Hallo Sifas,
endlich habe ich mich durchgesetzt und wir kriegen für unseren Betrieb einen Defibrillator.
Jetzt habe ich die ehrenwerte Aufgabe mir einen auszusuchen!
Welchen Defibrillator habt Ihr bei euch im Unternehmen und wo gekauft?
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Sifas,
endlich habe ich mich durchgesetzt und wir kriegen für unseren Betrieb einen Defibrillator.
Jetzt habe ich die ehrenwerte Aufgabe mir einen auszusuchen!
Welchen Defibrillator habt Ihr bei euch im Unternehmen und wo gekauft?
Hallo,
Leider bin ich noch nicht soweit mein Chef weigert sich noch
wie hast du deinen Chef überzeugen können ?
Keltengruß
Meine Favoriten:
Laerdal oder ein Gerät von Schiller.
Laerdal ist SIMPEL und einfach zu bedienen. Genauso wird es keine Probleme mit UPDATE des Algorithmus im Fall einer Änderung geben.
Ich habe in den letzten Jahren viele dieser Geräte ausprobiert.
Eigene Erfahrung: Je weniger die Geräte sabbeln um einfacher hat es der Laienhelfer.
Bloß nicht am falschen Ende sparen und ein Billig-Gerät kaufen. Es gab ja vor Jahren auch eine Supermarktkette die solche Geräte vertrieben hat.
Aber die Entscheidung ist auch immer ein bisschen vom Geldbeutel abhängig.
Gruß
Wolfgang
wir haben diesen hier
http://www.heartstarthome.com/content/German…ards_detail.asp
ob er taugt weiss ich nicht, wir hatten zum Glück noch keine "Gelegenheit" den auszuprobieren. =)
Moin,
wir haben seit kurzem 2 Heartsave (je einen pro Standort) von Primedic. Ist einfach in der Bedienung, redet eventuell etwas viel, ist aber leicht verständlich.
Gab aber ne prima Einweisung vom Vertreiber.
War bei uns auch ne Geldbeutel-Entscheidung, hatte mich schon für nen anderen entschieden, der etwas teurer war: Powerheart AED 3G plus. Vertreiber u.a. Struck Medizintechnik.
Ein fast noch wichtigeres Argument als der Preis war aber auch für den Chef, dass der Vertreiber für den Primedic Heartsave ein Medizintechnik/Elektro-Fachbetrieb war, sozusagen auch unsere Hauselektrik/Anlagenfirma und räumlich nicht mehr als 500 m von unserer Firma entfernt.
So haben wir immer schnell Kompetenten Zugriff auf Fachleute für die Geräte, sollte mal etwas nicht klappen.
Überzeugt hatte den Chef, dass wir vor kurzen einen Mitarbeiter hatten, der im Betrieb mit Herzproblemen zusammenbrach und wir den grad noch ins Krankenhaus bekommen haben, ehe er nen Herzinfarkt bekam.
Gruß
ADR-User
Geldbeutel hin, Geldbeutel her!
Besser ein Gerät als kein Gerät!
Noch viel wichtiger:
Ersthelfer die Basismaßnahmen beherrschen und sich trauen , mit einen AED zu arbeiten.
Geldbeutel hin, Geldbeutel her!
Besser ein Gerät als kein Gerät!
Noch viel wichtiger:
Ersthelfer die Basismaßnahmen beherrschen und sich trauen , mit einen AED zu arbeiten.
Erstmal FACK zum Geschriebenen.
Und jetzt mache ich mal den Spielverderber:
Viel wichtiger als eine Halbautomaten bedienen zu können, ist es eine suffiziente Herzdruckmassage durchführen zu können. Denn damit kann man bis zum Eintreffen des Notarztes sogar ohne Defi überbrücken.
Aber immer daran denken, auch nach erfolgreicher Defibrillation hat der Patient nicht zwingend einen ausreichenden Kreislauf.
