Secumundi: Die SiFa-App - mobile Software zur effizienten, umfassenden Betreuung im Arbeitsschutz (Android)

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  • Seit August habt ihr nichts nachgebessert. Bitte erst die Fehler beseitigen (abgeschnittene Worte, halbe Tasten).Ist ärgerlich wenn man Zeit aufbringt und kein Ergebnis bekommt. Eine gute App muss "flutschen " und sich selbst erklären. Ich sehe nicht mal die gesamte Oberfläche. An einer Stelle kann man sich einloggen, für was? Ein anderer User schreibt dass es 30 Euro pro Monat kostet? Was ist da dran?

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  • Hallo der Oetti,


    erstmal Danke für die offene und ehrliche Kritik.
    Es wäre hilfreich, wenn wir eine genauere Beschreibung über die Problematik bekommen könnten. Nur dann können wir uns auch gezielt mit dem Problem auseinandersetzen. Bisher ist uns angesprochenes noch nicht aufgefallen und auch nicht gemeldet worden.
    Ich würde mich freuen, wenn wir noch ein paar mehr Infos zu z.B. dem von Dir benutzten Gerät bekommen können, denn hier liegt oft das Problem. Die App ist ganz gezielt für Tablets konzepiert, die Funktionalität auf Smartphones kann zur Zeit nicht gewährleistet werden. Ich kann mir vorstellen, dass es z.B. mit einem Galaxy S4 o.ä. zu besagtem Abschneiden von Inhalten kommen kann.


    In unseren Tests haben wir folgende Geräte benutzt:
    Nexus 7 mit Android 4.2, das Galaxy Tab 1 mit Android 3.1. und das Galaxy Note 10.1 (GT-N 8010) mit Android 4.1.2
    Zumindest auf diesen Geräten konnten wir entsprechendes noch nicht feststellen. Da wir nun aber auch nur Menschen sind kann es natürlich vorkommen, dass uns mal etwas "durch die Lappen" geht. Dann ist gezieltes Feedback der User immer sehr hilfreich. Auch wir lernen immer weiter dazu.


    Ich würde Dir gerne anbieten, dass du mir einen Kontakt per Mail an info@secumundi.de zukommen lässt, dann setze ich mich mit Dir in Verbindung und werde alles versuchen, das angesprochene Problem ausfindig zu machen und zu beheben.


    Zum Login:
    Der Login dient der Freischaltung der PDF-Funktion und der Freischaltung von bestimmten Aufgabentypen in der Vollversion. Man kann alle Punkte der App kostenfrei testen und sich in ruhe anschauen, lediglich die Freischaltung zur Nutzung der PDF Funktion und bestimmte Aufgabentypen sind kostenpflichtig. Rund um die A+A werden wir in Kürze (noch diese Woche) spezielle Preise für die Vollversion mit allen Inhalten machen, sozusagen als Special (und dementsprechend günstiger wie die Leistung für die angesprochenen 29,90 pro Monat). Über unsere Preise kann man sich unter shop.arbeitsschutz-apps.de informieren. Hier bitte ich um Verständnis, dass ich hier keine Preislisten o.ä. aufführe, da unser Account hier nicht als Werbeprofil gedacht ist, sondern als konstruktiver Anlaufpunkt für Interessenten und Nutzer. Natürlich steht einer entsprechenden Diskussion unter den Nutzern im Forum nichts im Wege.


    Ich hoffe ich konnte soweit alle Fragen klären bzw. zufriedenstellend beantworten.


    Ich freue mich auf weitere Posts und ein konstruktives Zusammensein. Gruß,
    Stephan vom Secumundi Team :thumbup:

  • Hallo Stephan, ich habe das S3 mit 4.1.2 und 2x64BG Speicher und die App soll laut Angaben aus dem App-Store darauf funktionieren. Alle fast 100 Apps laufen darauf auch gut bis sehr gut. Ich wollte hier ein paar Bilder zeigen. Habe jetzt aber schon wieder 15 min rumgefummelt weil in eurer App die Sreenshot-Funktion nicht "funzt" und lese, dass dieses sehr wohl in manchen Apps nicht funktioniert sobald eine App dieses verbietet oder bzw. nicht aktiviert hat.


    Das ist mir momentan alles zu kompliziert weil ich mich z.Z. vorbereite auf den Super-Hyper-Prüfungstag und mir jegliche Zeit fehlt - durch viele 12-Std-Arbeitstage, und ich mich oft durch alles Unnütze ablenken lasse, was nicht geschehen darf. Ich wünsche Ihnen bei der Entwicklung der Software viel Glück und bedenken Sie immer bei allem, dass das Preis-Leistung-Verhältnis stimmt. Wir brauchen keine halbfertigen oder gar unkorrekte PDF Dateien zu unserer Arbeit. Programme wie WORD & Co sind unschlagbar beim Kopieren, Kreieren und Dokumentieren der Dinge, die wir hier machen, und das bequem am PC.


    Machen Sie doch mal ein YouTube Video-Filmchen zur Info, Demo und Anleitung... aber bitte nicht nur 3-5 Minuten kurz...


