Beiträge von bs_krause

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Werbung auf Sifaboard

    Unabhängig von der fachlichen Komponente: Unternehmertum und eine ausgeprägte Hands-On-Mentalität.


    Sei mir bitte nicht böse, aber anhand Deiner Fragestellung vermute ich, dass Du noch einiges an Hausaufgaben machen musst. Heutzutage findet man in verschiedenen Quellen bzw. Medien beinahe alle Informationen, die man für ein bestimmtes Vorhaben benötigt. Stichwort "Informationen": Deiner sehr einfachen (/plumpen?) Fragestellung hätten mit Sicherheit ein paar mehr Details gut getan.

    Hallo liebe Mitstreiter/innen,


    seit einiger Zeit arbeite ich in einem Unternehmen an der Einführung eines SGA-MS nach DIN ISO 45001.


    Ich muss feststellen, dass mir vor allem die Tätigkeit als (interner) Auditor Spaß macht. In letzter Zeit denke ich immer häufiger darüber nach, mich beruflich in die Richtung eines externen Auditors (für Zertifizierungsaudits) zu orientieren. Soweit mir bekannt ist, führt man diese Tätigkeit z.B. als Freiberufler für Zertifizierungsgesellschaften aus. Ich habe die Qualifikation als AMS-Beauftragter und interner Auditor. Ich erwäge, zeitnah die Ausbildung als Lead Auditor 45001 für das IRCA-Zertifikat in Angriff zu nehmen. Zunächst möchte ich aber ein paar Erfahrungsberichte sammeln, um zu schauen, ob das wirklich etwas für mich ist.


    Hat jemand von Euch Erfahrungen als externer Auditor und wäre so nett, mir via PN/E-Mail/Telefon 1-2 Fragen zu beantworten? Primär interessiert mich:


    - Führt man diese Tätigkeit wirklich als Freiberufler aus?

    - Welche expliziten Voraussetzungen gibt es?

    - Wie frei ist man in der Zeitgestaltung? Muss man eine Mindestanzahl an Audits in einem gegebenem Zeitraum durchführen?

    - Monetäre Vergütung: Welches durchschnittliche Honorar kann man als "Anfänger" erwarten? Ist die Tätigkeit lukrativ?


    Vielen Dank vorab für Euren Input und bleibt gesund! |?


    Liebe Grüße,

    S-TK

    Selbsttests sind weiterhin zu fehlerlastig und laut GA für die AG Pflicht zur Testung nicht zulässig. Den Satz habe ich einfach so stehen gelassen mit der Bitte um schriftliche Bestätigung.

    Interessante Aussage vom GA. Wieso wird dann in § 3a Abs. (1) der SächsCoronaSchVO die Begrifflichkeit "Angebot zur Durchführung eines kostenlosen Selbsttests" verwendet? Wärst Du so freundlich und würdest mir die schriftliche Bestätigung zukommen lassen, wenn Sie Dir vorliegt? Ich befinde mich aktuell in einer ähnlichen Diskussion.


    Und eine Frage in die Runde hier:

    Im o.g. Rechtsverweis findet man hinsichtlich der Zielgruppe die Formulierung "Beschäftigte, die an Ihrem Arbeitsplatz präsent sind". Ich finde, diese Formulierung bietet gehörig Interpretationsspielraum. Beispiel Büromitarbeiter: Homeoffice wird vom AG angeboten. Das Angebot wird vom AN 4x in der Woche angenommen, 1x pro Woche fährt der MA jedoch ins Büro zu seinem Arbeitsplatz (erste Tätigkeitsstätte) um dort 4-6 Stunden notwendige Bürokratie abzuarbeiten. Gilt das nun als Präsenz? Ist hier das Angebot eines Selbsttests notwendig?


    … es macht momentan echt keinen Spaß. :pinch:

    Sind wir hier auf SIFABOARD? Oder doch eher Facebook bzw. -ich will es gar nicht schreiben- Telegram?


