Gefahr Gasauto?
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SimonSchmeisser -
15. August 2014 um 11:22 -
Erledigt
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Qualität made by VW.
Da muss sich noch viel ändern, bis VW wieder dort ist wo sie einmal waren, wenn sie es überhaupt noch schaffen.
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Moin,
Qualität made by VW.
Jein.
VW hat einen Rückruf initiiert, dem der Fahrzeughalter nicht nachgekommen ist.
Der Fahrzeughalter, italienischer Eiscafé-Besitzer, mit Fahrzeug-Laufleistung von mehr als 200 Mm, ist bekannt als jemand, der sein Fahrzeug nicht unbedingt in der VW-Werkstatt warten lässt, sondern bei Alternativ-Diensten; dabei hat er offensichtlich nicht die Warnung von VW umgesetzt - vielleicht, weil die Alternativ-Dienste nichts von den Warnungen wussten.
Was hätte VW noch tun müssen?
Eine Verfügung, das Fahrzeug stillzulegen?... allgemein gilt auch hier ein Gesetz, das aus dem Bereich Murphischer Gesetze stammt:
"Hinterher schlauer sein - das ist exakte Wissenschaft."Mein "Jein" bezieht sich auf die Qualitätskontrolle, die bei VW nicht in Ordnung ist: die verbauten Gasflaschen weisen Mängel auf, die vor dem Einbau erkannt werden hätten müssen.
Dieser Fahrzeughalter ist nun verantwortlich, dass vor den meisten Tankvorgängen eines Erdgas-Fahrzeugs an der Kasse eine Typ-Bezeichnung / eine Werkstattbestätigung / eine Jahrgangskennung erforderlich ist.
In Rhüden muss man sogar in einer Liste unterschreiben (Name, Auto-Kennzeichen) , dass bei der Betankung keine Gefahr entsteht.Dieses eine A...loch sorgt also für einen unnötigen Zeitaufwand beim Betanken eines Erd-/ Biogasfahrzeugs.
Ich wünsche diesem Drecksack die Pest an den Hals.
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Was hätte VW noch tun müssen?
Eine Verfügung, das Fahrzeug stillzulegen?Warum nicht? Die rechtlichen Möglichkeiten sind gegeben.
Wenn man sich ansieht, wie die Umrüstung der nicht den Gesetzesvorgaben entsprechenden Diesel erfolgt, bzw. wie lange man da warten darf, da sehe ich VW durchaus in der Pflicht. Wenn ich mir dann noch ansehe, mit welch mangelhafter Qualität so manch ein VW abgegeben wird und das bei einem Hersteller, der nicht gerade als Billigheimer in der Branche bekannt ist.
Mit ist z.B. ein VW Golf bekannt, dessen Unterboden und tragende Fahrwerksteile nach 6 Jahren dermaßen dem Rost zum Opfer gefallen war, dass eine Reparatur betriebswirtschaftlich schon nicht mehr sinnvoll ist. Garantie war natürlich keine mehr vorhanden, Kulanz sollte der Händler leisten. Von VW nur abwiegelnde Äußerungen. -
VW macht Akzent auf Luxusautos, da sie anscheinend mehr bringen. Vielleicht genau aus diesem Grund andere Modelle bisschen vernachlässigt werden
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Ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr, wir haben letztens die Rettung einer Person aus einem Gas betrieben Auto geübt. Meine Erfahrung war, dass es länger dauert da wir es normal nur mit Diesel- oder Benzinautos zu tun haben und uns mit Gas-Autos eben nicht so gut auskennen und somit eine gewisse Unsicherheit am Anfang geherrscht hat. Das soll nicht heißen das die Feuerwehr schlecht ist, wir fahren fast nur auf die Autobahn und haben des öfteren schwere PKW oder LKW Unfälle. Wenn nun aber das Gas durch die Sicherheitsventile abegeleitet wird und zum Beispiel verbrennt geht bei der Feuerwehr der Eigenschutz immer vor. Im Endeffekt sind also Gas-Autos nicht gefährlicher als die anderen Autos es ist nur für die Helfer schwieriger die Personen zu retten.
Das ist meine Meinung zu dem Thema kann natürlich auch sein das ich mich irre.♀️
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Hallo,
Ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr, wir haben letztens die Rettung einer Person aus einem Gas betrieben Auto geübt. Meine Erfahrung war, dass es länger dauert da wir es normal nur mit Diesel- oder Benzinautos zu tun haben und uns mit Gas-Autos eben nicht so gut auskennen und somit eine gewisse Unsicherheit am Anfang geherrscht hat. Das soll nicht heißen das die Feuerwehr schlecht ist, wir fahren fast nur auf die Autobahn und haben des öfteren schwere PKW oder LKW Unfälle. Wenn nun aber das Gas durch die Sicherheitsventile abegeleitet wird und zum Beispiel verbrennt geht bei der Feuerwehr der Eigenschutz immer vor. Im Endeffekt sind also Gas-Autos nicht gefährlicher als die anderen Autos es ist nur für die Helfer schwieriger die Personen zu retten.
Ein interessanter Erfahrungsbericht, wie geht ihr aber vor?
Eigenschutz ist nachvollziehbar, aber dann?Gruß
Simon Schmeisser -
Grüß Dich, Lucky Luke,
... wir haben letztens die Rettung einer Person aus einem Gas betrieben Auto geübt. ...uns mit Gas-Autos eben nicht so gut auskennen ...und somit eine gewisse Unsicherheit am Anfang geherrscht hat. ... Im Endeffekt sind also Gas-Autos nicht gefährlicher als die anderen Autos es ist nur für die Helfer schwieriger die Personen zu retten.
Auch von mir Danke für Deine Eindrücke; wie dieser Themenstrang jedoch schon gezeigt hat, ist es sehr sinnvoll, das "Gasauto" stets hinsichtlich des Treibstoffs genauer zu benennen: war es ein LPG oder ein CNG-Fahrzeug?
Bei Erdgasfahrzeugen ist ein großer Vorteil, dass der Treibstoff entweder über ein Sicherheitsventil (meist ohne Brand) oder durch ein Leck an die Atmosphäre abgegeben wird - Methan ist leichter als Luft ... (es bleibt jedoch die Gefahr von austretendem Benzin, da auch die sog. "monovalenten" Fahrzeuge bis 13 ltr. Benzin mit sich führen).Für meinen Erdgas-Touran habe ich eine Rettungskarte unter der Sonnenblende.
