Guten Morgen aus Oberhavel und herzlich willkommen.
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René
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René
Hi,
Evacuation Planner kannte ich noch nicht. Bis dato nutze ich Weise Software. Ist nach Einarbeitung gut zu nutzen.
Grüße
René
Ich habe ein Online Formular erstellt und ein QR Code mit Link zum Formular hängt an allen Erste Hilfe Kästen. Muss(te) glücklicherweise nur selten genutzt werden, aber funktioniert gut.
Zu den Nachweisen wurde schon sehr viel geschrieben. Dem schließe ich mich an.
Ich würde mir jedoch auch Gedanken um die geschäftliche Beziehung / Zusammenarbeit machen. Wenn man einen solchen Start hat, wie soll es dann in Zukunft weitergehen? Empathie sollte meiner Meinung nach auch vorhanden sein.
Alles Gute
René
Guten Morgen,
bei uns hat jeder Mitarbeiter einen Locker im Büro, in dem private Sachen, aber auch Arbeitsmaterialien verstaut werden können.
Grüße
René
Alles Gute und nur das Beste für die neue Position und danke, für all die vielen Beiträge.
Betriebsgröße beträgt ca. 250 Personen in Deutschland an verschiedenen Standorten. Aber egal, ob Deutschland oder Europa (2.500+ Personen), die Ausstattung ist überall gleich. Unterschiede werden da nicht zwischen mobiler Arbeit und Telearbeit gemacht. Einzig, wenn ausländische Mitarbeiter ein paar Wochen in ihrer Heimat arbeiten möchten, müssen sie selbst dafür sorgen, dass es so gut wie möglich passt.
Hoffe, das hilft weiter.
René
Hallo zusammen,
Meine Erfahrung hierzu sind die folgenden:
Mitarbeiter können 1-5 Tage pro Woche zu Hause arbeiten. Es wurde allen ein Tisch, Stuhl, Monitore usw. zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird eine monatliche Pauschale für Energiekosten bezahlt.
Zusätzlich haben alle eine Homeoffice Checkliste erhalten, die sie selbst ausfüllen und bei Punkten, die mit Nein markiert wurden, wurde seitens des AG optimiert. Die Abgrenzung des Arbeitsplatzes vom Rest der Wohnung nicht immer möglich.
Es wurden zusätzlich und sehr erfolgreich Ergonomieberatungen online durchgeführt.
In Unterweisungen wurde auf die Einhaltung der Arbeitszeit und Erreichbarkeit hingewiesen. Es wird nicht erwartet, nach dem Ende der Arbeitszeit erreichbar zu sein. Das sollte selbstverständlich sein, war es jedoch nicht.
Wer tatsächlich Probleme bei der mobilen Arbeit hat, kann jederzeit im Büro arbeiten. Auch das wird sehr gut angenommen.
Die psychischen Belastungen waren vor vielen Monaten ein Thema, als die Büros noch geschlossen waren. Das hat sich mittlerweile wieder stark zum positiven verändert, was die vor kurzem durchgeführte GBU Psyche zeigte. Die Leute arbeiten zwei bis drei Tage zu Hause, den anderen Teil in den Büros.
Grüße
René
Guten Morgen TotoGabbani ,
Falls es noch relevant ist, empfehle ich gerne den VDS. Sie führen die Schulungen in Köln durch. Ich fühle mich dort in den Fortbildungen immer sehr gut aufgehoben. Vor allem die Erfahrungen der Dozenten sind von großem Vorteil.
Alles Gute
René
Willkommen und viel Erfolg weiterhin.
Herzlich willkommen und viel Erfolg für den Rest der Ausbildung.
Herzlich willkommen. Viel Erfolg für die geplante Ausbildung und viel Spaß beim stöbern.
Hallo Matthias,
ich habe Natalie auch schon angeschrieben. Bis heute leider keine Antwort, vielleicht hat ein anderer die PDF-Datei. Der Kollege kann sich dann gerne melden.
Noch viel Spass bei der Audbildung.
Gruß Ralf
Das gleiche hier. Im September angeschrieben. Vielleicht ist sie hier nicht nicht mehr online. Interesse besteht auch bei mir weiterhin.
