Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Hallo Udo,
ih würde sagen das Profil muss raus und ersetzt werden.
Die Profile sind sehr genau gerechnet, deshalb haben sie auch die ganzen Falten !
Wenn ein Profil so stark bleibend verformt ist hat es nur noch den Metallwert aber keinen mehr für die Statik.
Wo es jetzt Grenzwerte gibt ?
Gruß
Harald
Das das Teil ausgetauscht werden sollte, ist MIR klar, auch wenn das Regalfach nur mit einem Bruchteil der zulässigen Fachlast bestückt ist.
Andere (Verantwortliche) sehen das nicht so. 
Deshalb die Frage.
Ok, ich denke das Regal wird irgendjemandem gehören, dann dürfte der auch verantwortlich sein!
Ich würde meinen Bericht schreiben und den Schaden auf rot setzen, was der Chef danach mit seinem Regal macht geht mich dann nix mehr an.
Wichtig ist es das zu dokumentieren und sich selbst den Rücken frei halten !
Im Betrieb o.k. - im Verein nicht so ohne weiteres ... 
Deshalb frage ich nach Grenzwerten ...
Auch im Verein gibt es einen Vorstand
Klar ... und manchmal die gleichen (Negativ-)Ansichten im Arbeitsschutz wie in manchen Betrieben.
Aber das ist nicht das Thema.
Ich suche Grenzwerte für Verformungen durch Anfahrbeschädigungen an Palettenträgern.
Schau mal in die BGI 5166 Seite 11
Ich weiss das die jetzt irgendeine DGUV Bezeichnung hat, ich habe aber noch die mit der BGI bezeichnung hier
Danke!!
Das muss ich wohl überlesen haben.
Moin,
recht anschaulich, schon ein wenig alt, doch immer noch aktuell.
Der Vortrag orientiert sich an der DIN und der BGR (die, die ja eigentlich wiederspiegelt).
Recht anschaulich gibt es auch Fotos und Eckdaten.
http://www.logistik-heute.de/sites/default/…_fung_16048.pdf
Ohne euren kompletten Sachverhalt zu kennen:
Besorgt euch neue Profile. Ihr habt dann wieder die Daten vom Typenschild. Kosten hin oder her, die Sicherheit sollte es doch bringen.
Hallo,
mich würde zu diesem Thema noch interessieren, wie ihr in eurem Unternehmen damit umgeht, die Regalprüfung wöchentlich durch zu führen. Handhabt ihr das wirklich so, oder habt ihr den Turnus verlängert auf 1 Monat beispielsweise oder vielleicht sogar auf einmal im Quartal. Wir haben bei uns im Unternehmen nämlich sehr viele Regale. Entsprechend hoch wäre der Aufwand.
Ich habe gelesen, dass dazu eine Risikoanalyse durchgeführt werden muss. Hat jemand schon eine dazu gemacht? Könnte er mir vielleicht Unterlagen dazu zur Verfügung stellen?
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht?
Hallo,
mich würde zu diesem Thema noch interessieren, wie ihr in eurem Unternehmen damit umgeht, die Regalprüfung wöchentlich durch zu führen. Handhabt ihr das wirklich so, oder habt ihr den Turnus verlängert auf 1 Monat beispielsweise oder vielleicht sogar auf einmal im Quartal. Wir haben bei uns im Unternehmen nämlich sehr viele Regale. Entsprechend hoch wäre der Aufwand.
Ich habe gelesen, dass dazu eine Risikoanalyse durchgeführt werden muss. Hat jemand schon eine dazu gemacht? Könnte er mir vielleicht Unterlagen dazu zur Verfügung stellen?
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht?
Monatliche Überprüfungen halte ich auch für sehr aufwendig. Zumal dann wieder einer Fachkundige Person dies durchführen müsste.
Bring auch nichts eine Checkliste auszuhängen wo monatlich jemand evtl leichtfertig sein Kürzel drunter setzt.
Wir haben eine jährliche Prüfung durch eine Externe Firma die im Anschluss die festgestellten Mängel durch einen Auftrag unsrerseits behebt.
Moin zusammen,
in der Praxis sieht es doch aus, dass die MA, die jetzt einen Schaden anstellen das auch sagen. Ok, nicht alle, klar, aber schon einige. Dann dürfte doch der Chef-Lagerist in seinem Umfeld auch schon das eine oder andere sehen.
