Bin eigentlich ganz begeistert von meinem Antiviren- und Internetsecurity-Programm von Norton. Das Programm hat sogar rausgefunden, dass auf der Installations-CD meines HP-Photosmart-Druckers zwei Viren (Trojaner) vom Hersteller versteckt waren. Kann Norton also nur weiterempfehlen. Die arbeiten übrigens mit dem FBI zusammen...
Norton Internet-Security
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bossi -
27. Januar 2012 um 05:40
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Das war jetzt Ironie, zumindest hat mein Detektor voll angeschlagen!
Hardy
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...Das Programm hat sogar rausgefunden, dass auf der Installations-CD meines HP-Photosmart-Druckers zwei Viren (Trojaner) vom Hersteller versteckt waren.
Sicher dass es keine falsch positiven Ergebnisse waren?...Die arbeiten übrigens mit dem FBI zusammen...
Wäre für mich tendentiell ein Grund auf das Produkt zu verzichten. Datenschutz ist in den USA, nach europäischen Vorstellungen, fast nicht vorhanden. Wie kann ich mir denn sicher sein, dass das hochgelobte Produkt nicht selbst ein Trojaner ist und fleißig Daten zu Norton, dem FBI oder sonst wo hin sendet? -
Ach weisst du,
wer im Internet unterwegs ist, braucht sich über die Verbreitung seiner personenbezogenen Daten keine Sorge zu machen ... Das funktioniert ohne jedes Zutun.
Genau wie beim Einkauf mit EC-Karte, beim "Punkte"-Sammeln, bei jedem Kontakt zu Versandfirmen, ...
Da kommt es auf ein bißchen FBI oder CIA auch nicht mehr an. -
Sicher dass es keine falsch positiven Ergebnisse waren?
Wäre für mich tendentiell ein Grund auf das Produkt zu verzichten. Datenschutz ist in den USA, nach europäischen Vorstellungen, fast nicht vorhanden. Wie kann ich mir denn sicher sein, dass das hochgelobte Produkt nicht selbst ein Trojaner ist und fleißig Daten zu Norton, dem FBI oder sonst wo hin sendet?
Von der Ressourcen-Schleuder Norton mal ganz abgesehen. Ich verwende Rechner- und Speicherleistung durchaus gerne für anderes.Und ja, ich den wie du, dass das eine Falschmeldung war. So habe ich mir mal ein einstmals korrekt laufendes Programm zerschossen: Antivir meldet plötzlich eine .dll als Trojaner, ich in Panik gelöscht. Programm läuft nicht mehr. Nach zwei Stunden dann die Nachricht: April, April, es tut uns leid, hier wurde etwas korrektes als Falsch erkannt. Und ich Depp hatte die Datei nicht in Quarantäne gepackt, sondern direkt gelöscht... Immer wieder schön so eine Programm-Neuintallation.
Aber Symantec hat IMHO auch so etwas vom großen Bruder aus Redmont, Marktführerschaft ist das Wichtigste, irgendwann kommt dann auch Service.
Hardy, fliegen jetzt Steine?
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- Offizieller Beitrag
Das ist natürlich der nachteil wenn man(n) sich auf M$ gestützte systeme einlässt. Mit meinem ubuntu bin ich rundum glücklich und habe nicht diese probleme. Wenn ich dochmal ein programm brauche was nur mit M$ lauffähig ist, so starte ich meine virtuelle maschine, arbeit schnell erledigen und schnell wieder ausschalten das ding
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Von der Ressourcen-Schleuder Norton mal ganz abgesehen. Ich verwende Rechner- und Speicherleistung durchaus gerne für anderes.
und ich verwende das Norton-Paket auch nicht mehr, nachdem es im Jahr 2006 jede Menge Probleme machte.
Beim Versuch, den Mist von der Festplatte zu löschen, habe ich dann gesehen, in welche Verzeichnisse sich das eingegraben hat; die Löschfunktion ist nicht alles losgeworden, so habe ich Dateien einzeln gelöscht - und dann doch die Partition neu formatiert und bespielt.
Nie wieder Norton für mich!