    Viel Erfolg wünscht der Oetti

  • Hallo der Oetti,


    danke auch nochmal für dieses Feedback. Bezüglich des Youtube Videos finde ich das eine sehr gute Idee und werde das natürlich aufgreifen. Bezüglich der Screenshot Funktion ist es tatsächlich so, dass es auf dem Smartphone (habe es mit meinem S4 versucht) nicht funktioniert, den genauen Hintergrund kenne ich noch nicht. Ich würde aber auch empfehlen, die App zunächst generell erstmal nur auf Tablets zu benutzen, da wir uns hier im Moment noch auf die Funktionalität auf Tablets mit Android Betriebssystem konzentrieren. Natürlich geben wir bescheid, wenn sich etwas im Smartphone Sektor mit unserer App tut. Bis dahin können wir eine Lauffähigkeit auf Smartphones leider nicht garantieren. Ein kurzes Feedback der Community hier wäre natürlich toll, ob man eine App eher nutzt, wenn Sie lauffähig auf Smartphones ist?


    Zum Verwendeten Endgerät von der Oetti:
    Das Samsung Galaxy S3 ist ein Smartphone. In der Beschreibung des Playstores wird explizit auf Probleme mit Smartphones hingewiesen, da die App bisher nur für Tablets konzipiert ist. Leider unterscheidet der Playstore hier nicht zwischen Apps für Tablets und Smartphones, wie es bei z.B. dem Apple Appstore der Fall ist. Entsprechend wurde dies auch in der Beschreibung der App angemerkt:


    "Effizientes, mobiles Arbeiten mit automatischer Dokumentation für Sicherheitsfachkräfte.
    ACHTUNG: Die SiFa App ist nur für ausgewählte Tablets und Display-Auflösungen optimiert. Bitte erkundigen Sie sich beim Support nach den getesteten Geräten. Die App ist NICHT für Smartphones optimiert - dort kann es Probleme mit dem Layout geben."


    Ich verstehe, dass die Arbeitstage von SiFa's und Co. sehr häufig mehr als 10 Stunden haben und die Einarbeitung natürlich - wie bei allen anderen Programmen die neu sind - immer etwas Zeit in Anspruch nimmt.Ich persönlich bin aber der Überzeugung, dass sich die Einarbeitung aufgrund der nachfolgenden Zeitersparnis lohnt und die PDF's alles andere als "halbfertig und unkorrekt" sind. Ich lasse mich aber auch gerne mit Beispielen hierzu eines Besseren belehren! Besser gesagt, ich bitte um Beispiele.....

    Danke für die Erfolgswünsche auch nochmal. Ich hoffe, dass mir jemand noch weiteres Feedback gibt, offen und ehrlich, wie es auch der Oetti getan hat. Dafür ein "thumbs up" für Ihn. :thumbup:


    Bis dahin liebe Grüße und ein sicheres Gelingen,
    Stephan vom Secumundi Team

  • So, habe mir mal die App angesehen. Scheint ja recht umfangreich zu sein, allerdings müsste ich eine solche App nicht täglich einsetzen, sondern eher selten und da erscheint mir der Preis dann doch unpassend. Was kann die App besser als bereits bestehende oder selbst anzulegende Word oder Excel Checklisten? Solche Listen lassen sich mit entsprechender Office Software auch auf einem Streichelbrettchen bearbeiten, wobei längere Texteingaben unsinnig sind, da man sie auf dem Touchscreen nicht vernünftig eingeben kann. Im Vergleich zu einem simplen Schreibblock hat die App vielleicht den Vorteil, dass man am Ende recht schnell ein publizierbares Ergebnis vorweisen kann. Ob dies alles allerdings flüssiger und einfacher von der Hand geht als die bisher gängigen Methoden, daran habe ich doch einige Zweifel. Für mich sehe ich keinen besonderen Nutzen, der die Monatsgebühr auch nur annähernd rechtfertigen würde. Ich halte von solchen Abomodellen wenig. Vielleicht bin ich da auch etwas altmodisch aber wenn ich etwas zur Nutzung erwerbe, dann möchte ich das wann, wo und wieoft der Nutzung selbst bestimmen und nicht immer wieder neu dafür bezahlen müssen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Hallo tiefflieger,


    erstmal Danke für das umfangreiche Feedback.


    Es ist verständlich, dass die App wahrscheinlich nicht für jeden Sinn macht. Wenn man z.B. jeden Tag nur 2 Minuten zur Arbeit läuft und nie ausgeht oder direkt in der Innenstadt wohnt, kauft man sich unter Umständen auch kein Auto, weil es einfach nicht im Nutzenverhältnis für einen selbst steht. So soll es ja auch sein, jeder muss für sich entscheiden, was das Beste für Ihn ist. Wir wollen Ihnen hier lediglich die Möglichkeit zeigen, wie man es (unserer Erfahrung und Meinung nach) besser machen kann als z.B. mit starren Checklisten aus Excel und Co., die man vor Ort nicht den Bedingungen anpassen kann und mit welchen man im Nachgang zur Betreuung zusätzlichen Arbeitsaufwand hat. Und diesen Aufwand wollen wir gezielt reduzieren, um so die Arbeit der SiFa's effizienter und zeitlich weniger beanspruchend zu gestalten.