Ordnung und Sauberkeit sticht ins Auge, schlechte Paletten und Co. auch, die Klassiker der krummen seitlichen Verstrebungen im Fußbodenbereich auch. Damit sind viele Dinge schon erkannt. Rundherum gibt es noch die Dinge wie der Anfahrschutz, auch das sieht man schon so und in Höhe der Stapler-Rückseite Lackspuren an senkrechten Stützen. Versieht man die Stapler dann mit einem unterschiedlichen Farbstreifen, erwischt man die Übeltäter auch noch. 
Viel Erfolg.
Ich war 'mal beim TÜV in Essen. War super weil der Dozent aus der Praxis war. Hier konnte man viel mitnehmen.
Vielleicht sollten wir ein eigenes Netzwerk machen? Ich hätte da einiges an Papier in elektronischer Form, vielleicht kann man sich ja auch gegenseitig beim Westtreffen in
die Augen schauen und sich ergänzen oder austauschen?
Lieben Gruß an alle!
Waldmann, hat sich in der Richtung "eigenes Netzwerk" etwas getan? Bin nämlich auf der Suche nach einer guten Lösung für die Experten-Prüfung.
Mein Arbeitskollege hat zwar eine Inspektionsliste in Excel, die ist aber inzwischen 10 Jahre alt. Und wird in Papierform vor Ort "bearbeitet" 
...
Weil wir als Lager- und Betriebseinrichter selbst einiges an Regalen im Jahr vertreiben, mehren sich - vor allem in letzter Zeit - die Anfragen zur jährlichen Prüfung.
Da ich erst seit kurzem den Wisch zum Prüfer hab und bis Dato ganze 2 Inspektionen (mit)gemacht habe,
möchte ich mir die Arbeit etwas vereinfachen.
Zur Debatte stehen 2 Varianten:
1. LapTop mit dem vorhanenem Excel-Protokoll (ich werd zum Hirsch mit Papier und Klemmbrett 
!)
2. ein Tablet mit entsprechender App.
Beides hat Vor- und Nachteile, ist ja klar. Und genau hier wärt ihr mit euren Erfahrungswerten eine große Hilfe bei der Entscheidung 
!
Vielen Dank im Voraus!
Grüße,
Alex
Ich habe eine Excel-Datei zur Leiterprüfung entwickelt. Sie unterstützt meine Faulheit in einem maximalen Umfang. Man kann einen Papiertiger daraus machen, PDF oder als Excel behalten. Im Folgejahr muss man jedenfalls nicht alles noch mal abtippen/abschreiben
Rein technisch ist die Regalprüfung identisch mit der Leiterprüfung: festgelegte Kriterien, Festhalten der Abweichungen, Übersicht/Ergebnisausgabe. Wenn Du magst, kannst Du meine Datei umflicken.
Einfach würde das nicht werden... Aber möglich. Ich habe mal angefangen, dann aber die Lust verloren.
Ich habe eine Excel-Datei zur Leiterprüfung entwickelt. Sie unterstützt meine Faulheit in einem maximalen Umfang. Man kann einen Papiertiger daraus machen, PDF oder als Excel behalten. Im Folgejahr muss man jedenfalls nicht alles noch mal abtippen/abschreiben
Rein technisch ist die Regalprüfung identisch mit der Leiterprüfung: festgelegte Kriterien, Festhalten der Abweichungen, Übersicht/Ergebnisausgabe. Wenn Du magst, kannst Du meine Datei umflicken.
Einfach würde das nicht werden... Aber möglich. Ich habe mal angefangen, dann aber die Lust verloren.
..ja klar, nur her damit! Unsere ist auch im Anhang - vielleicht kann man aus dem ganzen Sammelsorium was eigenes kreieren.
Das muss 90° gedreht werden für "mich" Ansonsten sieht das easy aus.
Mal sehen, vielleicht setze ich mich am WE dran. Meine Leiterprüfung stelle ich dann auch noch mit ein.
Meine Datei würde jedes Regal einzeln behandeln. Das ist allerdings kein technisches oder inhaltliches Nachteil.
..wie es halt jeder mag! Drum ist ja der Austausch hier in meinen Augen sehr sinnvoll.
Oh - das Senkrechte bei mir liegt am System.... Ich habe eine Leiter pro Seite, weil ich die Datei so leichter skalieren kann. Rein technische "Entscheidung"...
Das ist ein gutes Thema mal wieder.
Ich hab da mal zwei Tabellen zusammengestellt.
Bin gespannt was ihr dazu sagt.