    Bevor es gleich ausartet: Lasst uns doch bitte dem ursprünglichen Ansinnen dieses Threads treu bleiben … Umgang mit Coronavirus IM BETRIEB, nicht auf der politischen Regierungsebene. Es gibt genügend Plattformen, wo man sich über Zweiteres austauschen kann.


    Danke! |?

    Als ermächtigte Stelle zur Aus-/Fortbildung in Erster Hilfe kann ich hierzu einen kleinen Einblick in den aktuellen Stand geben:


    Grundsätzlich dürfen EH-Ausbildungen stattfinden, sofern die aktuellen Vorgaben hinsichtlich Hygiene- und Infektionsschutz umgesetzt und deren Einhaltung gewährleistet wird. Nicht zuletzt deswegen haben die meisten ermächtigten Stellen ein eigenes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept, welches amtlich "genehmigt" wurde. Vor allem die praktischen Teilnehmerübungen (wie z.B. HLW, Wundverband und das Üben des Rettungsgriffes) finden aber, um unnötigen Personenkontakt zu vermeiden, in veränderter Form statt.


    Viele Unternehmen sehen derzeit von einer Inhouse-Schulung ab. Durch die bestehende Homeoffice-Regelung fällt es vielen Unternehmen schwer, Ihre Mitarbeiter örtlich zu sammeln und einem potentiellen Infektionsrisiko auszusetzen. Aber auch einige ermächtigte Stellen haben den Ausbildungsbetrieb vorerst eingestellt.


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine EH-Ausbildung grundsätzlich möglich ist. Dies ist aber an die Bedingung geknüpft, dass sich sowohl Teilnehmer als auch Ausbildungsstelle streng an die geltenden Hygiene- und Infektionsschutzregeln halten und auch die örtlichen/räumlichen Bedingungen entsprechend geeignet sind. Bisher habe ich hier durchweg sehr gute Erfahrungen machen können!


    P.S.: Ich hoffe, mir wird das jetzt nicht als "Werbung" ausgelegt. Das war sicherlich nicht meine Intention! :)

    Und in genau dieser Zeit erkrankten die Kollegen. Es müsste eine Freistellung geben, sobald auch nur der Verdacht einer Erkrankung einer Person aus dem selben Haushalt vorliegt.

    Du hast das Problem für Dich erkannt - ok. Welche Maßnahmen hast Du ergriffen?


    Wir handhaben das ähnlich wie Guudsje. Und damit hat bisher niemand ein Problem gehabt, ganz im Gegenteil.

    (…)

    Wir können uns auf fachliche Themen beschränken, das auf unsere Arbeit ohne Einfluss bleiben.


    Forum schließen?

    (…)


    Vorweg: Nein, Forum bitte nicht schließen! :)


    Dass politische Entscheidungen Einfluss auf unsere Arbeit als SiFa haben, steht außer Frage. Aber letztendlich gibt uns die Politik einen gewissen "Rahmen" vor, in welchem sich anschließend unsere Tätigkeiten abspielen. In diesem Forum sind wir aber nicht an der konzeptionellen Gestaltung dieses Rahmens beteiligt, so dass eine immer wiederkehrende (politische) Diskussion hierzu einfach nicht zielführend und, aus meiner Sicht, auch am Thema dieses Forums vorbei ist.


    Hier soll es doch, unabhängig davon ob man die gegebenen politischen/gesetzlichen Vorgaben für sinnvoll oder nicht bewertet, um Maßnahmenkonzeptionierung und fachlichen(!) Austausch gehen. Von dieser Ausrichtung driften wir in den letzten Wochen und Monaten ab. Und das ist schade, denn letztendlich sinkt dadurch für einige (auch mich) der Mehrwert, den dieses Forum immer geboten hat.

    Was ich schon immer mal schreiben wollte: Ich bin neidisch!


