverse Male geübt und abgelegt.

Jedoch fang' ich jetzt das Grübeln an, da ich mit einem Kollegen gesprochen habe, der die Arbeit komplett anders interpretiert…

Ich habe meine Arbeit zusammengefasst und stelle Sie der "Geschäftsführung" vor. Also im Endeffekt ein abgeschlossenes Projekt am Ende der 7 Handlungsschritte.

Meine Kollege hingegen möchte die Geschäftsführung überzeugen und wird die verschiedenen Lösungsvorschläge mit Vor- und Nachteilen beleuchten und am Ende eine Entscheidung des Publikums haben wollen.

Jetzt meine Frage:

Interpretiere ich die Aufgabe falsch? Ich möchte mich ungerne in die Nesseln setzten.

Beste Grüße

Johannes Müller

Hallo,

last euch nicht von der LEK1 "verängstigen". Ich kann zwar nur für Bad Münstereifel sprechen, aber im Prüfungsbüro sagte man mir, dass in 10 Jahren nur einmal einer durchgefallen wäre.
Ich für meinen Teil hatte einen Syrer mit in der Gruppe, der sehr schlecht Deutsch gesprochen hat und selbst der hat bestanden.
Wie schon erwähnt, kommt man mit Allgemeinwissen schon sehr weit. Jedoch kann jeder mal einen schlechten Tag haben

Beste Grüße

Hallo zusammen, ich bin auch gerade bei der Auswahl eines Themas. Nun war ich letzte Woche schon bei der BG und hab meine Präsenzphase V vorzeitig abgeschlossen. Vor Ort hab ich dann mit einigen Teilnehmern gesprochen, die ihre Praktikumsarbeit schon beendet haben.

Dabei wurde mir geraten mein Thema nochmal zu überdenken... Meine bisherige Idee war: "Arbeitsplatz Fräsmaschine".

Mir wurde gesagt, dass das Thema viel zu allgemein sei und man mir das Thema spätestens in der Präsentation um die Ohren hauen wird.

Jetzt meine Frage...

Wie habt ihr das gemacht? Habt ihr euch auf eine bestimmte Tätigkeit beschränkt, also z.B. das Einspannen eines Werkstücks in eine Fräsmaschine?
Ich finde das zu wenig. Kann aber den Umfang nicht so recht abschätzen

Ich freue mich auf eure Antworten

Das klingt plausiblel. Das beruhigt mein Gewissen auf alle Fälle

Besten Dank!

Würde ich euch grundsätzlich zustimmen, aber mir stößt da noch so ein bisschen die DGUV Regel sauer auf:

"3.15.1
Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass Lastaufnahmemittel nur in Betrieb genommen werden, wenn sie durch einen Sachkundigen geprüft und festgestellte Mängel behoben worden sind."

Somit müssten alle Lastaufnahmemittel vor dem ersten Gebrauch dokumentiert und kontrolliert warden.

Korrigiert mich gerne, falls ich falsch liege

Zitat von AxelS

Ich gehe davon aus, dass dies durch die farbigen Kabelbinder abgebildet werden sollte.

Ja genau! Die Kabelbinder sollen im Endeffekt meinen Kollegen dienen, die damit arbeiten. Ich hatte mir natürlich erhofft, dass es eine "simple" Lösung zum Thema Dokumentation gibt.

Mit den Kabelbindern hatte ich mir das im übrigen so gedacht, dass ich für jedes Jahr eine andere Farbe nehme (ähnlich wie eine TÜV-Plakette)

Moin zusammen,

mein Name ist Johannes und ich werde ab dem 24.09.2018 meine SiFa Ausbildung bei der BGETEM in Bad Münstereifel beginnen. Ich bin 31 Jahre alt und arbeite momentan als HSE Koordinator.

Vielen Dank für die Aufnahme

Hallo zusammen,

ich bin gerade meine Ausbildung zur SiFa angefangen und hätte da mal eine Frage, die sich mir aktuell stellt.

Wir sind gerade dabei unsere Anschlagmittel (Hebebänder und Rundschlingen) zu prüfen. Jetzt bin ich über die BGR 500 Abschnitt 3.15.5 ("Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass über die Prüfungen vo Tragmitteln nach den Abschnitten 3.15.2.1 und 3.15.3 ... Nachweis geführt wird.") gestolpert.

Könnt ihr mir sagen wie Ihr das bei euch im Unternehmen macht? Wir haben hier ca. 2000-3000 Hebebänder und Rundschlingen. Da gestaltet sich die Dokumentation eher schwierig. Meine Idee ware jetzt spontan gewesen, die geprüften Anschlagmittel mittels farblichen Kabelbinder o.ä. zu "markieren"

Ich bin auf eure Antworten gespannt.

Liebe Grüße und einen guten Start in den Tag (_)?