    Als Antwort auf die Frage, was die App besser kann als bereits bestehende, möchte ich hier gerne ein paar der Vorteile nennen:

    • Anlegen von Kunden und herunterbrechen der Kundenstruktur bis zur kleinsten Ebene in unbegrenzter Menge
    • Individuelles gestlaten der Inhalte durch flexible Textbausteine, so dass man kundenspezifische Vorlagen erstellen kann
    • Automatische Erstellung eines Gesamtmaßnahmenplans auf Basis aller zuvor angelegten Aufgaben (als Aufgaben verstehen sich die Bildschirmarbeitsplatzanalyse, Gefährdungsbeurteilung, etc.)
    • integrierte Fotofunktion, die das direkte Hinterlegen von Bildern an entsprechend zugehöriger Stelle der Begehung/Prüfung ermöglicht
    • direkter Export der Aufgaben und Berichte als PDF und anschließende Möglichkeit, dies direkt zu versenden
    • zentraler Anlaufpunkt bei Begehungen mit nahezu allen Inhalten einheitliche und strukturierte Dokumentationen im PDF Format, versehen mit Firmenlogo & Co.
    • .....u.v.m.

    Wenn man bestehende Texte hat und auf die App umstellen wollte, wären längere Texteingaben nicht notwendig. Man kann entsprechende Texte oder Textteile auch einfach per Copy und Paste übernehmen. Im schlimmsten Fall müsste man einmal einen solche Text eintippen und dann einfach speichern, dann kann man ihn immer wieder aufrufen und verwenden. Und als i-Tüpfelchen: Wer das dann nicht auf dem Screen des Tablets tippen mag, kann sich einfach eine kleine rollbare oder auch stabileTastatur für sein iPad kaufen. Ich persönlich tendiere hier zur stabilen Tastatur, da diese i.d.R. auch gleichzeitig als Tabletständer dient :thumbup:


    Zum Thema Abomodell möchte ich hier gerne den Unterschied klarstellen und uns von diesem Vergleich bitte distanzieren:


    Bei einem Abonnement ist es so, dass man es über eine bestimmte Laufzeit abschliesst und es Kündigen muss, damit sich die Laufzeit nicht automatisch verlängert. Auch zahlt man hier pro Monat und häufig steckt eine Briefkastenfirma hinter der Sache, die man nie zu greifen bekommt.


    Bei uns ist das nicht so. Bei den Arbeitsschutz-Apps kauft man sich mit der Lizenz eine Leistung, die eine gewisse Zeit (3, 6 oder 12 Monate) gültig ist. Ist dieser Zeitraum um, dann läuft die Lizenz aus und man muss selbständig eine neue erwerben, um Sie zu verlängern. Eine automatische Verlängerung der Laufzeit gibt es nicht!!! Auch die Laufzeitkosten werden einmalig am Anfang der Laufzeit fällig. Wir machen keinen monatlichen Bankeinzug oder ähnliches. Und wenn einmal eine Frage besteht oder man jemanden braucht erreicht man uns wie jede andere Firma an den Werktagen regulär per Mail, Telefon oder auch (mit etwas Verzögerung) hier im Forum.


    Ich hoffe Sie fühlen sich von dieser klaren Ansage nicht vor den Kopf gestoßen, aber es ist uns wichtig dass die Leute verstehen, dass wir hier kein gaunerisches Abo-Netzwerk betreiben, sondern uns für den Fortschritt und die Zukunft des Arbeitsschutzes einsetzen und den arbeitenden Menschen in diesem Bereich eine Option bieten wollen, den stetig steigenden Anforderungen auf Augenhöhe zu begegnen. ;)


    Ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten, Mißverständnisse klären und tiefflieger vielleicht doch noch von der Sifa App überzeugen :thumbup:


    Bis dann und einen sicheren und angenehmen Tag, Gruß,
    Stephan vom Secumundi Team



  • ...Und diesen Aufwand wollen wir gezielt reduzieren, um so die Arbeit der SiFa's effizienter und zeitlich weniger beanspruchend zu gestalten.


    Als Antwort auf die Frage, was die App besser kann als bereits bestehende, möchte ich hier gerne ein paar der Vorteile nennen:


    Der Zeitaufwand dürfte nur unwesentlich reduziert werden und die erwähnten Vorteile kann ich mit Word und Excel relativ problemlos genau so generieren, ohne dass ich mir eine weitere Software zulegen muss. Einige der genannten Vorteile sind sogar Grundvoraussetzung um überhaupt sinnvoll arbeiten zu können.


    ...Wer das dann nicht auf dem Screen des Tablets tippen mag, kann sich einfach eine kleine rollbare oder auch stabileTastatur für sein iPad kaufen. Ich persönlich tendiere hier zur stabilen Tastatur, da diese i.d.R. auch gleichzeitig als Tabletständer dient :thumbup:


    Warum dann nicht gleich ein Notebook oder Netbook mit Word/Excel?


    ...Zum Thema Abomodell möchte ich hier gerne den Unterschied klarstellen und uns von diesem Vergleich bitte distanzieren:


    Bei einem Abonnement ist es so, dass man es über eine bestimmte Laufzeit abschliesst und es Kündigen muss, damit sich die Laufzeit nicht automatisch verlängert. Auch zahlt man hier pro Monat und häufig steckt eine Briefkastenfirma hinter der Sache, die man nie zu greifen bekommt.


