HAllo,
unter Sifa-news wurde eine App zur Messung von Lärm vorgestellt. Diese nennt sich Noise-O-Meter.
Mehr dazu unter http://www.sifa-news.de/inhalte/news/g…t-ihre-umgebung.
Grüße aus Neuwied
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Neues Benutzerkonto erstellenHAllo,
unter Sifa-news wurde eine App zur Messung von Lärm vorgestellt. Diese nennt sich Noise-O-Meter.
Mehr dazu unter http://www.sifa-news.de/inhalte/news/g…t-ihre-umgebung.
Grüße aus Neuwied
Hi,
ich persönlich verwende diese App schon seit Längerem: Playstore: Schallmessung - Sound Meter
Es gibt eine kostenlose Version (mit Werbung) und eine Kostenpflichtige.
Ein Vorteil der App ist, dass man die Lautstärke-Messung kalibrieren kann.
Bei mir zeigte sich, dass die App immer ca. 5 dB von einem Profi-Gerät abweichte.
Superpraktisch, z.B. bei Rundgängen...
Sven
5dB sind aber nicht gerade wenig...
5dB sind aber nicht gerade wenig...
Nach der Kalibrierung dürfte dieser Fehler nicht mehr existieren oder zumindest deutlich geringer sein.
Hallo,
ich benutze " Decibel Ultra".
Die Abweichung bei 102 db (gemessen durch die BG) beträgt 2 dB.
Ob das immer so ist oder vom Handy abhängt weiß ich nicht.
Beim Start wird Werbung eingeblendet oder man kauft sich die Software.
Man kann Filter ändern (A, B, C, Z), den Peak messen oder sich den LCpeak anzeigen lassen.
Es ist eine sehr gute Erklärung angefügt, was dB, Peak oder Creat Faktor ist.
Des weiteren ist eine Langzeitmessung möglich. (Falls das Handy keinen neuen Besitzer findet )
Mfg
Moin
die DGUV hat eine Studie zur Messgenauigkeiten von Apps veröffentlicht.
Nachzulesen unter "Auf App-Wegen"
Also mal ganz ehrlich. Wer geglaubt hat, dass eine App (u. U. auch noch kostenlaos) ein mehrere €1.000,-- teures Messgerät adäquat ersetzen kann..........
Also bitte. Das empfindlichste und teuerste Bauteil am Meßgerät ist das Mikrofon und dann die dahintersitzende Messelektronik. Ich denke, mehr muss man zu diesem Thema nicht mehr sagen.
Da dürfte selbst die Kalibrierung der App und des Telefons schwierig werden. Da treten doch schon die ersten Fehler auf. Das summiert sich dann bishin zur Darstellung des falschen Messwertes.
Moin,
die Charakteristik des Mikros ist eine andere. Es gibt für die Smartphones spezielle und teure Meßmikrofone, die man anstöpseln kann.
Lohnt das?
Betrachtet ein Smartphone als Schätzeisen für eine grobe Orientierung. Da ist es gut. Es ist auch gut, wenn es egal ist, ob man jetzt 85 oder 90 dbA hat.
Also bitte: Das Telefon ist kein Meßgerät mit einer Genauigkeit, sondern ein Indikator, der die Richtung zeigt.
Moin,
Also mal ganz ehrlich. Wer geglaubt hat, dass eine App (u. U. auch noch kostenlaos) ein mehrere €1.000,-- teures Messgerät adäquat ersetzen kann..........
nicht hauen ...
vor ein paar Jahren hat die BG RCI bei einem meiner Unternehmen Lärm gemessen; dabei hat der Messtechniker erzählt, dass er auf seinem iPhone eine App hätte, mit der man Lärm messen könne - die Differenz zu einem knapp 5.000 € Lärmmessgerät wären knapp 0,4 dB(A) gewesen ... allerdings fehlten Messmöglichkeiten zur Frequenz u.a. ...
ALSO: mit einem guten Streichelphon und einem guten Programm kann man offensichtlich dafür konstruierten Messgeräten mit gewissen Beschränkungen Konkurrenz machen ...
nicht hauen ...
vor ein paar Jahren hat die BG RCI bei einem meiner Unternehmen Lärm gemessen; dabei hat der Messtechniker erzählt, dass er auf seinem iPhone eine App hätte, mit der man Lärm messen könne - die Differenz zu einem knapp 5.000 € Lärmmessgerät wären knapp 0,4 dB(A) gewesen ... allerdings fehlten Messmöglichkeiten zur Frequenz u.a. ...
ALSO: mit einem guten Streichelphon und einem guten Programm kann man offensichtlich dafür konstruierten Messgeräten mit gewissen Beschränkungen Konkurrenz machen ...
Nein, auf gar keinen Fall. Ich lass mich gerne überzeugen. Aber ich gebe die Info nicht an meinen Arbeitgeber weiter. Ich möchte mir ein Gerät einer firma zulegen. Wurde uns auf dem Lärm-Seminar der VBG empfohlen.
https://www.nti-audio.com/de/
@Mick1204 das haben wir auch!
nicht hauen ...
vor ein paar Jahren hat die BG RCI bei einem meiner Unternehmen Lärm gemessen; dabei hat der Messtechniker erzählt, dass er auf seinem iPhone eine App hätte, mit der man Lärm messen könne - die Differenz zu einem knapp 5.000 € Lärmmessgerät wären knapp 0,4 dB(A) gewesen ... allerdings fehlten Messmöglichkeiten zur Frequenz u.a. ...
ALSO: mit einem guten Streichelphon und einem guten Programm kann man offensichtlich dafür konstruierten Messgeräten mit gewissen Beschränkungen Konkurrenz machen ...
Den Messtechniker hätte ich dann sofort gefragt, wie oft er ein Messergebnis des 5.000 € Messgeräts mit dem der App auf seinem iPhone verglichen hat... im schlechtesten Fall nämlich nur ein einziges Mal, weil die Abweichung ja so schön gering war...
Moin,
Den Messtechniker hätte ich dann sofort gefragt, wie oft er ein Messergebnis des 5.000 € Messgeräts mit dem der App auf seinem iPhone verglichen hat.
ein zu Recht getätigter Einwand.
Ich hatte diese Frage nicht gestellt.