Hallo,
Braucht es tatsächlich Flucht- und Rettungspläne?
Guten Morgen und vielen Dank für die Anmerkung. Das Gebäude ist ziemlich verwinkelt, daher sollte es meiner Meinung nach Pläne geben, zumindest an den beiden Zugängen. Im Kindergarten, wie beschrieben, ist das wohl eher übertrieben.
Frag diese Unterlagen beim Betreiber des Gebäudes ab. Wenn dieser sagt, gibt es nicht, erörtre mit ihm ob er es doch ggf. braucht oder lass die dir entsprechenden GBUs zeigen.
er weiß sicherlich noch nicht, dass er es brauchen wird
Ist nicht einfach, an den Vermieter ranzukommen. Habe mich nun dazu entschlossen, unseren Bereich "abzusichern" und evtl. die anderen vier Firmen mit einzubeziehen. Mal schauen.
Wir haben als Vermieter in einigen unserer Dienststellen Praxen und andere Mieter.
Die Pläne und Aushänge stellen wir vom Arbeitsschutz zur Verfügung. So sind die Mieter aufgefordert sich uns bei einer Evakuierung anzupassen.
Die Idee finde ich super. Da es aber gar nichts dieser Art im Gebäude gibt, ist das nur schwer umsetzbar. Daher können wir uns nicht an andere Firmen orientieren. Nehme ich aber als Anregeung mit.
Meine Rolle in diesem Gebäude ist, dass ich die Firma "A" intern betreue und der Vermieter schwer greifbar ist.
oh, dass weiß ich jetzt aus dem Kopf nicht. Macht aber schwindelig :wacko:
Pálinka?
Hallo zusammen,
ich habe aktuell folgende Situation:
Die Firma "A" hat sich aufgrund von Sanierungsarbeiten für zwölf Monate einige Arbeitsplätze (Co-Working) in einem geschützten alten Fabrikgebäude gemietet. Die anderen dort ansässigen Firmen führen ebenso nur Bürotätigkeiten aus. Die Mitarbeiter der Firma "A" wurden alle im Brandschutz, Fluchtwege usw. unterwiesen, passt also alles für Firma "A".
Im Gebäude selbst gibt es viele Stolperfallen (glatte und teilweise kleine enge Stufen, nicht markierte und wirklich schlecht zu sehende Stufen / Erhöhungen,...), keine Flucht- und Rettungspläne (FUR), Brandschutzordnungen (BSO) und Notfallaushänge. Auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass es all das nicht gibt.
Notfallaushang für Firma "A" kann erstellt und in deren Bereich aufgehängt werden. Wie sieht es mit den FURs und BSOs aus? Die sollten doch vom Betreiber / Vermieter aus vorhanden sein. Macht es Sinn, nur für diesen Bereich eine Brandschutzordnung zu erstellen? Immerhin bewegen sich die Mitarbeiter durch das ganze Haus zur Kantine usw. Geht mir jetzt wirklich nur um die Erstellungen, intern habe ich das bereits angesprochen, das auf sowas geachtet werden sollte.
Ich hoffe, ich konnte die Situation verständlich rüberbringen. Falls nicht, gerne nachfragen.
Danke für eure Zeit und Rückmeldungen
René
Meine Erfahrung mit Weka waren zunächst Euphorie und dann Ernüchterung. Überladen und irgendwie haben manche Verknüpfungen für mich keinen Sinn ergeben. Auch die bereits angesprochene Geschwindigkeit, um Daten zu bearbeiten war für mich nicht zufriedenstellend. Um die Software voll umfänglich nutzen zu können, muss man sich intensiv damit beschäftigen. Das empfand ich bei anderen getesteten Programmen nicht so.
Die App ist völlig aus der Wahrnehmung verschwunden.
Von vielen Artikeln, die ich in den letzten Tag gelesen habe, wurde die einmal App erwähnt. Ansonsten stimme ich dir zu. Ich habe sie zwar noch auf dem Handy, aber auch seit vielen Wochen nicht geöffnet, bis vor wenigen Tagen ein Hinweis zu einem Zertifikat angezeigt wurde. Hatte mich gefragt, ob die Warn-App noch benötigt wird.