Deutschland schafft sich ab - am Beispiel ...
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... Vorschriftenwahn:
http://www.welt.de/politik/deutsc…-Regierung.html
"... Beispielsweise sollen Bauherren künftig ihre Fassade oder das Dach begrünen, wenn ihr Gebäude keinen Garten hat.
Im konkreten Fall könnte das bedeuten, dass auf die aufwendigen Dämmplatten, die neuerdings gesetzlich vorgeschrieben sind, Efeu oder andere Gewächse gepflanzt werden müssten.
Das ist nicht nur teuer im Unterhalt, sondern auch statisch nicht ganz problemfrei.
Entsprechende Vorrichtungen müssten montiert, die zu erwartende Belastung errechnet werden, damit die aufwendig gedämmte Fassade gleich wieder zerstört wird durch Wurzeln oder das reine Gewicht der Gewächse. ..."Was werden die betroffenen SiFas in BaWü vor der Umsetzung dieser Vorgaben in den Gefährdungsbeurteilungen einbringen?
Maßnahmenhierarchie:
1. Vermeidung ...
=> Demonstrationen in Stuttgart gegen die geplante Landesbauordnung und rot/grün in BaWü vorsichtshalber möglichst schnell abwählen?Wir SiFas sollten "politische Lösungen" mit in Betracht ziehen ...
q.e.d. -
... Jedes vierte Kita-Kind in NRW hat Sprachdefizite
http://www.derwesten.de/politik/campus…-id9903546.html
"... Über 35.000 Kita-Kinder in NRW bekommen eine zusätzliche Sprachförderung.
Die Landesregierung stellt 100 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln zur Verfügung, um die Probleme in den Griff zu bekommen. ... "
Anm.: diese Kinder entstammen nicht nur ausländischen und / oder passdeutschen Familien ...Wenn die Sonderschichten zur Sprachschulung nicht erfolgreich sind - bekommen wir dann in Zukunft vermehrt Mitarbeiter, die Arbeits- und Betriebsanweisungen nicht verstehen und sich am Arbeitsplatz nicht verständlich ausdrücken können?
Sollen wir als SiFas beginnen, uns mit den Methoden der "verständlichen" oder "leichten" Sprache zu beschäftigen?
http://www.verstaendliche-sprache.de/leichtesprache.html -
...=> Demonstrationen in Stuttgart gegen die geplante Landesbauordnung ...
Wozu? Werden eben die Fassaden in Zukunft statt den gängigen Gelb- bzw. Grautönen in grün gestrichen. Sieht bestimmt interessant aus. Wie soll man denn z.B. in Innenstadtlage, wo kein cm unversiegeltes Erdreich um ein Gebäude verfügbar ist eine Begrünung sonst durchführen, wenn nicht mit Farbe? Das ist genau so ein Schwachsinn, wie die Auflagen zur Wärmedämmung, da hat sich auch niemand Gedanken gemacht, wie man eine solche anbringen kann bei Grenzbebauung, die im Altbestand ja durchaus häufig praktiziert wurde.
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Verkehrszeichen
uns scheint es gut zu gehen, wenn es keine anderen Probleme gibt, als einer Minderheit von weniger als 3% der Bevölkerung eine Aufmerksamkeit zu schenken und Zugeständnisse zu machen, als wäre sie von einer zahlenmäßigen Bedeutung.
Nun gibt es
https://de.nachrichten.yahoo.com/m%C3%BCnchen-e…-151248946.htmlDamit dies aber nicht anlassbezogen sei, will man in meiner Landeshauptstadt permanent einführen, was in Wien bereits als Versuch läuft:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/w…-a-1033413.htmlMit großem Bangen blättere ich gerade die Gebots-, Verbots-, Warn- und Rettungszeichen durch und überlege, welche "offensichtlich notwendigen" minderheitensensiblen Änderungen uns bevorstehen, wenn Quotenregelungen hinsichtlich etwaig Betroffener und dieser "Gender-Mainstream"-Irrsinn auch über unser Fachgebiet hereinbrechen ...
... ich sehe in den Zeichen meistens "Männchen" (von M026 "Schutzschürze benutzen" mal abgesehen) ... das wird sich doch alles ändern bzw. ergänzen lassen, oder?
