Beiträge von dierk

ANZEIGE
ANZEIGE

    ürzlich gab es einen Kreislaufzusammenbruch im Fertigungsbereich. Die Ersthelfer standen hilflos daneben und haben nicht einmal einen Notruf abgesetzt.

    Gerade dies sollte die Kollegen doch wach rütteln, jedem kann es so ergehen und oft schneller als man denkt.

    Nächste Konsequenz wäre:
    - Staplerfahrer anrufen
    - MA aus stempeln
    - Mit dem Stapler vor das Tor fahren und ablegen
    - weiter machen


    so langsam kann ich verstehen, das es Verkehrsteilnehmer gibt welche an einer Unfallstelle einfach weiter fahren...


    Mir hat mal ne Dame ihr Pfefferspray entgegen gehalten als ich spät abends in der Pampa an ihrem Auto hielt weil es mit Warnblinker auf halb Acht am graben hing. Nachdem ich dann auf Abstand gegangen war und klar signalisierte das ich lammfromm bin haben wir uns kurz unterhalten ob alles ok ist und dann kam auch schon der abschlepper

    Trotzdem würde ich wieder anhalten

    Bei unserem erste Hilfe Kurs wird im übrigen auch der Umgang und das abwehren von Gaffern "trainiert"

    Hier sehe ich das Ladekabel nicht als roßes Problem, das es ja nur 5V über USB sind.

    :D passend dazu gerade aktuell
    https://www.axe.ch/de-CH/warenrueckruf/
    Solltest du also überdenken die Aussage

    Auch USB Kabel können nicht unbegrenzt Strom befördern. Also müsstest du sicherstellen das niemand dann doch das billige 500mA Kabel ( gibt es haufenweise zu den Werbegeschenken ) auf einen 2500mA Port steckt um das Handy zu laden


    Oh... Ich denke in langen Schreibtischreihen...

    Da hast du recht, nicht immer möglich. Hier müsste man schauen welche Lösungen dann machbar bzw bezahlbar und Sinnvoll sind.

    Mit Tischsteckdosen dachte ich an so etwas:


    Ich würde dafür kein Geld vergeuden ;)

    Wenn ich darüber nachdenke die Netzteile zu verbannen, warum mir das nächste Problem ans Bein nageln mit Steckdosenleisten wie die aus dem ersten Link?
    Die Steckdosenleisten muss ich auch alle 2 Jahre prüfen, sie müssen auch wo hin passen, dürfen net abgedeckt werden usw

    Die andere von Bachmann ist nur ein Verteiler, die USB Slots sind nur Verbinder. Ich muss noch immer eine Spannungsversorgung irgendwoher bekommen oder sie gehen direkt zum PC was dann evtl Mecker seitens der IT bedeutet wg. Sicherheit. Die meisten Firmen schalten die Slots am PC ja ab bzw nur für bestimmte Geräte frei

    Ich würde wo immer es geht dann entweder eine doppelte USB Steckdose setzen z.B von Gira. 2500mA Netzteil fest verbaut und 2 Slots


    gira.jpg

    oder B&J Steckdose mit USB port und Netzteil fest verbaut


    buj.jpg

    Vorteil: Ortsfeste Installation, i.d.r 4Jahre Prüffrist, Spart als kosten ;)
    Solch USB Steckdosen habe ich z.B in unseren Schreibtisch verbaut, 1x Aktiv nur Laden und 1x mit dem PC verbunden für Geräte die auf die Rechner eingesteckt werden dürfen.

    Ich einigen Hallen habe ich auch schon Steckdosenverteiler von Mennekes mit USB Slots aufgerüstet die es dann auch in IP5x gibt und kleine 5V Netzteile gibt es recht günstig von Namhaften Herstellern. Damit können die MA dann ihre Lampen aufladen oder auch mal ihr Handy

    In den Normen sind klare Prüfzyklen aufgeführt als Vorschlag.
    Nehmen wir IT im Büro, dann liegst du bei 24Monaten.

    Willst du die Prüffristen erhöhen kannst du es sicher machen, aber ohne vorhergegangene Messungen begibt man sich u.u. auf dünnes Eis da im Ernstfall sicher nach der Begründung gefragt wird.
    Hier ist dann die beste Basis 1-2 Prüfungen als Beleg und der daraus resultierende 2%Klausel.

    Wenn ich weniger als 2% Schwund habe bei den Prüfungen kann ich die Prüffristen nach Normen erhöhen


    Ich kenne Firmen die kaufen alle 24Monate komplett neu mit Prüfnachweise und inventarisiert, andere Firmen so wie die in der ich arbeite prüfen die IT gar nicht ( außer die Geräte die in den Werkshallen stehen usw )was bei uns schriftlich vom Verantwortlichen Unternehmer fixiert wurde inkl unseres Contra und dann gibt es Firmen die prüfen dann alle X Jahre

    Das diese billig Ladegeräte es nicht wert sind ist allen Klar

    Ich würde es mit ner BA regeln, vor jeder Benutzung Sichtkontrolle und händisch prüfen ob die Steckerpins noch fest sitzen, einmalig eine VDE Prüfung machen nach Zeit X und dann die Prüffristen ausdehnen.

