Beiträge von USI

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    Unser BA kreuzt an dass eine Brille benötigt wird und die Alltagsbrille net ausreicht.

    Über Gläser und Stärke entscheidet der Optiker. Ist aber bei einer normalen Alltagsbrille auch so.

    die SiFa muss die Abstände zum Bildschirm ausmessen.

    die Mitarbeiter haben doch selbst Zollstock, Lineal oder Arme... :D

    Ersthelfer werden ja zum Glück nicht genannt, sonst hätte ich ne große Änderungshistorie ^^

    Der Ersteller ändert sich bei uns recht selten, deshalb hält sich der Aufwand in Grenzen. Aber ja, zur Not wird die BA dann geändert. Dies kann passieren bei der regelmäßigen Überprüfung von GBU und BA, oder wenn es einen Wechsel in der Zuständigkeit der Abteilungsführung gibt. Denn spätestens dann hinterfragt der "Neue" die Angaben in der BA (so ist zumindest das Wunschdenken meinerseits:/).

    Gruß,

    Hagen

    und da die ganzen BAs im Intranet liegen, erhalten alle relevanten Bereiche dann die Info zur Änderung des Dokumentes, rufen es auf, STRG + P und gut ist...

    Ich kann irgendwie euch alle nachvollziehen.

    1. ein Thread muss nicht perfekt sein (Problem rein, kurz umreißen, fertig) - macht euch nicht so eine Platte

    2. Shoutbox für Blödelei, Fragen und sonstiges ist immer so lang okay bis es überhand nimmt (das Maß der Dinge macht es immer aus)

    3. wie wäre es einen Thread kurz zu verfassen und den Link dazu in die Shout zu werfen mit der Bitte einer fixen Reaktion, da man schon zum Brunnen getragen wird...

    --> vielleicht geht das sogar zu automatisieren...

    ...das sehen wir auch so. Eine angemessene Zeit für die theoretische Ausbildung ( kommt auf das Gewerk an ) und noch einmal ein Praxisseminar, auch bei anderen Firmen. Regelmäßiger Austausch ist besonders wichtig, es erweitert den Horizont und stärkt die eigenen Kompetenzen.

    Wir bilden schließlich Sicherheitsbeauftragte aus und hier ist "weniger nicht unbedingt mehr".

    Hmm, ich spreche hier auch von der Grundausbildung! und nicht den quartalsweise weiterführenden internen Qualifikationsmaßnahmen, den monatlichen SiBe Stammtischen, den Teilnahmen innerhalb der ASAs zuzüglich der jährlichen externen Weiterbildungsmaßnahmen sowie Kontakt zu Fremdfirmen...ihr versucht gerade den gesamten Qualifikationsweg in ein Paket zu packen. Sorry, geh ich nicht mit. Aber jedem das seine. Der Anfangspost bezog sich für mich auf die Ausbildung ZUM SiBe...ergo ich bin es nicht, mach Ausbildung, jetzt bin ich es...und diese Erstausbildung auf 5 Tage zu dehnen ist meines Erachtens sinnfrei. Ich sage aber nicht, dass ich nach dem 8 Std. Seminar den SiBe von der Leine lasse und sage "mach es gut, mein Bester"

    hmmm.... naja ob hier die zukünftigen Sicherheitsbeauftragten genügend motiviert sind ....

    halte ich nicht für zielführend

    2-5 Tage Ausfallzeiten ist das Thema was beim Geschäftsführer ansteht. Besonders da es sich um ein Ehrenamt handelt, in das man sowieso erst hinein wächst.

    Sorry, aber die begleitetenden BG und TÜV Seminare haben mir keinen Mehrwert gezeigt, der diesen Ausfall oder "das rauskommen" in irgendeiner Form rechtfertigen würde. Aber ist halt subjektiv.

    Hallo, also was ich bei der ganzen Sache eher heftig finde ist, dass Du 2-5 Ausbildungstage einplanst. Oder orientierst Du Dich hierbei an den Zeitvorgaben der externen Ausbilder?! Da kann ich Dir getrost mitteilen, dass 60% der Tageszeit mit Kaffeepausen verplant sind. Zumindest so meine Erfahrungen.

    Daher mache ich Dich SiBe Ausbildung bei den Kunden selbst. Theoriekram in 4 Std. Nachfolgend eine Bereichsbegehung mit Workshop, sind ca. nochmal 4 Std. Dann ist das Thema Qualifizierung durch.

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    me 2 ;(

    Wir haben die AN auch an ihre Mitwirkpflicht erinnert. Des Weiteren auf das Thema Versicherungsschutz verwiesen und das eine Bewertung der unterschiedlichen Situationen schon sinnvoll ist. Daher läuft es ähnlich wie bei A.R.NI ...

    In Bezug auf den BR verstehe ich die Aussage nicht. Auch ohne BR sind BVs möglich und eine arbeitsrechtliche Anweisung und somit per Gesetz verankert.

    Habe auch schon Verträge gesehen, in denen war Informationspflicht durch den Auftraggeber festgeschrieben (z.B. "...wird alle für die Durchführung nötigen Informationen weitergeben..."). Nicht dass es Versäumnisse auf Seite Auftraggeber gibt.

    Bin ich 100% für zu haben. Habe ich auch drin. Warum? Ich renne den Unterlagen und Informationen nicht hinterher. Es gibt ein Audit, es wird gesagt was gebraucht wird, der AG hat bereitzustellen...Ende. Ggf. gibt es dann mal noch eine "Erinnerungsemail" zur Bearbeitung X benötigen wir weiterhin Information A, B, C. Wir bitten um Zuarbeit.

    "Die exterene FASI dient als Ansprechpartner bei allen anfallenden Fragen die den Arbeitsschutz betreffen bei Bedarf und erhält hierfür eine Aufwandspauschale von 1200 Euro/Quartal"...

    von beiden Vertragspartnern unterschrieben...und zack darf die FASI für ihre "Bereitschaft" eine Rechnung stellen.

    Das sind die lieben Pseudo-Verträge. Aber gerade in der Praxis bei den Kleinen wird dies oft gewünscht. Die BG hat dann einen Ansprechpartner und der GF kann auch fragen. Das machen diese dann meistens erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist...habe ich auch einige dabei und kann damit ruhig schlafen. Es ist die Entscheidung des GF, auch wenn ich in der Beratung (mit Protokoll) darauf verweise, dass dies nicht ausreichend ist.

    mich würde eigentlich mal interessieren wie ihr das mit dem geänderten nationalen Teststragie seht. Also jetzt nicht die Leute aus Pflege, Medizin und co. und andere vulnerablen Gruppen. Sondern die, die jetzt ohne PCR Test arbeiten sollen/müssen. Oder hab ich nach Schnelltest Hersteller A positiv und Kontrolltest Hersteller B positiv dann Anrecht auf PCR?

    Ich möchte dieses "alte" Thema doch nochmal aufgreifen. In aktueller Problematik geht es aber darum, dass in einem Kundenunternehmen HR sich die HSE Abteilung einverleiben oder besser gesagt unter ordnen möchte.

    MmN ein absolutes No Go. Mein Bezug bisher ASiG §8. Bin aber für noch mehr Kanonenfutter zu haben.

    Der Hinweis mit "dass entscheidet ja der Unternehmer" ist mir bekannt. In dem Fall nimmt der Unternehmer diesen Vorschlag unbewertet als gegeben an. Vermutlich auch, weil er sich mit dieser Thematik einfach nicht beschäftigen möchte.