WIRKLICHE Probleme, wie bspw. das Bienensterben in Europa und den VSvA scheint dagegen kaum jemanden zu interessieren ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…-a-1029216.htmlJeder, der sich mehr darum sorgt, dass irgendein Homosexueller in der Verkehrs- / Gebots- / Verbots- uvam.- Kennzeicnnung eventuell nicht abgebildet wird, als um unsere Bienenvölker, muss damit rechnen, von mir niemals wieder für ernst genommen zu werden.
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Hallo,
Verkehrszeichen
WIRKLICHE Probleme, wie bspw. das Bienensterben in Europa und den VSvA scheint dagegen kaum jemanden zu interessieren ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…-a-1029216.htmlJeder nimmt eine andere Gewichtung vor, die Bevölkerung kann diesen
ganzen Themen/Strömungen gar nicht mehr folgen, auch weil es zu
komplex ist.Gruß
Simon Schmeisser -
Die Schwulenlobby arbeitet großartig!
Verkehrszeichen
uns scheint es gut zu gehen, wenn es keine anderen Probleme gibt, als einer Minderheit von weniger als 3% der Bevölkerung eine Aufmerksamkeit zu schenken und Zugeständnisse zu machen, als wäre sie von einer zahlenmäßigen Bedeutung.
Jetzt soll es auch noch "bunte" "Zebra"-(?)-Streifen geben ...
http://www.express.de/koeln/spd--zei…6,30919190.htmlEin "bunter" Zebrastreifen ist nicht Bestandteil des Verkehrszeichenkataloges; soll der geändert werden?
Muss man dort also wirklich Fußgängern Vorrang einräumen? (sofern der Füßgängerüberweg nicht mit einer Ampel einhergeht)
Auf welcher Rechtsgrundlage?
Sind die Bezirksparlamentarier der Stadt Köln meschugge?Die Verkehrszeichen werden allgemein mit so wenig Farben wie möglich gestaltet, um Ablenkungen zu minimieren.
Ein bunt gezeichneter Fußgängerüberweg widerspricht dem und ist meiner Meinung nach geeignet, die Unfallgefahr zu erhöhen.Wie sieht die GefB der SiFa der Stadt Köln zu diesem Aspekt aus?
Ohne Vorwarnung würde ich einen bunten Fußgängerüberweg nicht als gültig ansehen, sondern ggf. als Aktion irgendeines Künstlers;
daher würde ich bei einer Benutzung als Fußgänger nicht darauf vertrauen, dass ein Auto anhält ...
Das könnten dann im Personenschadenfall sehr interessante Versicherungsfälle werden ...Interessant wäre noch, ob die Kölner auch bunte Fußgängerüberwege im Bereich der Kölner Moscheen planen ...
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Mit großem Bangen blättere ich gerade die Gebots-, Verbots-, Warn- und Rettungszeichen durch und überlege, welche "offensichtlich notwendigen" minderheitensensiblen Änderungen uns bevorstehen, wenn Quotenregelungen hinsichtlich etwaig Betroffener und dieser "Gender-Mainstream"-Irrsinn auch über unser Fachgebiet hereinbrechen ...
... ich sehe in den Zeichen meistens "Männchen" (von M026 "Schutzschürze benutzen" mal abgesehen) ... das wird sich doch alles ändern bzw. ergänzen lassen, oder?
Mir ist ernsthaft schon mal die Diskussion unter gekommen, ob das Piktogramm mit dem Rollstuhlfahrer nicht eine Rollstuhlfahrerin darstellen sollte.
Siehe hier: http://blog.zeit.de/stufenlos/2014/08/13/ein-piktogramm-wird-dynamisch/</a>
Sehr gut finde ich den Kommentar dazu:
Zitatwieso soll das “Männchen” ein Mann sein? Weil es keine Zöpfe und kein Kleid anhat? Frauen können doch genauso Anzug tragen und Kurz-Haar-Schnitte haben
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"Akkreditierungsverfahren
Auf Grund von Erfahrungen aus der Vergangenheit durchgeführten Großveranstaltungen (wie z.B. internationale Fußballturnieren, Musikveranstaltungen) und vor dem Hintergrund der aktuellen weltpolitischen Lage, insbesondere des internationalen Terrorismus, kommt es zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen auf Großveranstaltungen.
Im Rahmen der Veranstaltung „Tag der Niedersachsen“ in Wolfsburg gibt es daher ein Akkreditierungsverfahren. Dies bedeutet, dass sowohl beauftragte Firmen (Sicherheitsdienst, Feuerwehr, Hilfsorganisationen im Bereich Sanitätsdienst), wie auch freiwillige Helfer und Dienstleister (Zeltbauer, Catering etc.) und sämtliche Mitarbeiter, die auf die Veranstaltungsfläche einwirken können, sich einer polizeilichen Zuverlässigkeitsprüfung unterziehen müssen ..." (Stadt Wolfsburg)
Die höchst verdächtigen Ehrenamtlichen werden polizeilich überprüft.