    Ich stehe auf dem Standpunkt, das nur die Eigenmotivation/Freiwilligkeit ohne überzeugende Argumente anführen zu müssen, der Motor sein sollte !

    Letztendlich ist es halt nur er Durchschnitt unserer Gesellschaft und dieser macht mir Angst !

    Wenn ich den MA lange genug veräppel schlägt er zurück

    Bei uns wird es auch weniger an Bereitschaft für solch Ämter was nicht an nicht wollen liegt sondern an der gesamt Stimmung im Unternehmen

    Wir erhalten im übrigen nichts dafür und die Ausbildung geht auch zu 50% zu lasten der Freizeit des MA was in meinem Falle dann rund 6h sind und 150km Fahrweg ;)

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Seit dem neuen Album ist wieder Gehörschutzpflicht in der Whng ausgerufen worden :rock2:
    Nachdem tomorrowland die letzten 2 Jahre nicht so der Burner war hoffe ich mal das 2019 auch von dieser Seite meine Sammlung aufgefüllt wird

    Ich bin mir dort nicht sicher ob es da alternativen zum schutze der Religion und natürlich auch der MA oder ähnliches gibt.

    Nennt sich Erziehung ;)

    Ansonsten die Leute fragen die sich mit ihrer Religion wirklich auskennen ob es evtl Alternativen gibt die sich mit ihren Glauben vereinbaren lassen


    Ich sehe halt dort eine hohe Gefährdung um die Gesundheit der MA.


    Als ich mal für ein Jahr im Klinikum unterwegs war, lang ist her da waren die Probleme noch mit an den Hintern fassen usw aktuell. Da wurde dem Patienten eine "rein" gehauen und nicht den betroffenen etwas auferlegt

    Wie sich die Zeiten doch wandeln. Ich gebe dir aber völlig recht dass hier Maßnahmen zum Schutz erforderlich sein können bzw müssen

    Ich habe bei uns einen Schweißer der sich beklagte das er unter starker Ermüdung usw gelitten hat.
    Dem habe ich nen Speedglas Helm, mit Absaugung und Speziellen Schweißfilter verpasst. Das ist nun einer der MA dem man dem Helm schon vom Kopf reißen muss weil er sich nicht mehr davon trennen mag. Selbst beim heften und schleifen
    Leider einer der wenigen, viele bevorzugen das Augen zu und durch und die Lehrlinge bekommen es schön vor gelebt :thumbdown:

    Bei uns wird auch fast überall feuer Frei gelebt.Es gibt aber bei uns überwiegen die Akzeptanz das wenn jemand nein sagt dann die fluppe aus gemacht wird

    Auch wenn das Thema schon des öfteren aufgekommen ist scheitert die Umsetzung an vielen Kleinigkeiten bis hin zu schweren Argumenten die den Nichtraucherschutz als "peanuts" in den Schatten stellen bei uns.
    Thema Schweiß rauche, Schleifstäube uvm.

    Mich würde es nicht stören wenn es so kommt bei uns, obwohl ich selbst rauche. Mein Büro usw ist eh Rauchfrei
    Allerdings haue ich auch drauf wenn mal wieder geweint wird weil ein Schweißhelm oder ne absaugung Geld kostet. Hier kann sich der MA i.d.r dann nicht mehr entziehen

    Ich schon

    Wir haben
    2x Aktuelle Geräte wovon eines Ja/Nein aussage hat und eines mit Ja/Nein aber div Einstellungen notwendig für die 0100-600 bzw 0105
    4x Geräte alter Tage mit ja/Nein oder auch nur Hirmschmalz

    Und die Jungs sollen lernen ohne ja/Nein klar zu kommen und die Grenzwerte im Kopf haben bzw so wie ich auch früher z.B das Merkbuch von Gossen usw nutzen als Unterstützung. Man hat ja nicht immer die narrensicheren Geräte vor Ort. Auch prüfen wir nicht nur nach VDE sondern teilweise auch für andere Länder od spezifischen Kundenvorgaben.
    somit werden auch mal Grenzwerte verstellt um evtl vorimpedanzen generell drin zu haben

    Warum soll ein gelernter Elektriker aus den 70-ern mit einem Update auf das Jahr 2019 dies nicht machen können? Leuchtet mir echt nicht ein. ABER - ich entscheide das ja auch nicht

    Wenn man dann jemanden hat den man Fragen kann und Zeit sich einzuarbeiten ist dies sicher machbar.
    Aber man muss anzweifeln das ich es mit nem 3tages Lehrgang und kaltes Wasser schaffen kann