Die Geräte sind schon segensreich. Allerdings neigt der Anwender dazu, nach erfolgreicher Rhythmisierung um das Gerät zu tanzen, wie um das goldene Kalb.
Also: Solange kein Leistenpuls tastbar ist, weiterdrücken. Systolische Blutdrücke von 50mmHg sind nicht lange tolerierbar, gerade nach einer erfolgten Reanimation.
Wer zu diesem Zeitpunkt die Ruhe hat um einen Blutdruck mit Manschette und _Stetoskop_ zu messen, der darf sich dann schon als weit fortgeschritten betrachten.
Hardy, Hoffentlich-bald-Sifa und noch Intensivpfleger
Viel wichtiger als eine Halbautomaten bedienen zu können, ist es eine suffiziente Herzdruckmassage durchführen zu können.
Sagte Ich doch!
Bitte nicht böse sein. In diesem Forum sind viele medizinische Laien. Kannst du das auch für die Leute hier in verständlicher Form schreiben.
Gruß
Wolfgang
Alles anzeigenMeine Favoriten:
Laerdal oder ein Gerät von Schiller.
Laerdal ist SIMPEL und einfach zu bedienen. Genauso wird es keine Probleme mit UPDATE des Algorithmus im Fall einer Änderung geben.
Ich habe in den letzten Jahren viele dieser Geräte ausprobiert.
Eigene Erfahrung: Je weniger die Geräte sabbeln um einfacher hat es der Laienhelfer.
Bloß nicht am falschen Ende sparen und ein Billig-Gerät kaufen. Es gab ja vor Jahren auch eine Supermarktkette die solche Geräte vertrieben hat.
Aber die Entscheidung ist auch immer ein bisschen vom Geldbeutel abhängig.
Gruß
Wolfgang
Alles anzeigenMeine Favoriten:
Laerdal oder ein Gerät von Schiller.
Laerdal ist SIMPEL und einfach zu bedienen. Genauso wird es keine Probleme mit UPDATE des Algorithmus im Fall einer Änderung geben.
Ich habe in den letzten Jahren viele dieser Geräte ausprobiert.
Eigene Erfahrung: Je weniger die Geräte sabbeln um einfacher hat es der Laienhelfer.
Bloß nicht am falschen Ende sparen und ein Billig-Gerät kaufen. Es gab ja vor Jahren auch eine Supermarktkette die solche Geräte vertrieben hat.
Aber die Entscheidung ist auch immer ein bisschen vom Geldbeutel abhängig.
Gruß
Wolfgang
Ich bin auch wieder etwas schlauer , das Produkt von Laerdal, ist ein Philips "sogenanntes" OEM Produkt!
Das sind Argumente um euere Chefs zu sensiblieren.
Ist Ihre Familie auf einen plötzlichen Herzstillstand vorbereitet?
Fakten über den plötzlichen Herzstillstand
Nach Angaben der American Heart
Association sterben in den USA jährlich über 340.000 Menschen an
einem plötzlichen Herzstillstand. Der plötzliche Herzstillstand fordert
mehr Opfer als Brustkrebs, Prostatakrebs, AIDS, Wohnungsbrände,
Verkehrsunfälle und der Missbrauch von Handfeuerwaffen zusammen und ist
damit die führende Todesursache in den Vereinigten Staaten.
Die durch plötzlichen Herzstillstand verursachten Todesfälle treten
zu 50 % bei Männern und zu 63 % bei Frauen auf, die zuvor keinerlei
Symptome einer Herzerkrankung aufwiesen. Ein plötzlicher Herzstillstand
kann auch durch andere direkte Ursachen herbeigeführt werden, wie z. B.
Ertrinken, Stromunfälle, Ersticken und Traumata.
Fast 80 % aller plötzlichen Herzstillstände treten zu Hause auf.
Heute überleben weniger als 5 % der Betroffenen ein solches Ereignis.
