Beiträge von Bosco

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    Hallo, eigentlich hat Ja Mick1204 schon 2017 alles dazu gesagt.

    Ich habe das übrigens genauso auch beigebracht bekommen auf einem Umweltseminar.

    Der Nebenaspekt den der Seminarleiter noch erwähnt hat ist, das du dem Kollegen, der sich vielleicht ein Möbelstück oder ähnliches daraus bauen will, nicht Garantieren kannst das die Paletten, egal wie neu sie aussehen, nicht einmal in einem begasten Container Standen.

    Hallo,

    wir haben auch einen Selbstzusammengestellten Fragebogen genutzt und den in mehreren Filialen in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat bearbeiten Lassen die Beteiligung war zwischen 6o und 38 % je nach Filiale.

    Die Auswertung lief dann über mich.

    Nachdem wir feststellten das in den Filialen die Antworten nahezu deckungsgleich waren, haben wir die Schwerpunkte nochmals von den Mitarbeitern beschreiben lassen und haben Maßnahmen getroffen nächstes Jahr sehen wir mal was diese gebracht haben, dann machen wir die nächste runde.

    Nächste Woche nehme ich auch endlich mal an einer BG Schulung Teil um zu sehen was man besser machen kann vor allem in einer Filialstruktur über ganz Deutschland.

    Dieses Jahr wollen wir das ganze noch in unserer Zentrale durchführen sind uns aber noch nicht so einig ob wir das auf dem selben weg machen.

    Mal sehen was ich nächste Woche bei der BG darüber höre.

    Hallo Realickz,
    ich bin auch gelernter Einzelhandelskaufmann und SIFA, wenn du zugelassen wirst hast du danach eher Perspektiven im Handel als sonst wo.
    Ich bin allerdings der Meinung das man sich alles aneignen kann wenn man das will ,
    die Technische Ausbildung oder gar das Studium machen dir das Verständnis für manche zusammenhänge halt leichter.
    Ich denke in einigen Bereichen wie der Industrie und auf dem Bau etc. ist das auch nötig.
    Alles andere ist ein Frage des Glaubens und der Einstellung.

    Hallo Young sifa
    um mal von dem Thema Verantwortung oder nicht abzukommen und deinem Kollegen zu helfen:
    1.Unsere Beide Lieferanten für Arbeitsschuhe bieten beide an auch mal vorbeizukommen und verschiedene schuhe zu Probieren bzw. den Fuß zu vermessen.
    2.Kann der Kollege ja einen Antrag bei der Rentenversicherung auf Kostenübernahme stellen wenn er Orthopädisch angepasste Schuhe benötigt .
    wenn das alles nicht greift kann man danach wenn nötig(Thema GB) immer noch über eine Versetzung nachdenken.
    Natürlich sollte vorher noch eine Zwischenlösung gefunden werden.

    Hallo
    Hier ein Auszug aus der Trgs 510:
    "Druckgasbehälter dürfen in Arbeitsräumen nur in geeigneten Sicherheitsschränken
    mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens 30 Minuten gelagert werden. Geeignet
    sind insbesondere Sicherheitsschränke, die die Anforderungen nach EN 14470-2 erfüllen.
    Akut toxische Gase der Kategorien 1 bis 3 bzw. sehr giftige und giftige Gase
    (gekennzeichnet mit H330 oder H331 bzw. R23 oder R26) dürfen dabei nur in technisch
    belüfteten Sicherheitsschränken gelagert werden, die einen 120-fachen Luftwechsel pro
    Stunde aufweisen. Oxidierende Gase (gekennzeichnet mit H270 bzw. R8) oder
    entzündbare Gase (gekennzeichnet mit H220 oder H221 bzw. R12) dürfen dabei nur in
    technisch belüfteten Sicherheitsschränken gelagert werden, die einen zehnfachen
    Luftwechsel pro Stunde aufweisen."
    Einfacher wäre wenn ein Außenlager zur verfügung steht mit 5 m Abstand zu brennbaren Materialien und 1m Abstand zu Gullis Lagern.Je nach LIeferant werden sie Gasflaschen in Boxen geliefert in denen sind sie gegen umfallen gesichert wenn mann sie schließt.

    Da ich nirgens fündig werde hier mal ne Frage.
    Kennt jemand die Anforderungen an ein Gasflaschenlager bei Lagermengen über 3 Tonnen?
    Wir sind am überlegen ob sich der Aufwand lohnt oder wir generell unter den 3 Tonnen bleiben sollen und bei den Lieferanten etwas mehr druck machen sollen bzgl. lieferhäufigkeit..
    ab 3 Tonnen ist die Genehmigugng nach 4.BImSchV nötig aber nirgens stehen konkrete Anforderungen an ein solches Lager.
    Die TRGS 510 wird natürlich eingehalten.

    nochmal es ist keine Werkshalle sondern ein relativ gesehen kleines (480m²) SB Warenhaus Lager und es gibt keine Aufgaben verteilungen jeder macht alles und das ist vom Kopf des fisches auch so gewollt. Bendenkt 128 Ma davon 30 kasse 25 Frische bereich 10 Verwaltung und der rest deckt 12 Stunden Öffnungszeiten (gott sei dank nur bis 20.00 uhr geöffnet) und zwei stunden Vorbereitung ab das an sechs Tagen in der woche und ich rede nicht von Vollzeitarbeitskräften sondern von Köpfen.

    also der Waldmann hat es sehr gut erkannt.
    so habs fertig bin mal gespannt was die BG sagt.