Die in jedem Fall unverdächtigen Besucher nicht.(@Admins: jetzt fehlt mir ein Grinsegesicht, das den Kopf gegen eine Wand haut)
Ich zitiere den gebürtigen Türken Akif Pirinçci:
"Ich möchte mein altes Deutschland wiederhaben." -
Hallo,
solche Forderungen gibt es doch mittlerweile überall.
Bei uns im Landkreis werden derzeit z.B. von den Ehrenamtlichen
in den Flüchtlingshilfen Führungszeugnisse (zur Vorlage bei
Behörden) verlangt. Bei Ehrenamtlichen die mit Kindern arbeiten,
kann ich diese Forderung noch nachvollziehen. Generell halte ich es
aber für übertrieben.Gruß
Simon Schmeisser -
Moin, Herr Schmeisser,
solche Forderungen gibt es doch mittlerweile überall.
möglicherweise "mittlerweile überall" - als ich im Jahr 2015 am Tag der Niedersachsen in Hildesheim mit einem Stand des Vereins Deutsche Sprache teilgenommen habe, gab es das noch nicht.
Seit September 2015 hat sich für Deutschland viel geändert.Bei Ehrenamtlichen die mit Kindern arbeiten,kann ich diese Forderung noch nachvollziehen.
Generell halte ich es aber für übertrieben.da sind wir doch tatsächlich mal einer Meinung.
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Hallo,
Ja, soll es auch mal geben
Gruß
Simon Schmeisser -
Man kann ja der Veranstaltung fern bleiben, schon muss man sich nicht einer solchen Kontrolle unterziehen.
Machen dies viele, kann die Veranstaltung nicht mehr stattfinden. Vielleicht wachen dann einige Entscheider auf. -
die auf die Veranstaltungsfläche einwirken können, sich einer polizeilichen Zuverlässigkeitsprüfung unterziehen müssen
zahlt die Stadt Wolfsburg denn dann auch die Kosten dafür?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es vielleicht den einen oder anderen Mitarbeiter gibt der vielleicht mal Polizeilich in Erscheinung getreten ist und dann? Darf er nicht tätig werden und könnte wohlmöglich seinen Job verlieren oder steht vor dem Chef und den Kollegen dann schlecht da.
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Die höchst verdächtigen Ehrenamtlichen werden polizeilich überprüft.
Die in jedem Fall unverdächtigen Besucher nicht.Warum sollten die Besucher kontrolliert werden ..... wie kommst Du nur darauf?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sprengsto…lag_von_Ansbach
Leider....ändert sich vieles auf dieser Erde
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Ein sogenannter "Experte", Jürgen Döschner (von dem ich glücklicherweise bislang noch nichts gehört habe), schreibt über Diesel-Fahrzeuge
"Deutsche Automafia vergast jedes Jahr 10.000 Unschuldige."
https://www.welt.de/vermischtes/ar…osen-Tweet.htmlFrage: Wer kommt auf die Idee, dass solch ein A.... ein Experte sei?
Antwort: Sender, die wir mit der "Demokratie-Abgabe" (Jörg Schönenborn) bezahlen müssen.Wie kann dieser "Experte" einen Begriff ("vergast") wählen, der mit einer schlimmen Vergangenheit verknüpft ist - und damit letztlich die Shoah relativieren?
Ein Land, das sich von solchen "Experten" beeinflussen lässt, schafft sich ab.
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Das ist nicht nur ein deutsches Phänomen. Populistische Phrasendrescher haben wir inzwischen in allen "Wohlstandsländern". (in den übrigen haben die Leute genug damit zu tun satt zu werden und zu überleben)
Vielleicht sollten wir in Deutschland mal langsam aufhören uns nur auf uns selbst zu fokussieren. Wir sind nur ein kleiner Punkt auf der Weltkugel.
(eine die es Müde ist bei jedem der da draußen pupst lesen zu müssen wie dramatisch das doch für Deutschland ist. Warum werden nicht mal Leute zitiert die intelligente Dinge sagen? Warum wird sich so daran aufgehängt dass ein Niemand irgendwas idiotisches gesagt hat?)
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