    Neidisch auf so manchen fleißigen Schreiberling hier, der offensichtlich noch über viel freie (Arbeits-)Zeit verfügt. Fachlicher Austausch, insbesondere in Corona-Zeiten, ist wertvoll und wohl investierte Zeit - keine Frage.


    Aber wenn ich sehe, was hier teilweise für Dinge diskutiert und mit entsprechend langen Postings versehen werden, frage ich mich wirklich, woher diese Leute die (Arbeits-)Zeit nehmen. Bei mir brennt jedenfalls der Baum und ich kann mir diese Zeitfresser-Diskussionen nicht leisten. Ja, ich bin wirklich neidisch! :D

    In meinem Unternehmen sind rund 350 Außendienst-Mitarbeiter, welche S3 Sicherheitsschuhe tragen, beschäftigt. Durch z.B. Neueinstellungen habe ich beinahe jeden Monat eine Anfrage bzgl. orthopädischem Fußschutz auf dem Tisch. Wir wenden uns hier fast immer an die DRV. In bisher 3 Jahren wurde keiner unserer Anträge auf Teilnahme am Arbeitsleben (berufliche Rehabilitation) abgelehnt - alle MA haben zeitnah den Bescheid zur Kostenübernahme von der DRV bekommen. Egal ob Einlagen oder eine orthopädische Zurichtung des S3-Schuhs, ich habe diesbezüglich immer positive Erfahrungen gemacht.


    Anders sieht es jedoch bei Thema höhenverstellbarer Schreibtisch aus. Egal welcher Argumentation sich man bedient, es wird immer plump auf die Fürsorgepflicht des AG hingewiesen -> Antrag abgelehnt. Das war früher wesentlich einfacher.

    Heißt das dass nur Ingenieure mit SiFa - Ausbildung viel arbeiten und vernünftig beraten können???:/

    Ne, die Worte legst Du mir jetzt in den Mund. Ich wollte dadurch lediglich meine Aussage untermauern, dass das Anforderungsprofil an die SiFa-Stelle hoch ist.


    Bzgl. Vorbildung: Das Grundhandwerk als SiFa lernt man in der Ausbildung - ja! Dennoch bin ich der Meinung, dass es Vorbildungen gibt, die das Wesen unserer Tätigkeit begünstigen. Und insbesondere hinsichtlich technischer Maßnahmenkonzeptionierung halte ich einen Ingenieurs-Hintergrund für vorteilhaft.


    Sorry an dieser Stelle für OT!

    Guten Morgen Manuel,


    vorab: Herzlich Willkommen und alles Gute in der neuen Tätigkeit!


    Aber eine Sache liegt mir auf der Zunge … "nur ne Sifa Stelle"?


    Unterschätze nicht, welches Arbeitspensum eine Sicherheitsfachkraft leisten muss. Natürlich ist das immer abhängig von deinem Unternehmen, aber i.d.R. besitzt der "SiFa-Hut" viele Schnittmengen mit angrenzenden Bereichen, wie z.B. Qualitätsmanagement. Als Stabsstelle trägt man hinsichtlich der Beratung auch eine gewisse Verantwortung. Nicht umsonst sitzen mittlerweile auf vielen SiFa-Stellen studierte Sicherheitsingenieure.


    Bitte nicht als Angriff aufnehmen! Aber solche Aussagen bzw. Formulierungen treffen bei mir immer einen schwachen Punkt. :)


    Alles gut!


    Auf einen guten und regen Austausch!

    Die Kanister haben einen demontierbaren Ablasshahn. Dixi-Toiletten sind an allen Lagerstandorten, die keine örtlichen Sanitärräume haben, vorhanden. Dort halten sich die Fahrer jedoch max. zu zwei Zeitpunkten am Tag auf: Morgens beim Laden bzw. der Abfahrt und dann ggf. ein weiteres Mal zum nachladen.


