Hallo an alle Menschenschützer,
ich hab da mal eine Frage, die mich schon ne Weile beschäftigt.
Bisher mach ich ja meine Begehungsnotizen, aus denen ich dann den Begehungsbericht "bastele", klassisch mit Schreibbrett und Kugelschreiber. Da ich ja zugegebenermaßen eine echte S..klaue habe, kann ich manchmal, wenn ich nicht sofort abends zum Schreiben komme, manchmal meine Notizen auch kaum lesen.
Nun frage ich mich, ob es sinnvoll ist, einen Tablet mit irgendeinem "Notizzettelprogramm" zu nutzen. Allerdings hab ich da Bedenken, ob ich da beim Kunden (hab etwa 35) nicht so gut da stehe. Manchmal ist das schnell geschriebene Wort doch irgendwie persönlicher als das Getippse gegenüber dem Kunden.
Wie handhabt Ihr das so? und nutzt Ihr da schon eine gute App (ausser die sehr teure aus Neustadt)? Oder nutzt Ihr eh lieber die gute alte Schreibkladde?
Gruß aus Mannheim
Sueger
PS: einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich allen Lesern