    Bei uns ist das nicht so. Bei den Arbeitsschutz-Apps kauft man sich mit der Lizenz eine Leistung, die eine gewisse Zeit (3, 6 oder 12 Monate) gültig ist. Ist dieser Zeitraum um, dann läuft die Lizenz aus und man muss selbständig eine neue erwerben, um Sie zu verlängern.


    Ich wollte hier nicht den Eindruck erwecken, dass es sich um ein unseriöses Modell handelt, aber mit Softwareabos habe ich so meine Probleme. Ich möchte das Nutzungsrecht an einer Software einmalig erwerben und diese dann beliebig lange und oft verwenden, ohne dass mir neue Kosten entstehen. Sollte ich Aktualisierungen der Software wünschen, so kann ich ja ein Update (evt. auch kostenpflichtig) wählen. Immer wieder neu zu bezahlen für eine Software, nur dass ich sie nutzen kann, ist nicht das, was ich möchte. Ich denke so geht es vielen Nutzern. Was passiert, wenn ich die Laufzeit nicht verlängere? Komme ich dann noch sinnvoll an meine eingegebenen Daten heran? Was ist, wenn die Firma den Geschäftszweck ändert oder den Weitervertrieb der Software einstellt, komme ich dann noch man meine Daten heran? Was geschieht, wenn ich vergesse den Nutzungszeitraum zu verlängern und stehe einen Tag nach Ablauf meines bezahlten Nutzungszeitraums beim Kunden?


    Die Hauptfrage einer solchen Software muss doch sein, was kann die Software besser als Stift und Papier oder eine Standardsoftware wie Word/Excel?


    Viele Nutzer werden schon Checklisten und Vorlagen in gängigen Office Produkten besitzen. Diese werden dann als Vordruck z.B. zur Begehung mitgenommen und dort ausgefüllt bzw. erweitert. Zurück im Büro wird das dann entsprechend eingegeben. Manch einer nimmt nicht den Vordruck, sondern gleich einen Laptop/Netbook und füllt das direkt aus. Ich sehe in der Verwendung eines Tablets, womöglich mit externer Tastatur hierbei keinen besonderen Vorteil, außer dass es vielleicht angeberisch wirkt. In der Praxis vor Ort stören solche technischen Gerätschaften oft mehr als sie nutzen. Da ist ein Blatt Papier und ein Stift häufig die passendere und flexiblere Variante. Nimmt man dann noch ein gängiges Smartphone oder eine kleine Digitalkamera, kann man auch mit dieser Methode Bilder zu bestimmten Ereignissen zuordnen.
    Zusammenfassend kann ich für mich keinen Vorteil erkennen, der mich dazu bewegen würde, eine solche Software dauerhaft einzusetzen. Dies kann natürlich bei anderen Anwendern anders aussehen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo tiefflieger, hallo liebe Forenmitglieder,


    gerne gehe ich nochmal auf das angesprochene ein und bringe nochmals Beispiele. Das soll bitte nicht als Kritik am Feedback von tiefflieger genommen werden,sondern eher als das Aufzeigen einer anderen Sichtweise. Die Entscheidung soll natürlich jeder wie immer für sich selbst treffen:

    Zitat

    Der Zeitaufwand dürfte nur unwesentlich reduziert werden und die erwähnten Vorteile kann ich mit Word und Excel relativ problemlos genau so generieren, ohne dass ich mir eine weitere Software zulegen muss. Einige der genannten Vorteile sind sogar Grundvoraussetzung um überhaupt sinnvoll arbeiten zu können.

    Die Frage war ja, was der Vorteil gegenüber bestehenden Apps ist und das habe ich hier m.E. aufgeführt. Im Zuge zu Excel und anderen Office Produkten ist hier der minimierte Zeitaufwand der Nachbereitung und die integrierte Fotofunktion klar der Vorteil. Dies hat man bei Excel & Co nicht.

    Zitat

    Warum dann nicht gleich ein Notebook oder Netbook mit Word/Excel?

    Die Tastatur war ja nur optional aufgeführt und ist Geschnmackssache. Vorteil des Tablets ist, dass es besser in der Hand liegt als ein Note- oder Netbook, da diese (wenn man direkt bei der Begehung arbeitet) durch das aufgeklappte Display und das hierdurch notwendige permanente Ausgleichen des Ungleichgewichts schlecht in der Hand liegen. Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

    Zitat

    Ich möchte das Nutzungsrecht an einer Software einmalig erwerben und diese dann beliebig lange und oft verwenden, ohne dass mir neue Kosten entstehen. Sollte ich Aktualisierungen der Software wünschen, so kann ich ja ein Update (evt. auch kostenpflichtig) wählen. Immer wieder neu zu bezahlen für eine Software, nur dass ich sie nutzen kann, ist nicht das, was ich möchte.