Defibrillation: Die einzige erfolgreiche Behandlung zur Unterbrechung von Kammerflimmern
Bei einem plötzlichen Herzstillstand wird das elektrische System des
Herzens kurzgeschlossen. In Folge dessen zittert das Herz nur noch und
pumpt nicht mehr im normalen Rhythmus. Das führt typischerweise zu einem
abnormen Rhythmus – dem Kammerflimmern. Die Abgabe eines Schocks zur
Wiederherstellung eines normalen Rhythmus' wird Defibrillation genannt –
die einzige wirksame Behandlung von Kammerflimmern. Mit der
Durchführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung können wichtige Minuten für
den Patienten gewonnen werden, als alleinige Maßnahme kann sie jedoch
kein Leben retten.
Die Rettungskette
Zur Behandlung von Patienten mit plötzlichem Herzstillstand wird die
Rettungskette empfohlen. Die frühzeitige Defibrillation gilt als das
wichtigste Element der Rettungskette.
Innerhalb von fünf Minuten
Die besten Überlebenschancen bestehen, wenn innerhalb
von fünf Minuten ein Defibrillationsschock abgegeben wird. Obwohl ein
Defibrillator nicht jedes Opfer eines plötzlichen Herzstillstands retten
kann, so könnten doch viel mehr Leben mit Hilfe eines solchen Gerätes
gerettet werden. Ohne Defibrillation verringern sich die
Überlebenschancen eines Patienten pro Minute um 7-10 %. Bereits nach
zehn Minuten ist ein Überleben höchst unwahrscheinlich.
Die Mitarbeiter des ärztlichen Notfalldienstes sind auf
die Behandlung medizinischer Notfälle, z. B. eines plötzlichen
Herzstillstands spezialisiert. Diese erfahrenen Teams führen eine
entsprechende Ausrüstung mit sich und behandeln ihre Patienten direkt
vor Ort. Der plötzliche Herzstillstand ereignet sich jedoch in den
meisten Fällen zu Hause. Der Rettungsdienst benötigt im Durchschnitt 7 -
10 Minuten, bis er am Einsatzort eintrifft.
Zu diesen 7 - 10 Minuten muss hinzugerechnet werden:
Diese potenziellen Verzögerungen zeigen, warum weniger als 5% der Patienten überleben.
Was ist ein Erste-Hilfe-Defibrillator?
Obwohl Sie vielleicht kein Spezialist auf dem Gebiet der
Defibrillation sind, haben Sie wahrscheinlich schon häufig
Defibrillationsszenen in TV-Krankenhausserien gesehen. In der
Notaufnahme des Krankenhauses schreit der TV-Arzt NICHT BERÜHREN,
platziert Plattenelektroden auf der entblößten Brust des Patienten und
verabreicht einen Schock.
Im Gegensatz zu TV-Krankenhausserien, in denen Ärzte und Gerätschaft
sofort verfügbar sind, tritt ein plötzlicher Herzstillstand oft ohne
Vorwarnung ein. Die American Heart Association ist überzeugt davon, dass
40.000 zusätzliche Menschenleben gerettet werden könnten, wenn
Defibrillatoren flächendeckend verfügbar wären und die Opfer schneller
damit erreicht werden könnten.
Optimale Überlebenschancen setzen eine entsprechende Vorbereitung
voraus. Der Philips HeartStart Erste-Hilfe-Defibrillator ist für den
Einsatz im Privathaushalt durch Personen konzipiert, die medizinisch
nicht geschult sind und in der Lage sein möchten, das Leben eines von
einem plötzlichen Herzstillstand Betroffenen zu retten. Das Gerät ist
das erste einer neuen Generation von Defibrillatoren, die speziell für
den Einsatz im Privathaushalt entwickelt wurden.
Warum sollten Sie einen HeartStart in Ihrem Haushalt haben?
Tatsache ist, dass fast 80 % aller plötzlichen Herzstillstände zu
Hause auftreten. Für die meisten Opfer kommt ein plötzlicher
Herzstillstand ohne jegliche Vorwarnung, da sie zuvor keine Symptome
einer Herzerkrankung aufwiesen. Es überleben weniger als 5 % der
Patienten, vor allem weil der Defibrillator nicht rechtzeitig zur
Verfügung steht.
