Vielleicht hilft dir hier der Abschnitt "Formulare" weiter:
https://www.bghm.de/arbeitsschuetz…hutzausruestung
Beiträge von Sprengteufel
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Zumindest in den Flucht- und Rettungswegen dürften
sich diese Punkte nämlich nicht stellen.
In dem Altenheim, das ich betreut habe, stellt sich diese Frage durchaus.
Da nicht jedes Zimmer einen eigenen (gesicherten) Brandabschnitt darstellt.
Übungen mit dem Hamburger Rettungstuch zeigten, dass selbst mit mehreren eine Zeit von 40 Sekunden nötig war, um die Person nur vor die Zimmertür zu befördern.
Natürlich verdeutlicht dies am eindrucksvollsten den vorbeugenden Brandschutz, aber im Brandfall würde ich den zwei Stationspflegenden nicht empfehlen, alle 10-15 Heimbewohner aus dem Bett zu schleifen. Selbst wenn von den 10-15 nur zwei bettlägerig sind, wird die Zeit hier extrem knapp... -
Gibts es bei mir auch als klare Ansage:
"Was nutzt es euch, wenn ihr 5 Leute rettet und dann selber an Rauchvergiftung sterbt? Richtig, nichts..." -
Nicht nur mit den Sandalen ... dreh mal so ein Kitakind (Hortkinder übrigens genauso) um, so mit Kopp nach unten. Das rieselt aus allen Ritzen ... Hosentaschen, Falten, Kimme
Hey, ich hab das früher meinem Bruder mit Absicht in die Windel geschaufelt!
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Schau mal hier (Seite 30):
https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/409
Da hats auch weiterführende Literaturangaben
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Dann lieber ín Dänemark den "Master of Disaster"
https://www.masterstudien.de/Meister-des-Ka…genden%20Jahres.
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Bei uns gibt es dafür Fremdfirmenkoordinatoren, die extern separat ausgebildet wurden. Vermutlich gleicher Inhalt, bei anderem Namen...
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Gute Erfahrungen hab ich mit der BG Bau gemacht, die bei einer Firma den letzten Unfall mit allen vor Ort aufgearbeitet hat. Da wurde dann ganz klar jedem vorgehalten, welche Zivil- und strafrechtlichen Folgen der Sturz aus der Hubarbeitsbühne hätte haben können.
Außerdem typische Unfälle anderer Versicherter mit (leider meist) tötlichen Folgen:
- Wand beim Weggraben von Erde umgestürzt
- Dachbalken abgesägt und dadurch runter gefallen
Das hat richtig eindruck gemacht
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Hallo zusammen,
heute möchte ich euch auch einmal um eure Erfahrung und das geballte Fachwissen bitten.
Zur Situation: neben meinem Hauptstandort betreue ich eine Niederlassung bis zur Betriebsschließung als Sifa.
Dort gibt es eine klassische mechanische Fertigung, ein Galvanikbad und die Verpackung und Versendung von chirurgischen Werkzeugen.
Im Moment sind dort etwa 30 Mitarbeiter am Standort angestellt, ergänzt durch Mitarbeiter aus anderen Niederlassungen.
Da der Standort zum Jahresende geschlossen werden soll, sind die Mitarbeiter zwar noch motiviert, aber wer keine nennenswerte Abfindung zu erwarten hat, geht.Fehlende Mitarbeiter sollen mit diversen Mitarbeitenden aus anderen Standorten ( evtl. aus schweizer Niederlassungen, Zeitarbeit nicht im Gespräch) aufgefüllt werden. In der Galvanik soll sogar eine komplette zweite Schicht aufgebaut werden, um die versprochenen Stückzahlen bis zur Schließung an den Kunden liefern zu können.
Kennt sich hier zufällig jemand mit den arbeitssicherheitstechnischen Besonderheiten einer anstehenden Betriebsschließung aus?
Wie kriegt man die zunehmende Anzahl an unerfahrenen (evtl. auch später Leiharbeitenden) als "externer" in den Griff?
Wie motiviert man die verbliebenen "Abfindungsabwartenden" zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen etc?Vielen Dank für euren Input
Petra
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Wenn du z.B. bei Shell, ExxonMobil usw. auf die Anlage willst (zumindest ist das in NL und BE so) musst du SCC nachweisen. Da ist es egal ob du FaSi bist Sicherheitsingenieur oder Dr. Die bestehen drauf. RWE in NL übrigens auch.
Der große Chemiekonzern in Ludwigshafen/Rhein auch
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Ich würde es nach Dauer der Bildschirmarbeit einordnen, in etwa wie bei der Feuchtarbeit.
Ich meine unser Betriebsarzt hatte da auch was von 2h am Bildschirm als Definition des "überwiegend" genannt, bin mir aber nicht sicher. -
Hättest Du was gescheites gelernt, könntest Du Dir einen Chauffeur leisten, so wie ich, und hättest kein Problem mehr mit der Parkplatzsuche.
Der Busfahrer ist aber kein Chaufeur
Generell gilt bei mir:
So genau, wie nötig,
So ungenau, wie möglich!Soll die BG halt nachfragen, wenn ihr was unklar ist
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Bei meinen alten AG war das nie ein Problem die Telefonanlage umzuprogrammieren. Bei den Nebenapparaten war das die einzige Nummer, die ins Netz wählen konnte.
In der letzten Firma kam man auf die glorreiche Idee, die veraltetete Telefonanlage abzubauen, weil in den Raum der neue Empfang kommen sollte. Alle Schichtleitenden wurden dann mit Teamshandys ausgestattet und sogar der Empfang bekam eine Umleitung auf Teams von extern.
Ende vom Lied: In der Handlackierung kam es zu einer Rauchentwicklung, kein interner konnte die Feuerwehr anrufen (weil das mit Teams nicht geht - steht sogar in deren Nutzungsbedingungen), es musste erst einer zur Pforte laufen (ca. 250 m), der Pförtner hat dann sein Privathandy genommen und nach etwa 25 Minuten dann doch einen Notruf absetzen können.
Aussage der IT hinterher; ja, hätte man wissen können, wenn sie uns gefragt hätten. Das Problem ist bekannt -
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Knutscht ihr bei euren Meetings ........ Lüften nicht vergessen
Klar, das ist eine Teambilding-Maßnahme zu jedem Beginn
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Moin Andre,
Betriebsarzt mit ins Boot nehmen. Der sollte hinsichtlich Infektionsgefährdung auch fundierte Aussagen treffen können.
Unser BA hat in der ASA heute morgen verkündet, dass man Masken ja nur noch bräuchte, wenn man weniger als 1,5 m Abstand hat und dann auch noch bei mehr als 15 Minuten Kontakt.
Unsere Meetings werden also jetzt immer nur noch 14 Minuten und 59 Sekunden dauern
Somit ab 02.06. keine Masken mehr verpflichtend... -
Ich würde das per Gefährdungsbeurteilung ganz pragmatisch sehen:
- Wer soll flüchte, wenn die Bereiche nicht genutzt sind? Geht der Fluchtweg aber durch den ungenutzten Bereich, müssen die Wege auch frei sein.
- Wen Jemand dort ist, dann brauchts auch Verbandmaterial, es sei denn, die Leute sind gewohnt dass da was hängt und würde dort suchen.- Irgendwas sollte da sein, dass Entstehungsbrände anzeigt oder sogar löscht, auch wenn keiner da ist...
Vermutlich verstehst, worauf ich hinaus will.