    Hier muss ich sagen: Wir sind leider weder Microsoft, noch SAP oder sonstige Konzerne. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen. Würden wir hier einen einmaligen Kaufpreis ansetzen, dann würde dieser voraussichtlich recht hoch ausfallen, da wir ja (um es mal rein wirtschaftlich betrachtet zu sagen) auch die Investitionskosten decken wollen. Würde man hier dann einen einmaligen Kauf anbieten und gesonderte Wartungs- und Supportverträge machen, käme es zu dem Punkt, dass es für den Kunden unübersichtlicher denn je wird (siehe SAP). Wir orientieren uns hier lieber an der
    KISS-Formel (Keep It Simple Stupid). Keine Sonderverträge für andere Leistungen, alles im Preis inklusive.

    Zitat

    Ich denke so geht es vielen Nutzern. Was passiert, wenn ich die Laufzeit nicht verlängere? Komme ich dann noch sinnvoll an meine eingegebenen Daten heran? Was ist, wenn die Firma den Geschäftszweck ändert oder den Weitervertrieb der Software einstellt, komme ich dann noch man meine Daten heran? Was geschieht, wenn ich vergesse den Nutzungszeitraum zu verlängern und stehe einen Tag nach Ablauf meines bezahlten Nutzungszeitraums beim Kunden?

    Also:
    1. Wir haben zu keiner Zeit Zugriff auf die Daten die Sie erstellen oder auf Ihrem iPad speichern. Läuft eine Lizenz aus, dann schaltet sich die PDF Funktion ab. Dies umfasst dann auch das Versenden der PDF's direkt aus der App heraus. Sie können also keine PDF's mehr aus der App heraus generieren oder versenden. Bereits generierte PDF's bleiben natürlich bestehen und können immernoch angeschaut bzw. vom iPad auf den PC gespeichert werden (z.B. via iTunes). Selbiges gilt auch bei Änderung des Geschäftszweckes oder ähnlichem.
    2. Um zu vermeiden, dass Kunden plötzlich ohne gültige Lizenz da stehen haben wir einen Reminder in unserem Shop, der registrierten Kunden ab 2 Wochen vor Ablauf der Lizenz an die hinterlegte E-Mail Adresse eine Benachrichtigung hierüber gibt. Sollte doch einmal etwas schief gehen (man vergisst es vielleicht trotzdem o.ä.) ist eine kurzfristige Lösung natürlich auch möglich (vorausgesetzt, man hat eine bestehende Internetverbindung).
    Hat man keine bestehende Internetverbindung (diese benötigt man einmalig zur Aktivierung des Lizenzschlüssels, danach kann man jederzeit offline arbeiten) kann man trotzdem alle Daten erfassen und muss dann seinen Kunden bzgl. der PDF um ein paar Stunden vertrösten, bis man die Lizenz aktiviert hat. Denn das unter 1. erklärte Prinzip mit den Daten funktioniert natürlich auch in die andere richtung, wenn man also Daten eingibt und sich dann erst registriert. Der Lizenzcode aktiviert die PDF- und E-Mail Funktion der App, greift aber nie auf vorhandene Daten zu... was Sie auf ihrem iPad eingeben ist und bleibt dort und kann von uns nicht eingesehen werden.

    Zitat

    Viele Nutzer werden schon Checklisten und Vorlagen in gängigen Office Produkten besitzen. Diese werden dann als Vordruck z.B. zur Begehung mitgenommen und dort ausgefüllt bzw. erweitert. Zurück im Büro wird das dann entsprechend eingegeben. Manch einer nimmt nicht den Vordruck, sondern gleich einen Laptop/Netbook und füllt das direkt aus.

    Und genau um diesen zweiten und dritten Satz geht es. Diese Nacharbeit reduzieren wir mit unserer App sehr stark und man muss auch keine übermäßig große Zettelwirtschaft mehr mit sich herumtragen. Wenn man direkt vor Ort auf dem Tablet alles anpasst muss man es später nicht nochmal in die Hand nehmen und seine Zeit darauf verwenden.

    Zitat

    Ich sehe in der Verwendung eines Tablets, womöglich mit externer Tastatur hierbei keinen besonderen Vorteil, außer dass es vielleicht angeberisch wirkt.

    Das Ziel ist nicht, vor Ort einen Coolness-Faktor zu erzeugen, sondern die Arbeitseffizienz zu steigern. Was das mit angeberisch zu tun hat, wenn man versucht seine Abläufe besser zu gestalten, verstehe ich leider nicht.

    Zitat

    In der Praxis vor Ort stören solche technischen Gerätschaften oft mehr als sie nutzen. Da ist ein Blatt Papier und ein Stift häufig die passendere und flexiblere Variante. Nimmt man dann noch ein gängiges Smartphone oder eine kleine Digitalkamera, kann man auch mit dieser Methode Bilder zu bestimmten Ereignissen zuordnen.

    Das Stören durch die Gerätschaften schliesst dann wahrscheinlich auch die zuvor genannten Laptops und die (inzwischen relativ großen) Smartphones mit ein?!
    Die im zweiten Satz genannte Methodik mit Digitalkamera oder Smartphone verursacht mehrer Arbeitsschritte, welche mit unserer App nicht mehr nötig sind. In der Sifa App machen Sie die Fotos direkt mit dem Tablet und zwar direkt an der passenden Stelle in der App, an der Sie gerade arbeiten. Mit Smartphone oder Digitalkamera müssen Sie zuhause erstmal die Fotos auf den Rechner ziehen, diese dann in Ihrem Word oder Excel Dokument an der richtigen Stelle einfügen und das ganz dann abschließend zum PDF umwandeln. Bei größeren oder mehreren Begehungen oder z.B. einem großen Kundenstamm summieren sich die scheinbar zu vernachlässigenden "paar Sekunden" zu kostbaren Minuten und Stunden.