    Ja habe ich gemacht und die größte gefahr geht von unseren MA aus bin mit Gl noch am knobeln wie wir das regeln da bei uns wirklich fast jeder rann muß und dieses problem auch nur an dem regalteil einer Abteilung besteht das aber leider an die anderen angrenzt.problem kaum Ma und schichtdienst, Handel halt.
    bin schon froh das die Kollegen sich drann halten und nicht noch durchfahren wenn einer mit dem Stapler unterwegs ist und endlich zu 90% Ihre schuhe anhaben es fehlen mir noch drei Damen dann hab ich sie alle soweit.
    Der ansatz mit der Bodenbegrenzung war halt hauptsächlich dazu da das die Jungens nicht mehr gegen die dahintestehend paletten knallen bevor mir dort mal jemand drunterliegt. Das mit dem Hammer hatte ich überhaupt nicht auf dem schirm.Jaja die Erfahrung machts halt

    Naja de muß der Chef in zukunft mal mit Arbeitsrechtlichekonsequenzen drohen vielleicht geht es dann in den kopf aber der steht da hinter mir.es gibt noch ne menge zu tun wie ich sehe.

    Grundsätzlich gebe ich dir recht deshalb kommen die durchschubsicherungen auch weg.
    Die sind nämlich nicht nur wirkungslos sondern da der abstand zwischen den regalen eigentlich groß genug wäre nicht zwingend erforderlich.

    Da ich aber meine Kollegen nicht Täglich schulen könnte, was in unserem fall notwendig wäre glaub mir, haben wir uns entschieden eine begrenzung am boden anzubringen die die kinetische energie abfangen soll ob es klappt sehen wir mit der zeit.
    ich möchte wirklich nicht über meine kollegen herziehen aber das sind spezialisten immer unter zeitdruck und in gedanke eh woanders.
    Natürlich werden sie Trotzdem regelmäßig geschult, aber die bringen es fertig eine Palette auf der anderen seite runterzuwerfen und behaupten sie wüßten nicht wie das passieren konnte.

    Übrigens falls noch nicht erwähnt ist ein SB Warenhaus lager hat nur ca 480m² und es werden aussschließlich Mitgänger FFz benutzt.
    da muß jeder mal rann was auch ein teil des problems ist.

    Ich hoffe das die begrenzung etwas nützt. wir werden es sehen in manchen Märkten wurde so was schon installiert.

    Ja mann kann sich da ausleben und wenn mann genau hinsieht ist da wesentlich mehr als mann dachte.

    Muß natürlich im nachhinein drannbleiben das es auch sicher bleibt.

    Muß sagen die Ausbildung öffnet einem die augen ganz schön weit :au:und es ist immer wieder Interessant.

    Mal schauen ob mann das nicht mal Hauptamtlich angeht.

    so jetzt aber erst mal weiterschreiben.

    Naja Genauer Titel is natürlich "Sicheres und Gefährdungsfreies Einlagern von Ware in Schwerlastregalen des Warenlagers"

    da hat mann genug gefährdungen um ne Praktikums arbeit zu machen vor allem wenn dort schon länger nichts mehr passiert iss.

    könnte wahrscheinlich zwei draus machen :D .

    Also wir haben im Lager ein paar spezialisten die meinen ne palette ist erst dann im regal wenn das regal Wackelt dementsprechend ist die Durchschubsicherung an das dahinterliegende Regal angedrückt.

    Weshalb auf der anderen seite die Paletten erstens nicht mehr auf den Böckchen sitzen und es auch das ein oder andere mal vorkam das ne Palette runterkam.

    Bisher ist zum glück noch nichts passiert und bevor was Passiert will ich ne Lösung finden die Praktikabel ist und ich dem chef Verkaufen Kann. :D

    Hi mal ne frage zur ideensammlung vielleicht hat ja jemand ne gute idee auf die ich noch nicht gekommen bin.

    Also unser Problem im Lager ist, das wegen der Fahrkünste unserer Mitarbeiter unsere Durchschubsicherungen wirkungslos sind.

    Im Moment habe ich als Alternative, da wir die durchschubsicherungen laut vorschrift nicht brauchen, eine Begrenzung am Boden zu befestigen (Favoriesiert) oder mittels Gitter oder Netz den Zwischenraum zu trennen.

    Hatt hier jemand erfahrungen mit ähnlichen Problemen immer her damit. hab noch sechs wochen für mein Praktikum.