Bei uns 8Pflegeeinrichtung) kommen die Wasserwerke einmal pro Jahr und nehmen die Proben. Natürlich müssen wir die Analyse zahlen. Bleibt aber alles im Rahmen.
Trinkwasser
-
-
Ja das geht, wenn die Einrichtungen alle in einem Landkreis sind, wir sind zerstreut über 4 Landkreise und verschiedene Regionen, da gabs immer Probleme
-
Das es zur Beeinträchtigung der Qualität durch Stagnation (braune Brühe), gerade in großen (Haus)installationen kommt ist in 99% der Fälle
dem Eigentümer oder Betreiber der Objekte zuzuschreiben.
Wenn solche Mängel festgestellt werden muss ich eben dagegen etwas tun, ...dass das ein Thema ist, zeigt die Meldung, die heute in den Nachrichten verbreitet wurde; ein Bsp.:
http://de.nachrichten.yahoo.co…stgestellt-122901239.html
... erschreckend -
Trinkwasser Beitrag bei Plusminus
Inhalt
Trinkwasser – eine saubere Sache?
Trifft genau die Aussagen von unseren Chris! -
Rein um das Trinkwasser oder die Anlage: Nein - das macht unser Gebäudemanager. Aber wir stehen eher beratend zur Seite wenn es um Legionellen u.s.w geht.
-
Hallo Menschenschützer,
in unseren Einrichtungen erfolgen auch Beprobungen. In den Kitas und Pflegeeinrichtungen zieht das Landratsamt jährliche Proben. Ein Jahr wird auf Legionellen und ein Jahr auf Schwermetalle untersucht (je .ca. 100 €).
In der wfbm probt ein akred. Prüflabor auf Anforderung.Wässrige Grüße Reinhard
P.S. Im Anhang noch was zur Entspannung
Quelle: Internet -
Hallo zusammen,
Trinkwasser, schweres Thema. Kommt es aus der Leitung eines Versorgers und hat eine Trinkwasserqualität, so sollte es das bestüberwachte LEBENSMITTEL in Deutschland sein.
Ich habe auf meinem Betriebsgelände Brunnen, die zur Wasserförderung dienen. Für mich sieht die Sache so aus: Brauche ich nur Brauchwasser, so muß ich (da eigener Brunnen) keinerlei Untersuchung starten.
Jetzt wird dieses Wasser natürlich auch für Reinigungsaktionen (waschen), Toilette und Kaffeekochen und spülen benutzt.
Das ist für mich jetzt der Punkt des Handelns. Ich beauftrage einmal pro Jahr ein akkret. Labor (die Sachkenntnis!!!) mit der Untersuchung des Wassers nach der entsprechenden Verordnung. Dabei wird das Wasser im kalten und im warmen Zustand überprüft. Diese Prüfung kostet so ca. um die 100€ und der Befund wird vom Labor auch direkt an die zuständige Behörde (bei uns ist das die Kreisverwaltung) weitergegeben.Damit sind alle glücklich und zufrieden.
Zum Glück lagen die ermittelten Werte immer unter den entsprechenden Grenzwerten.
Viele Grüße
Waldmann
-
dass das ein Thema ist, zeigt die Meldung, die heute in den Nachrichten verbreitet wurde; ein Bsp.:
http://de.nachrichten.yahoo.com/starke-k…-122901239.html
... erschreckend
nur das die da Äpfel mit Birnen vergleichen, http://www.spiegel.de/wissensc…zin/0,1518,777908,00.html. Da wurde nicht unbedingt das Wasser getestet sondern ob der Wasserhahn sauber ist.Grüße
awen -
... nur das die da Äpfel mit Birnen vergleichen,
Danke für den Hinweis / die Einstufung!
Ich lerne immer wieder gerne dazu ... -
P.S. Im Anhang noch was zur Entspannung
und diesmal Forderungen der Regelwerke zu Trinkwasser. Wichtig für die im öffentlichen oder sozialen Bereich arbeiten. So im Themenbereich Hygiene/ Verbrühschutz / Legionellen / Pseudomonas aeruginosa.
VG Reinhard