    Wie bereits beim letzten Mal erwähnt, muss natürlich jeder für sich entscheiden, ob man mit einem Tablet arbeiten möchte oder nicht und ob die App das Richtige für Ihn oder Sie ist. :thumbup:


    Viele Grüße,
    Stephan vom Secumundi Team ;)

  • Moin,


    ich verstehe die Diskussion nicht wirklich. Es gibt ein Angebot. Niemand zwingt mich, dieses Angebot anzunehmen. Wer es annehmen möchte macht es, wer dem Angebot kritisch gegenübersteht, macht es nicht. Eigentlich ganz einfach. Wer Word und Excel nutzen möchte macht es. Wer mit Open-Office arbeiten möchte, weil ihm Office zu teuer ist, macht halt das.


    Just my 2 cents


    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

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  • Hallo Stephan,


    ich habe euer Produkt noch nicht getestet, da ich es momentan noch nicht am PC weiter bearbeiten kann. Kannst Du schon sagen für wann diese Funktion geplant ist?


    Ansonsten verstehe ich die Probleme mit dem "Abo-Modell" nicht. Das ist doch im Bereich von regelmäßig zu aktuallisierender Software absolut üblich? Egal ob Haufe, Universum, SIDE usw. die machen das alle nicht anders.
    Womöglich kommt die Problematik daher, dass ihr einer der ersten seid, die ihre Software als App anbieten. Denn in diesem Bereich sind die Preise bisher noch nicht üblich.


    Eventuell könnt ihr die Akzeptanz steigen wenn ihr 1-2 3monats-Lizenzen hier im Forum verlost ;)


    Gruß
    Stephan auch mit ph

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • ...Ansonsten verstehe ich die Probleme mit dem "Abo-Modell" nicht. Das ist doch im Bereich von regelmäßig zu aktuallisierender Software absolut üblich? ...


    Es hat mich schon zu Zeiten der Loseblattsammlungen gestört, dass ich für den fast immer notwendigen Austausch des Inhaltsverzeichnisses bezahlen sollte. Bei dieser Software stört es mich, dass ich bezahlen soll für Änderungen, die bei mir möglicherweise nicht relevant sind. Was ändert sich denn an dieser Software so häufig? Doch nicht die Software als solches, sondern die möglicherweise hinterlegten Listen. Diese Listen muss ich bei meiner Office Variante selbst pflegen, mit entsprechendem Aufwand. Bei der Software wird mir das geliefert. Kaufe ich keine Aktualisierung, so kann ich hier keine Ausgabe mehr generieren, das ist mir völlig unverständlich. Wenn ich Office kaufe, dann kann ich das ewig nutzen, habe eben die neuen Funktionen einer neueren Version nicht. Bei dieser Software im Abo Modell kann ich sie nach Beendigung des Abos nicht mehr sinnvoll nutzen und das ist für mich ein KO Kriterium.
    Wäre es nicht sinnvoller, die Software zu einem Betrag X anzubieten und den Inhalt, also die hinterlegten Listen als Abo zu pflegen? Da wäre dem Nutzer klar, er bezahlt für die Erstellung des Inhalts.
    Ich war vor vielen Jahren in einem Softwarehaus für Umweltmanagementsoftware tätig. Die Entwicklungskosten für die Software lassen sich nicht durch den Verkauf der Software hereinholen, sondern durch entsprechende Beratungstätigkeiten. Dazu benötigt man aber mehr als ein paar Softwareentwickler, dazu benötigt man entsprechend erfahrene Fachkräfte auf dem Fachgebiet, um den Kunden ein Komplettpaket anbieten zu können, bei dem die Software ein Bestandteil ist.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo zusammen,


    natürlich antworte ich wie immer gerne, hoffe aber, dass wir mit dieser Antwort das ein oder andere Thema abschließen können und es nicht noch weiter breittreten müssen. Ich denke jeder hat seinen Standpunkt erklärt und alle haben das akzeptiert. Trotzdem möchte ich ungern eine Antwort schuldig bleiben.

    Zitat

    Zitat von »bauco«


    ...Ansonsten verstehe ich die Probleme mit dem "Abo-Modell" nicht. Das ist doch im Bereich von regelmäßig zu aktuallisierender Software absolut üblich? ...

    .......sehen wir genauso. Danke. :thumbup:

    Zitat

    "Was ändert sich denn an dieser Software so häufig? Doch nicht die Software als solches, sondern die möglicherweise hinterlegten Listen"....."Kaufe ich keine Aktualisierung, so kann ich hier keine Ausgabe mehr generieren, das ist mir völlig unverständlich. Wenn ich Office kaufe, dann kann ich das ewig nutzen, habe eben die neuen Funktionen einer neueren Version nicht."


    "Wäre es nicht sinnvoller, die Software zu einem Betrag X anzubieten und den Inhalt, also die hinterlegten Listen als Abo zu pflegen? Da wäre dem Nutzer klar, er bezahlt für die Erstellung des Inhalts."


