Checkliste zur Erstellung des Praktikumsberichtes

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  • Hallo Nemo,


    für die Ausbildung bei der VBG hilft Dir die Checkliste nichts mehr. Da hat sich zu viel geändert. In Deinen Unterlagen findest Du aber sowohl eine Vorlage, wie auch eine Liste mit Bewertungskriterien


    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Klasse


    sitze gerade an meiner Praktikums arbeit wie der ochs vorm berg.


    die Checkliste ist ein guter Anhaltspunkt mache mich gleich mit neuem schwung drann. :thumbup:

  • Die Checkliste hilft mir schon ein ganzes Stück weiter.Mal sehen evtl. Bekomme ich doch noch was aufs Papier!


    Danke!


    prehmium

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  • Falls noch jemand Infomaterial sucht:


    Bei uns gab es folgende Vorgaben:
    Rahmengliederung der Ausarbeitung
    Titelseite
    mit Angabe des Themas, des Verfassers, des Praktikumsbetriebs, des betrieblichen Mentors (falls vorhanden), Ausbildungsträger, Name des Betreuers, des Erstellungszeitraums, des Abgabedatums


    Kurzbericht
    Maximal eine Seite als Zusammenfassung des Gesamtberichts, knappe Beschreibung der Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehensweise und Ergebnisse; nur Informationen, die auch im Bericht stehen; Kurzbericht am besten als letztes schreiben (für jedes Kapitel des Hauptteils 1 bis 3 Sätze)
    Inhaltsverzeichnis
    Inhalt /Hauptteil
    Hierfür gilt der Gesamtumfang von mindestens 10 und maximal 20 Seiten; Gliederung im Dezimalsystem; detaillierte Hinweise s. weiter unten)
    Literatur, Vorschriften und sonstige Quellen (z. B. Internet)
    Schriftliche Versicherung des Teilnehmers mit Ort und Zeitangabe, dass der Bericht selbst und ohne andere als die angegebenen Quellen verfasst wurde.
    Anlagen
    Soweit vorhanden, z. B. Protokolle, Fragebögen, Detailergebnisse, Pläne, Ergebnisse für den Betrieb wie etwa Checklisten, Gefährdungsanalysen, Vorgehensweisen, Handbücher, Begehungsprotokolle, Sitzungsprotokolle, Unterweisungsunterlagen, Betriebsanweisungen, Verfahrensanweisungen


    Der Bericht ist mit einem Textverarbeitungssystem anzufertigen. Er soll 10 bis max. 20 Seiten DIN A4 bei 1,5fachem Zeilenabstand und 2,5 cm linken und 2,5 cm rechten Rand bei einer Schriftgröße von "11" ohne Anlagen umfassen.


    Gliederung des Hauptteils
    1 Ausgangssituation (ca. 10 % des Berichts) Kurze Einführung, um den unkundigen Leser mit der Materie vertraut zu machen
    1.1 Beschreibung des Betriebs, in dem die praktische Aufgabe durchgeführt wurde (Betriebsgröße, Produkte bzw. Leistungen, Verfahren usw.)
    1.2 Handlungsanlass für die praktische Aufgabe (Warum ist das Handeln der Fachkraft für Arbeitssicherheit erforderlich?)
    1.3 Problemstellung (Beschreibung der betrieblichen Problemlage, ggf. auch des Stands zu Praktikumsbeginn)
    1.4 Erwarteter Nutzen für den Betrieb
    2 Zielsetzung für die praktische Aufgabe (kurz und präzise benennen) Was will die Fachkraft für Arbeitssicherheit erreichen? Wird die praktische Aufgabe im Rahmen eines größeren betrieblichen Projekts durchgeführt, sind hier nicht die Projektziele gemeint (diese wären Teil der Ausgangssituation), sondern es sind die Ziele anzugeben, die mit der praktischen Aufgabe erreicht werden sollen.
    3 Vorgehensweise (ca. 10 % des Berichts) Wie geht die Fachkraft für Arbeitssicherheit vor? Darzustellen ist der beschrittene Weg zum Ziel mit den einzelnen Schritten und den eingesetzten Methoden. Anmerkung: Konnten im Rahmen der praktischen Aufgabe nicht alle Handlungsschritte realisiert werden, ist dies zu begründen. Es ist konkret zu beschreiben, wie Sie bei den noch ausstehenden Aktivitäten vorgehen wollen.
    4 Ergebnisse der praktischen Aufgabe (Hauptteil; ca. 70 % des Berichts) Gegliedert nach den in Kapitel 3 des Berichts beschriebenen Handlungsschritten
    5 Weiterführende Schlussfolgerungen (ca. 10 % des Berichts) Schlussfolgerungen sind immer zukunftsgerichtet, kein Erfahrungsbericht!
    5.1 Schlussfolgerungen für den Betrieb. Welches sind die nächsten Schritte zur nachhaltigen Weiterentwicklung, z. B. zur generellen Sicherstellung präventiver Integration des Arbeitsschutzes in die betriebliche Organisation oder der bedarfsgerechten Gefährdungsbeurteilung? Welche weiteren Problemfelder sind während des Praktikums sichtbar geworden und wie müssen sie in Zukunft angepackt werden?
    5.2 Schlussfolgerungen für die Fachkraft für Arbeitssicherheit. Welche Schlüsse zieht die Fachkraft für Arbeitssicherheit aus den positiven und negativen Erfahrungen? Was tut sie in Zukunft? Was sind die nächsten eigenen Schritte und anstehenden betriebsbezogenen Aktivitäten?


