Hallo,
es geht hier um ein Gerät, das dem sicheren Umgang mit Feuerlöschern und damit dann schließlich auch selbst im weitesten Sinne der Sicherheit dient.
An solch einem Trainer werden u. a. auch Leute, die Angst vor Feuer haben und noch nie einen Feuerlöscher in der Hand hatten mit einem vermeindlichen Gefühl der Sicherheit an einen "Brand" herangeführt, mit dem Versprechen, dass hier ja nichts passieren kann und alles ganz sicher ist. Ich finde, da ist es schon sehr wichtig, dass die hierzu notwendigen Sicherheits- und Bauvorschriften vorher ermittelt und beim Bau eingehalten werden.
In jedem Pflichtenheft, das ich einem Projektanten oder einer Werstatt für ein bestimmtes Projekt übergebe stehen auch Hinweise über die einzuhaltenden Vorschriften mit drin. Das muss der Auftragnehmer vorher wissen und muss sich selbst darüber kundig machen, damit das Ergebnis hinterher auch verwendbar ist.
Eigentlich hätte man hier in diesem Forum gar nicht extra darauf hinweisen müssen, dass man für diesen Bau auch ein paar "Spielregeln" einhalten muss. Das sollte selbstverständlich sein und ich gehe davon aus , dass der Themenstarter das auch mit berücksichtigt. Ich denke, da sollten wir nicht über "Bedenkenträger" diskutieren, wenn andere User dennoch darauf verweisen. Schließlich will Triolinus den Prototyp nicht zweimal bauen, nur weil er eine Materialbeschaffenheit oder eine Kenngröße für den geplanten Einsatz dann nicht eingehalten wurde.
Also!!!
Hier sind jetzt vom Themenstarter erst mal die User gefragt (so wie Simon das schon angedeutet hat), die Erfahrungen mit solchen Trainern haben und vielleicht auch schon Vorstellungen und Wünsche haben, was das "Dingens" eigentlich noch so können in der Lage sein müsste. Also raus mit den Vorschlägen. Und wenn dann doch noch Probleme mit der Zulassung auftreten, hat Triolinius hier ja schon mal ein paar "Experten" im Forum, die ihm bestimmt weiterhelfen können.
peter