    "Ich war vor vielen Jahren in einem Softwarehaus für Umweltmanagementsoftware tätig. Die Entwicklungskosten für die Software lassen sich nicht durch den Verkauf der Software hereinholen, sondern durch entsprechende Beratungstätigkeiten. Dazu benötigt man aber mehr als ein paar Softwareentwickler, dazu benötigt man entsprechend erfahrene Fachkräfte auf dem Fachgebiet, um den Kunden ein Komplettpaket anbieten zu können, bei dem die Software ein Bestandteil ist."

    Also, zu dem Ersten:
    Betriebssysteme von Tablets unterscheiden sich von Windows und co in dem Sinne, dass es hier häufige Änderungen im Operating System (OS) gibt, welche bei Windows i.d.R nur mit einem neuen Windows kommen. Diese Änderungen sind häufig grundlegend und verlangen, dass Apps (die etwas anders funktionieren als Software auf dem PC) in ihrer Programmierung angepasst werden, um die Lauffähigkeit weiter zu garantieren. Es handelt sich hier also nicht nur um inhaltliche oder textliche Änderungen. Außerdem werden immer wieder neue Funktionen von uns eingebracht, um die Arbeit
    möglichst zu erleichtern und den Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden.


    Zum Zweiten:
    Ich glaube das hatte ich bereits im vorherigen Post beantwortet, aber gut. Ich meine das eine Zielgruppe wie Privatpersonen und kleine Mittelständler mit einem niedrigen monatlichen Preis einfacher umgehen können, wie wenn man Ihnen einmal eine große Summe in Rechnung stellt. Konzernen dürfte das relativ egal sein. Werden dann zuvor genannte Änderungen in Bezug auf OS oder ähnliches notwendig, dann müsste man - um unnötige arbeit zu vermeiden und dem Kunden eine gewisse Transparrenz zu bieten - hier Wartungs- und Updateverträge schliessen, welche sich dann sicherlich über eine bestimmte Laufzeit ziehen würde. Der Unterschied? Fast keiner, außer, dass man einen zusätzlichen Kaufprozess hat. Der Hund beisst sich hier selbst in den Schwanz. Es soll jeder für sich selbst entscheiden, ob er das mag oder nicht, aber ich wollte hier eigentlich nicht unser Vertriebsmodell diskutieren, sondern informieren und bei eventuellen Fragen oder Missverständnissen aufklären.


    Zum Dritten:
    Auch hier gibt es unterschiedliche Modelle, wie man die Sache angehen kann. Ich persönlich glaube nicht, das Beratung bei unserem Produkt der richtige weg ist. Wenn dann eher Schulung. Und diese ist in Planung. Aber welche SiFa (welche ja unsere potenziellen Kunden sind) möchte von einer SiFa (was die genannte Fachkraft zum Produkt wäre) zu einer Software für SiFa's beraten werden?
    Also bleibt noch die Möglichkeit auf eine Schulung durch jemandem, der sich mit der App und dem Umgang damit auskennt. Die könnte man in ein Komplettpaket packen, welches dann entsprechend teurer wäre. Alternativ kann man auch das Handbuch lesen, welches kostenfrei und inklusive ist. Und wenn man dann noch Fragen hat? Die App ist eigentlich selbsterklärend und wenns doch mal irgendwo hängt,tja, dann frägt man hier per PN oder im Forum oder per E-Mail an info@secumundi.de.....ist übrigens auch inklusive ;)


    Kurzer Exkurs als Stellungnahme zur Behauptung, dass sich die Entwicklungskosten nicht durch den Verkauf decken lassen bzw. nicht hierfür gedacht sind:
    Da fortlaufende Entwicklungskosten in einer Bilanz bzw. GuV nicht unter den Posten F&E fallen, da sie sowohl fortlaufende fixe als auch variable Kosten verursachen, sollte der Preis zumindest zur Deckung der laufenden variablen und fixen Kosten beitragen (nimmt man nur die einfache Deckungsbeitragsrechnung, dann reichen sogar die variablen Kosten, welche man als kurzfristige Preisuntergrenze sehen kann). Alles andere verursacht einen negativen Deckungsbeitrag und macht das Produkt unrentabel. Bitte nicht böse sein, dass ich hier nicht weiter darauf eingehe, aber es wird bei Produkten, die nicht in Ihrer Stückzahl an sich limitiert sind doch relativ komplex und ausschweifend, das alles zu erklären. Die meisten werden aber an sich verstehen, dass kurzgesagt der Preis zur Deckung der Kosten gedacht ist. Und hier zählt eben die permanente Entwicklung dauerhaft mit rein. Und die beginnt nicht jeden Monat neu sondern läuft von Anfang an ;)
    Nähere Infos gibts hier: http://www.controlling-blog.de/deckungsbeitragsrechnung/ oder hier http://www.controllingportal.d…ungsbeitragsrechnung.html.