    Dazu die Bewertung:


    Nach welchen Kriterien wird der schriftliche Bericht bewertet?
    Die Bewertung erfolgt nach Kriterien, die unabhängig vom Ausbildungsträger bundeseinheitlich festgelegt sind.
    1) Charakterisierung der betrieblichen Problemlage, hinsichtlich der Aufgabenstellung Punkte: max. 5
    2) Handlungsschritte zur Lösung der Aufgabenstellung unter Beachtung der betrieblichen Situation Punkte: max. 20
    3) Beachten des in der Ausbildung vermittelten Verständnisses von Prävention, Entstehung von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen, Gesundheitsförderung, Interventionsansätzen, Arbeitssystemgestaltung, Arbeitsschutzmanagement Punkte: max. 15
    4) Aufgaben- und problemangemessene Methoden Punkte: max. 20
    5) Fachliche Richtigkeit Punkte: max. 20
    6) Aufbereitung der Ergebnisse Punkte: max. 20
    Gesamtpunktzahl: max. 100
    Mindestpunktzahl zum Bestehen: 50
    wobei bei dem Kriterium „Fachliche Richtigkeit” mindestens 10 Punkte erreicht werden müssen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo Toni,
    danke für Deine Mühen für diese Exelliste.
    Ich bin gerade bei der Praktikumsarbeit dabei.


    Gruß Wolfgang

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  • Hallo,


    ich kann die Checkliste nicht ansehen. Wenn ich drauf klicke kommt die Fehlermeldung: Sie haben nicht die notwendigen Rechte.
    Was muss ich tun?

  • Archiv
    Hier können Arbeiten und diverse andere Sachen Archiviert werden "Geschützter Bereich". Nur wer sich Aktiv im FORUM beteiligt und mind. 10 sinnvolle Beiträge erstellt hat, bekommt die Freischaltung vom Moderator, bitte dann eine PN (Private Nachricht) an die Moderatoren (Chris, herbert oder toni) senden. Ob Beiträge sinnvoll sind oder nicht entscheiden dann die Moderatoren.

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

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  • kelte hat selbstverständlich recht, allerdings sind im ARCHIV tatsächlich nur Arbeiten, alle
    Checklisten u.ä. befinden sich im freien Bereichen der jeweiligen LEKs

    Danke Dir für Deinen Hinweis ;)

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Wollte Checkliste runterladen. Kommt folgende Meldung


    Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können.


    weis jemand Warum?


    Viele Grüße

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  • Hallo zusammen, bin auch gerade dabei meinen Praktikumsbericht zu schreiben. Tue mich allerdings ein wenig schwer.
    Dazu habe ich Word noch nie in dieser Form nutzen müssen und das Inhaltsverzeichnis mit den entsprechenden Kapiteln und Unterkapiteln zu erstellen, ist eine Qual. Hab mir schon einige YouTube Anleitungen angesehen .... ABER :S Nun habe ich irgendwie ein Inhaltsverzeichnis hin bekommen aber das mit den Seitenzahle klappt nicht so wirklich. Hätte ja gerne auf den ersten Seiten römische Zahlen in der Fußzeile gehabt und dann ab Punkt 1 Ausgangssituation normale fortlaufende Seitenzahlen. Mein Thema ist eine vorausschauende Gefährdungsbeurteilung, vor Prozessumstellung, in einer Kläranlage. Die Wirksamkeitskontrolle soll dann unter dem Motto .."wie wären sie vorgegangen"


    Bin nun bei der Analyse aber finde irgendwie keinen richtigen Anfang und hänge nun fest.


    Gruß
    ralle61

  • moin ralle61


    unter Word gibt es etwas, dass nennt sich "Master-Dokument" (bzw. hoffe das gibt es noch).
    Damit wird automatisch ein Inhaltsverzeichnis erstellt, man kann in allen Kapitel (Unterverzeichnissen)einzeln arbeiten und z. B. Seitenverweise auf Tabellen, Bilder etc. ändern bei Seitenwechsel automatisch die Seitenzahl.


    Leider ist es nicht so unkompliziert aus einem alten Dokument ein Masterdokument zu machen.
    Dazu müsstest du erst ein neues Masterdokument erstellen, dann beim alten die Formatierung löschen (also v.a. Überschriftenebenen) und dann kann man die Texte in die einzelnen Unterdokument hineinkopieren.


    Wenn man erst einmal damit gearbeitet hat, findet man daran gefallen.


    Aber keine Angst, auch ohne Profilayout besteht man :D

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)