    Und von Geräten mit Ja/Nein aussage und einer Horde EUP halte ich persönlich weniger. Unsere Lehrlinge drehen immer am Rad wenn ich an den Messgeräten dann die Grenzwerte lösche oder ändere. Das merken sie oft nicht einmal

    Aber EFK ist kein Ausbildungsberuf ;)
    hier mal eine gute Artikel/ Grafik dazu
    https://www.elektrofachkraft.de/qualifikation/…k#axzz5cbkCJJ4t
    Ein Kurs über 3Tage wie weiter vorn verlinkt wird helfen um evtl wieder ein Fuß rein zu bekommen, aber 30Jahre nix damit ab Hut gehabt zu haben holt man damit nicht wieder raus gerade wenn man dann "Einzelkämpfer" ist ohne Rückendeckung und Zeit
    Den Gesellenbrief will ich @Mick1204 nicht streitig machen, aber wie er sagt.. Über 30Jahre nichts mehr gemacht

    Ich habe vor über 30Jahren Elektriker gelernt, EFK bin ich aber erst nach vielen Jahren geworden und auch hier ist dies klar definiert im welchen Rahmen. Man könnte auch sagen ich bin eine EFKffT dessen Rahmen über die Jahre sicher gewachsen ist denn alles abdecken kann und will ich auch nicht. Zumindest weiß ich aber wovon ich die Finger lasse wie z.B ATEX und Eigensicherheit

    Leider wird in der heutigen Zeit mit Titeln nur so um sich geworfen und nur wenige werfen zurück.
    Ich bin einer der wenigen und lege mich auch des öfteren mit Leuten an die mich dann zur EFK nennen um mal was schlaues zu sagen können oder BP ernannt haben. Denn beide Titel haben auch ein Verfallsdatum was viele nicht wahrhaben wollen. Das steht i.d.r aber in der Ernennung zur Person drin

    Stößt jedes Jahr sauer auf weil ich mich weigere meine Ernennungen weiter anzuerkennen weil mir z.B zugriff auf die Normen und Weiterbildungen verweigert werden

    Hallo Mickum es mal abzukürzen : Du bist gelernte Elektrofachkraft, egal wann gelernt, die "Basics" sind da.
    Oder wie man so schön sagt : Gelernt ist Gelernt !
    Wenn Du Dir selbst nicht mehr so sicher sein solltest würde ich Dir empfehlen die Weiterbildung als " Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten"
    zu belegen, um das bei Dir bestimmt noch vorhandene Wissen wieder aufzufrischen, bzw. wieder "hochzuholen" wie man so schön sagt.

    Gruß Georg

    Das ist so nicht richtig

    • Kenntnisse und Erfahrungen im jeweiligen Tätigkeitsfeld
    • Kenntnisse der einschlägigen Normen

    Vor 38 Jahren waren die Normen anders und Erfahrungen bzw Kenntnisse.. nun ja
    Ich persönlich lehne mich da nicht so weit aus dem Fenster, wobei heute ja schon den Lehrlingen erzählt wird das sie nun EFK sind nach der Zwischenprüfung.

    In der Notaufnahme ist die Installation einer Schleuse für Patienten möglich. Ob sie da, wo das diskutiert wurde, umgesetzt wurde, weiß ich nicht, bin nicht mehr dort. Budget war freigegeben, aber das Wie war noch nicht geklärt. Kann sein, dass es nie geklärt wurde...


    Ähnliches habe ich in Italien gesehen, dort wurde wenn es zu Stau´s kam dann eine Person als Aufsicht abgestellt und Aggressoren gleich aus gesiebt und in einen extra Bereich gebracht, außerdem wurde nach der Schleuse unterschieden und in div Warteräume verteilt. Auch wurde ständig ein Wasserstand ausgegeben über Wartezeiten und es war jemand in Sichtweite den man fragen konnte

    Dies entspannt schon mal
    Bei meinem letzten Aufenthalt in der Notaufnahme konnte ich gut sehen wie sich das ganze immer wieder auf schaukelt je länger man wartet und keine Infos fließen, gerade wenn dann noch Patienten die besser ausschauen als man sich selbst fühlt schneller voran kommen

    Aber alle Systeme stehen und fallen mit der kundschaft und der anwendung

    Es sollte klar sein, dass Vorsatz, grobe Fahrlässigkeit oder private Tätigkeiten nicht versichert sind. Aber telefonieren ist nun mal keine außergewöhnlich brutale Abweichung vom Arbeitsweg.


    Ich glaube nicht das es im Urteil um das Telefonieren als private Tätigkeit geht sondern darum das sie bedingt durch das Telefon
    - Das Lichtsignal übersehen hat
    - Die Bahn nicht gehört hat

    telefonieren ist somit ok, aber nicht wenn es die Aufmerksamkeit raubt. Selbst bei einem Dienstlichen Telefonat zur Arbeitszeit wäre das Urteil wohl nicht anders ausgefallen