    Fazit: Jeder entscheidet also für sich, was er für richtig und praktikabel hält. Manche mögen Bananen, manche nicht :thumbup:


    Ich hoffe, wir können die Diskussionen um Geschäfts- und Vertriebsmodelle hiermit beenden. Ich beantworte gerne Fragen, wollte aber eigentlich keine Grundsatzdiskussion zur Geschäftsstrategie der Secumundi GmbH führen. Dafür ist der Thread nicht gedacht. Es soll hier Informiert werden und den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, Fragen zur Anwendung und den Inhalten zu stellen. Gerne nehmen wir auch konstruktive Vorschläge, wie z.B. den der Verlosung von Kurzzeitlizenzen an und diskutieren diese bei uns intern (Danke nochmal für den Vorschlag). Ich freue mich auf weitere Anregungen und euer Feedback.


    Liebe Grüße,
    Stephan vom Secumundi Team ;)

  • Moin zusammen, ich habe diese Diskussion bis jetzt mitverfolgt. Doch mittlerweile muss ich feststellen das dieses keinen Sinn mehr für mich macht dies zu verfolgen. Es ist für mich (mir bitte nicht übel nehmen) eine sinnlose Grundsatzdiskussion geworden. Es kann und bitte soll doch jeder für sich selber entscheiden wer diese App sich zulegt und wer nicht. Der jenige der dies App sich zulegt der weiß auch mit Sicherheit um was es darin geht bzw. ob es Folgekosten hat und ob es überhaupt gebrauchen kann ( sollte er zumindest).


    Für mich ist dieses zu teuer da für der Kosten-Nutzenfaktor immer eine große Rolle spielt. Hier in ndiesem Fall sind für mich die Kosten zu hoch als was ich diese App nutzen würde.

    Gruß aus dem schönen sächsichen, Leipziger Landkreis


    Jens

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  • Hallo Stephan,


    vielen Dank für Deine umfassenden und freundlichen Antworten. Bei der ganzen Diskussion um Preis und Vertriebsmodell ist meine kleine Frage leider untergegangen.

    ...da ich es momentan noch nicht am PC weiter bearbeiten kann. Kannst Du schon sagen für wann diese Funktion geplant ist?...


    Kannst Du dazu bitte noch kurz Rückmeldung geben? Oder funktioniert das bereits und ich bin falsch informiert, denn auf eurer Homepage wird diese Funktion bereits beschrieben ?(


    Vielen Dank im voraus!


    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Hallo bauco,


    erstmal Entschuldigung, das ist wohl irgendwo untergegangen. :|
    Der Plan ist, die PC Version der App bis zur A+A 2013 am Start zu haben. Wir arbeiten auf Hochtouren, um das für unsere Nutzer und Interessenten zu realisieren.



    Gruß und schönes Wochenende,
    Stephan vom Secumundi Team

  • Hallo,

    ich habe vor kurzem den Lehrgang zum Regalprüfer gemacht, und mir daraufhin die app von Secumundi zugelegt. Soweit alles gut.

    Jetzt hätte ich aber mal eine Frage zur app.

    Was ist der Unterschied zwischen Anzahl Fachebenen und Anzahl Felder pro Regalfach und Palettenplätze pro Regalfach.

    Anzahl Fachebenen und Palettenplätze pro Regalfach sind mir klar. Nur Anzahl Felder pro Regalfach erschliesst sich mir nicht.

    Ich habe Secumundi jetzt auch schon 2 mal angeschrieben, bekomme aber keine Antwort. Kann mir jemand alternative apps empfehlen da ich keine

    Lust habe monatlich 20 Euro zu bezahlen und dafür überhaupt keinen Support zu erhalten.

    Wäre euch dankbar.

    MfG

    reiner21


    Screenshot_20210103-121736_Regalpruefer.jpg

  • Moin,

    übereinander und nebeneinander.

    Ein gedachtes Feld = Platz hat mehrere Ebenen = Fächer und jedes Fach hat mehrere Stellplätze = Palettenplätze.

    Dazu gibt es Belastungsangaben für das Feld und das Fach. Der Untergrund muss tragen (alles) und auch die Stahlkonstruktion trägt die Last.

    Schaue dir dazu die DIN und die entsprechende Vorschrift an.



    Was hast du denn aus deinem Lehrgang als Basics mitgenommen?

    Du willst damit kein Geld verdienen, oder?

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.





    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Hallo re.henning


    für gewöhnlich ist der Support sehr schnell. Ich denke auf Grund der aktuellen Lage, gepaart mit der Jahreszeit muss man auch mal zwei Minuten Zeit gönnen

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Danke erstmal für die Antworten.

    Beim Lehrgang (Dekra) habe ich den Dozenten extra auf diesen Punkt (Anzahl Felder pro Regalfach) in der app angesprochen. Komischerweise konnte mir

    dieser keine Antwort darauf geben was damit gemeint ist. Mit einem Regalfach verbinde ich Palettenplätze oder Regalplätze.

    Nehmen wir mal an ich habe ein Einzelregal mit 2 Feldern und zwei Regalebenen. Dann habe ich pro Regalfeld zwei Regalfächer und pro Regalfach

    3 Palettenplätze oder 3 Regalplätzen. Was gebe ich nun in der app unter "Anzahl Felder pro Regalfach" ein.

    Ich prüfe ausschließlich Einzelregale. Da müsste dann eigentlich immer eine 1 stehen. Oder verstehe ich was komplett falsch?

    mfG