Denken Sie an andere Notfälle, auf die Sie sich bereits vorbereitet haben:
Sie haben eine Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.
Lassen Sie nicht zu, dass ein plötzlicher Herzstillstand Ihre Familie unvorbereitet trifft.
hi,
ich würde ein Gerät aus der Bjön Steiger Stiftung bestellen.
Das haben wir im Betrieb in Bereitschaft.
Hallo,
wir haben einen von RS - Meditec. Günstig und einfach zu bedienen.
Gruß
Sagte Ich doch!Bitte nicht böse sein. In diesem Forum sind viele medizinische Laien. Kannst du das auch für die Leute hier in verständlicher Form schreiben.
Gruß
Wolfgang
Was glaubst du wie es mir im Seminar ging, mit ner Menge technisch versierter Leute…
Aber ich dachte eigentlich, die Ausdrücke, die ich verwendet habe wären eigentlich allgemeingültig. Aber gut:
suffizient = genügend
Rhythmiesierung = Maßnahmen zur Erreichen eines stabilen Herzrhythmus
systolischer Blutdruckwert = der "obere" Blutdruckwert. Das ist der Wert, der sich ergibt an dem Punkt, an dem man beim Hören mit dem Stetoskop den Puls hört.
Reanimation = Herz-Kreislauf-Wiederbelebung
Axo ja, das Stetoskop ist das Hörrohr des Arztes.
Ich wollte dir auch nicht widersprechen, ich wollte das nur an der entscheidenden Stelle auf den Punkt bringen. Ich habe da einfach schon zu viel erlebt, als das ich diese Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen wollte. Und bitte, es möge sich wirklich niemand auf den Schlips getreten fühlen. Das war und ist nicht meine Absicht.
és Hardy
Nee ist schon in Ordnung.
Das mit den ungenutzten Möglichkeiten kann Ich nur bestätigen. Da hast du leider soooooooooooooooo Recht.
Gruß
Wolfgang
Erstmal FACK zum Geschriebenen.Und jetzt mache ich mal den Spielverderber:
Viel wichtiger als eine Halbautomaten bedienen zu können, ist es eine suffiziente Herzdruckmassage durchführen zu können. Denn damit kann man bis zum Eintreffen des Notarztes sogar ohne Defi überbrücken.
Aber immer daran denken, auch nach erfolgreicher Defibrillation hat der Patient nicht zwingend einen ausreichenden Kreislauf.
Die Geräte sind schon segensreich. Allerdings neigt der Anwender dazu, nach erfolgreicher Rhythmisierung um das Gerät zu tanzen, wie um das goldene Kalb.
Also: Solange kein Leistenpuls tastbar ist, weiterdrücken. Systolische Blutdrücke von 50mmHg sind nicht lange tolerierbar, gerade nach einer erfolgten Reanimation.
Wer zu diesem Zeitpunkt die Ruhe hat um einen Blutdruck mit Manschette und _Stetoskop_ zu messen, der darf sich dann schon als weit fortgeschritten betrachten.Hardy, Hoffentlich-bald-Sifa und noch Intensivpfleger
Da muss ich aber auch etwas Spielverderben.
Ein AED ist kein Halbautomat und man kann von keinem Laien bzw Ersthelfer erwarten den RR (sei es auch den systolischen) zu ermitteln oder ähnliches.
Und bei Kammerflimmern ist nunmal die Defibrillation in der ersten Minute Kampfentscheidend, nach der oftmals eine CPR gar nicht erforderich ist.
Das "um das Gerät herumtanzen" ist natürlich ein großer Nachteil, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass die AEDs auch ohne Defibrillationsindikation dem Anwender sagen was ich zu tun hat (CPR), was die in den meisten Fällen auch sonst nicht tun würden. Das nächste (bzw. vorhergegangene) Kampfentscheidende ist der Notruf, denn bei der 8min Hilfsfrist (städtisch) der Rettungsdienste würde ich mir um einen 50mg/Hg systol. Blutdruck wenig sorgen machen.