    Wie gesagt, die Nutzung sanitärer Einrichtungen ist grundsätzlich gegeben, nur nicht zu jeder Zeit in unmittelbarer Nähe, so wie es der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard verlangt. Daher die provisorische Sofortmaßnahme mit Kanister und Seife.


    Die Idee mit den (Mineral-)Wasserflaschen kam mir auch, wurde jedoch ehrlich gesagt verworfen. Ich halte die Nutzung von Trinkwasserflaschen zur Handhygiene bei unseren Fahrern für schwer vermittelbar. Ein Kanister mit Ablasshahn wirkt als Maßnahme schlicht und ergreifend "wertiger". In Zeiten, wo Mitarbeiter Handdesinfektionsmittel als dringende Notwendigkeit erachten, lässt sich die Nutzung von Trinkwasserflaschen zur Handhygiene schwer vermitteln, ... wo wir dann auch schnell beim Thema Akzeptanz von Maßnahmen sind.

    hmmm ... spannend.

    Da stellt sich mir die Frage, wie das mit Wasser aus einem beliebigen Kanister funktionieren soll ...
    da haste je nach Wetterlage, schon beim ersten Kunden den ersten zarten Biofilm-Ansatz.
    Müsste man mal testen ... Stichworte Koloniezahl, Pseudomonas ...


    Spannend, wirklich spannend

    Dann doch lieber Grauzone und Mineralwasser aus der Flasche.


    Dein Einwand(?) ist grundsätzlich berechtigt. Ich hatte mich in meinem Post versucht, möglichst kurz zu fassen. Unsere Fahrer haben mit Übersendung des Wasserkanisters ein Merkblatt mit Hinweisen zur richtigen und hygienischen Verwendung bekommen. Mit der Veröffentlichung des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards schreiben wir unseren Fahrern vor, regelmäßig den Innenraum des TKW zu reinigen. Hierzu stellen wir Feuchtreinigungstücher bereit. Der genannte Kanister soll damit ebenfalls regelmäßig gereinigt werden.


    Der Kanister ist eher als "Notwaschgelegenheit" zu sehen, da unsere Fahrer an den Lagerstandorten und im Rahmen Ihrer Tourenplanung Zugang zu sanitären Einrichtungen haben.


    Aber ja, dennoch spannend, da man an diesem Beispiel wieder sieht, wie kleinteilig Arbeitsschutz manchmal sein kann und was es alles zu beachten gilt!

    Zum Thema Handdesinfektionsmittel:


    Hatte ich die letzten Wochen Spaß mit. Ich arbeite für ein Unternehmen der Energieversorgung. Wir haben ca. 250 eigene Straßentankwagen-Fahrer beschäftigt, welche unser Produkt zum Endkunden transportieren. Aus diesem Kreis kam natürlich auch vermehrt die Anfrage nach Handdesinfektionsmittel. Wir haben uns letztendlich dagegen entschieden, allen Fahrern Desinfektionsmittel zur Verfügung zu stellen.


    Ausschlaggebend war u.a. das am 04.05.20 erschienene Epidemiologische Bulletin vom RKI, in welchem in der Zusammenfassung genannt wird, dass Handdesinfektionsmittel außerhalb des pflegenden bzw. medizinischen Sektors keinen Mehrwert gegenüber richtigem und regelmäßigem Händewaschen bietet.

    (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/…rchiv/2020/19/Art_01.html)


    Wir haben unsere Mitarbeiter entsprechend aufgeklärt und unterwiesen. Weiterhin haben wir durch organisatorische Maßnahmen den Kunden- bzw. allg. Personenkontakt auf ein Minimum reduziert. Unsere Fahrer können sich jederzeit die Hände waschen, da wir Ihnen Wasserkanister (5 L) und Flüssigseife zur Verfügung stellen. Unsere BGHW hielt die Maßnahmen für begründet und sinnvoll.


    Vielleicht hielt es hier dem ein oder anderen, der sich in einer ähnlichen Diskussion befindet.

