Habe mir gestern den Canon Pixma MG5350 All in One Mutidrucker gekauft... GEILES TEIL!
Haben direkt mal 2 schwarze Patronen und USB-Kabel mit dabei gekauft. Die kompatiblen Patronen kosten 10stk. (4xschw, 2blau, 2rot, 2gelb) 14€, soviel kostet von canon eine einzige Patrone! Nun, demnächst werden wir dann die kompatiblen kaufen 
Neuer Drucker muss her :(
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Habe mir gestern den Canon Pixma MG5350 All in One Mutidrucker gekauft... GEILES TEIL!
Haben direkt mal 2 schwarze Patronen und USB-Kabel mit dabei gekauft. Die kompatiblen Patronen kosten 10stk. (4xschw, 2blau, 2rot, 2gelb) 14€, soviel kostet von canon eine einzige Patrone! Nun, demnächst werden wir dann die kompatiblen kaufenDas hört sich doch gut an.
Dann teste den mal fleißig - und wenn er was taugt dann kommt eine Rückmeldung von dir
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Hab mir das Teil auch neulich bei so nem großen Onlinehändler angesehen - vielleicht ja mal Ersatz !!
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Was mir bei dem Gerät fehlt, ist die Fax-Funktion.
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Den gibts auch mit Fax. Kostet ca 150. Aber dann ist diese DVD-Bedruckfunktion nicht dabei (braucht man das?).
Schau mal die zwei Links. Einer davon ist der mit -
Habe mir gestern den Canon Pixma MG5350 All in One Mutidrucker gekauft... GEILES TEIL!
Haben direkt mal 2 schwarze Patronen und USB-Kabel mit dabei gekauft. Die kompatiblen Patronen kosten 10stk. (4xschw, 2blau, 2rot, 2gelb) 14€, soviel kostet von canon eine einzige Patrone! Nun, demnächst werden wir dann die kompatiblen kaufenVorsicht bei der Verwendung von kompatiblen Patronen. Insbesondere dann wenn sie supergünstig sind. Als alter IT-ler kann ich nur warnen: "Wer billig kauft bezahlt zweimal". Ich habe zwar keinen aktuellen Link greifbar, aber zur ersten Info sollte das hier schon mal einen Überblick bringen. Wer wirklich sehr gute Ausdrucke benötigt, sollte trotz des höheren Preises bei den Originalpatronen bleiben.
Gruß Frank
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HI,
bitte bedenken bei der Auswahl:
http://www.haufe.de/arbeitsschutz/…&ecmUid=3354196
Es scheint da durchaus was dran zu sein, wenn ein Hersteller darauf verzichtet weiterhin Laserdrucker herzustellen...
Hardy
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Als alter IT-ler kann ich nur warnen: "Wer billig kauft bezahlt zweimal". Ich habe zwar keinen aktuellen Link greifbar, aber zur ersten Info sollte das hier schon mal einen Überblick bringen. Wer wirklich sehr gute Ausdrucke benötigt, sollte trotz des höheren Preises bei den Originalpatronen bleiben.
Naja, ganz so schlimm ist es ja auch nicht.
Zu meinen Usenet-Anfangszeiten vor weit mehr als 20 Jahren war es auch in Rechenzentren nicht unüblich, praktisch die Regel, die Patronen der gängigen Tintenstrahl-Drucker mit Billigtinte so lange wieder zu befüllen, bis der Druckkopf völlig verschlissen war.
Ich nutze natürlich auch die Möglichkeit, Patronen wieder zu befüllen incl. dem Zurücksetzen des Chips bzw. greife auf Billigpatronen zurück. Es sind in dieser ganzen Zeit gerade mal in einer Handvoll Fällen Probleme mit den Billigpatronen aufgetreten. Gerade im Bereich des hochauflösenden Fotodrucks habe ich festgestellt, das bei bestimmten Kombinationen von Drucker und Billigtinte der Ausdruck deutlich farbechter und brillianter ist als der Ausdruck mit der Originaltinte - eine fotografische Belichtung bleibt natürlich ungeschlagen.