AEDs sollten viel viel mehr vertreten sein, und es sollte viel mehr Breitenausbildung in den Betrieben geben!
Edit:
Jetzt habe ich es auch getan...RR=Blutdruck, CRP=Wiederbelebung...Das ist wie wenn man FASI in einem Medizinforum schreibt
Moin
8 Minuten ist immer eine schöne Statistik.
Aber egal. Das war nicht die Frage!
Gruß
Wolfgang
Hallo,
Beratung über den Defi wäre doch eine dankbare Aufgabe für den Betriebsarzt.
Gruß
Puma
Hallo Sifa,
ich möchte euch jetzt auch aktuelle Preise bekanntgeben:
Philips HS1 Defibrillator (AEDs) Guidelines 2005
Langzeitbatterie 4 Jahre Standby
eine Elektrodenkassette pro Gerät
Bedienungsanleitung sowie 5 Garantie
Tragetasche Philips inkl Notfall Set
Einweisung vor Ort und inkl. Servicepaket
Service Paket
- lebenslange Überwachung der Defibrillatoren
- Erinnerung an den Austausch der Batterie/Elektroden vor Ablauf
- automatische Benachrichtung über vorhandene Updates
- Auswertung der gespeicherten EKG Daten des Defri nach einen realen Einsatz
- Kostenloses Ersaztzgerät bei Wartung des Defri , bundesweit
€ 1100,00 Euro netto
plus
Wandkasten mit Alarm € 215,00
Das ist ein gutes Angebot. Vor allem wichtig: Gute Batterie, aktuelle Software (alte Geräte geben noch die alten Reanimationsanweisungen, da ändert sich teilweise jährlich was).
Hallo,
Beratung über den Defi wäre doch eine dankbare Aufgabe für den Betriebsarzt.
Da würde ich lieber nen Rettungsassistent nehmen, oder einen Arzt der zumindest die Befähigung Notfallmedizin ( der korrekte Ausdruck kann auch etwas anders sein) hat...
Hardy
so hab mich jetzt für ein Gerät entschieden von der Firma http://www.rs-meditec.de/
und zwar für das Modell
HeartSine samaritan PAD 500P
- Mehr als ein Defibrillator!
Link dazu Schulungsvideo und 3D Ansicht möglich!
Der samaritan PAD 500P ist ein kompaktes,
hochmodernes Lebensrettungsgerät.
Er analysiert nicht nur den Herzschlag des
Patienten, sondern auch die Herzdruckmassage,
die der Ersthelfer leistet.
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung wird durch
das Gerät exakt bewertet. Sind die Druckimpulse
auf den Brustkorb des Erkrankten nicht
ausreichend, lautet die Sprachanweisung:
Drücken Sie schneller. Erfolgen sie zu häufig,
heißt es: Drücken Sie langsamer. Sind sie zu
hoch angesetzt, verlangt das Gerät: Drücken
Sie tiefer. Gibt es nichts zu verbessern,
bestätigt der Defibrillator: gute Kompressionen!
Auch die LED-Anzeigen informieren über den
aktuellen Status der Reanimation.
Diese neu entwickelte „CPR Advisor-Technologie“ berücksichtigt, dass spontan helfende
Menschen im Notfall sehr aufgeregt sein können. Das Feedback des Gerätes bedeutet
somit eine weitere wichtige Hilfestellung für den ungeschulten Ersthelfer.
Alle anderen Funktionen entsprechen dem Modell 300P. Der samaritan PAD 500P
ist ebenso leicht zu bedienen und entscheidet selbst über die Notwendigkeit eines
elektrischen Impulses. Er ist stoßfest sowie bestens geschützt vor Schmutz und
Wassereinwirkung. Die Garantiezeit beträgt auch hier 7 Jahre. Und Sie erhalten
selbstverständlich unser umfangreiches RScue Servicepack gratis.