    Hallo Herr Schmeisser,

    (...)

    Ob Schweden der richtige Weg ist? Nunja, er ist mir auf jedenfall

    deutlich lieber, als der deutsche Selbstzerstörungskurs. (…)


    inwiefern kommen Sie zu dieser Einschätzung? Meinen Sie damit auf wirtschaftlicher Ebene?


    Ich nehme direkt vorweg: Ich bin nicht Ihrer Meinung, toleriere aber die Ihrige und will Ihnen diese gar nicht versuchen abzureden - ich weiß, würde hier eh niemand schaffen.


    Mein Verständnis ist ein völlig anderes. In beinahe jedem Betrieb findet man die berühmte Arbeits- u. Gesundheitsschutz-Politik, in welcher man sich dazu verpflichtet, die wirtschaftlichen Interessen dem Arbeits- u. Gesundheitsschutz der Mitarbeiter unterzuordnen. Selbstredend dass das (leider) nicht immer der Fall ist.


    Aber ist es bei unseren gegenwärtigen Schutzmaßnahmen nicht ähnlich? Wirtschaftliche Schäden werden bewusst in Kauf genommen. Aber dies dient dem höchsten Gut des Menschen: der Gesundheit. Diese, zugegeben gravierenden, Maßnahmen sollen in Folge Menschenleben retten, indem die Dichte der Infizierungen verringert wird. Aber Sinn und Zweck dieser Maßnahmen wurden von einigen Usern hier bereits ausführlich dargestellt.


    Ich hoffe Sie können meinen Punkt nachvollziehen.


    Viele Grüße,

    Tim K.

    Wir verwenden ausschließlich S3 Sicherheitsschuhe.
    Wir sind in diesem Jahr auf die Hersteller Elten und Steitz umgestiegen. Hier haben wir 20 Mitarbeiter mit je 4 Testmodellen ausgestattet, welche dann im Rahmen eines Schuhtrageversuchs mittels Bewertungsbogen beurteilt wurden.


    Welche Erfahrungen ich gemacht habe? Dass es viele Mitarbeiter gibt, für die die primäre Schutzwirkung kein Qualitätsmerkmal für einen Sicherheitsschuh ist, sondern eher Design, Optik und Wohlbefinden darüber entscheiden, ob ein Schuh "gut" oder "schlecht" ist. Wo sich über Design & Optik noch streiten lässt, kann ich aber zu dem Kriterium Wohlbefinden anmerken, dass im Bereich der S3 Schuhe stahlfreier Durchtrittsschutz sehr gut aufgenommen wird. Der Schuh wird dadurch flexibler und wesentlich bequemer. Vor allem für Personen, die den Sicherheitsschuh über die gesamte Arbeitszeit tragen müssen, ist dies ein großer Vorteil.


    Grundsätzlich ist es wie bei vielen PSA-Themen: ALLEN wird man es NIE Recht machen. Es wird immer Mitarbeiter geben, die aus bestimmten Gründen Vorbehalte gegenüber Schuhwerk, Anstoßkappen, Schutzbrillen, Schutzhandschuhe, etc. haben. Egal wie geeignet und sinnvoll diese sein mögen. Ich versuche hier natürlich genau diesem Personenkreis in der Unterweisung zu vermitteln, dass PSA nicht böse und schlecht ist.


    Viele Grüße,
    Tim

    Hallo Zusammen,


    mein Name ist Tim, bin 28 Jahre alt/jung, wohne und arbeite in Dortmund und bin in meinem Unternehmen (Energiebranche) als Sicherheitsingenieur (SiFa, Brandschutz- und Gefahrgutbeauftragter) beschäftigt.


    Ich war längere Zeit stiller Mitleser in diesem Forum und habe nun entschlossen, mich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen. :)


    Ich freue mich auf den gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit Euch!


    Viele Grüße aus Dortmund,


    Tim
    aka Gefahrgutmensch