Mein Tipp: ausprobieren, ob und wie der Drucker mit günstigeren Patronen zurechtkommt, die einschlägigen Internetforen helfen da auch weiter - schließlich ist es nicht unwahrscheinlich, das die Originalpatrone und das Billigprodukt von der gleichen Fertigungsstraße kommen ... -
...Es scheint da durchaus was dran zu sein, wenn ein Hersteller darauf verzichtet weiterhin Laserdrucker herzustellen...
Ja, seine Marge war zu gering, da er selbst das Druckwerk zugekauft hatte und nur sein Firmenemblem auf dem Drucker anbrachte. Bei Einigen "Herstellern" dürfte dies so sein und wenn dann die Kunden auch noch so unsozial sind und nachfüllen bzw. Fremdtinte, Billignachbauten verwenden. Zu blöd, dass die Kunden unter Marktwirtschaft was anderes verstehen als die Hersteller.Der (Fach)artikel strotzt ja nur so vor plakativen Behauptungen, die so bestimmt nicht zutreffen.
"•Die Partikel gelangen beim Drucken in die Luft. Sie können aber auch direkt aus der Tonerkartusche austreten."
Man zeige mir mal eine Tonerkartusche, die unbenutzt rumliegt und aus der die Partikel in nennenswerten Mengen austreten."•Vier der zehn Geräte stießen giftige Substanzen wie Chrom, Eisen, Nickel, Silizium, Zink, Titan und Chrom aus."
Chrom kommt in der Aufzählung doppelt vor, wohl weil es dem Autor von seinem Pkw als Begriff bekannt war. Titan dürfte jeder im Mund haben, der ein Implantat trägt. Beim Zähneputzen nutzt es so manch einer als Dioxid oder als Wandfarbe.Ich möchte die Gefahren nicht verharmlosen, aber seit Jahren wird nach Gefährdungen von Tonserstaub geforscht und untersucht und die Ergebnisse sind recht dürftig. Jedem ist klar, dass Nanopartikel bestimmte Gefährdungen enthalten und auch in ihrer Wirkung oftmals abgekoppelt von der reinen Stoffeigenschaft sind. Welche Schäden durch Tonerstaub entstehen und wie der Wirkmechanismus ist, das ist noch weitgehend unbekannt.
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Ich möchte die Gefahren nicht verharmlosen, aber seit Jahren wird nach Gefährdungen von Tonserstaub geforscht und untersucht und die Ergebnisse sind recht dürftig. Jedem ist klar, dass Nanopartikel bestimmte Gefährdungen enthalten und auch in ihrer Wirkung oftmals abgekoppelt von der reinen Stoffeigenschaft sind. Welche Schäden durch Tonerstaub entstehen und wie der Wirkmechanismus ist, das ist noch weitgehend unbekannt.
Ich wollte das auch nur zu bedenken geben, da es um eine Neuanschaffung geht. Sowohl zu Hause, wie auch im Büro habe ich einen Laserdrucker neben mir stehen. Zu Hause drucke ich eh nicht sehr viel, da ist mir das togal. Habe mir den Laser vor sechs Jahren angeschafft, weil die Tintenpisser Standzeiten von gerade mal zwei Jahren hatten und mir das zu blöd war.
Im Büro werde ich auch nicht auf Austausch drängen, weil:
Die BAuA hat unlängst eine Studie gestartet, die die Auswirkungen untersucht. Mit Ergebnissen ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen.
Ich hoffe darauf, dass hier tatsächlich belastbare Aussagen dabei herauskommen.Aber wenn das BA für Materialforschung eine Studie durchführt und das Ergebnis, sagen wir von mir aus mal angeblich, unter Verschluss gehalten wird, dann stimmt mich das schon nachdenklich. Bewerten muss das jeder für sich selbst.
Ich persönlich würde im Moment bei einer zwingenden Neuanschaffung wohl zumindest zur Zeitüberprückung zu einem billigen Tintenpisser greifen.
Hardy
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grad eben im Newsletter:
... schau mal zu Beitrag Nr. 28, von tiefflieger, der auch bereits einen Kommentar abgegeben hat ...
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...grad eben im Newsletter:...
Copy+Paste Journalismus könnte man sowas nennen. Da wird einfach ein Text kopiert (zumindest mit Quellenangabe, hurra) und in den Newsletter eingefügt, aber den kopierten Text hat der Newsletterersteller wohl nicht gelesen und/oder verstanden, sonst wären die offensichtlichen Fehler aufgefallen.
