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Hallo Freunde der Arbeitssicherheit 
Nach dem mein Praktikumsbericht über den Einbau einer Biometrischen Personenschleuse gefallen gefunden hat , geht es jetzt mit riesen Schritten zur Präsentation.
Ich möchte meine gesamte Präsentation mit einem Flip-Chart machen, was haltet ihr davon?
Verträgt das noch der Zeitgeist 
Oder ist Power Point ein muß
Oder sollte ich mit zwei Medien arbeiten
Auf eure Ratschläge bin ich schon gespannt.
Grüßle Älbler
hallo älbler,
also, ppt ist kein muss wie ich finde, aber zwei medien würde ich schon benutzen.
Hallo Älbler,
uns wurde bei der MMBG in Nümbrecht regelrecht eingebläut, mindestens 2 Medien zu benutzen. Welche, ist völlig Deiner Phantasie überlassen.
Flip Chart ist sicher eine gute Wahl. Du solltest den auch vorher fertig haben und nicht während Deiner Präsentation anfangen zu schreiben.
Pin-Wand oder Powerpoint bietet sich ebenfalls an.
Viel Erfolg wünsche ich Dir auf jeden Fall.
Gruß
Schnecke
Hallo 
Also ich habe PPT und ein LiveMedium genützt. Ich habe den Gegenstand den ich beurteilt habe dabei gehabt und zur Schau gestellt. Dies kam echt gut an.
Das muss natürlich machbar sein. Bei mir war das der Fall.
Ich denke es muss einfach abwechslungsreich, überschaulich und klar/deutlich sein, was Du rüber bringen willst. Und dann passt das.
Viel Spass.
hallo älbler,
so wie es auch schon aus den anderen beiträgen herauszulesen ist: entscheidend für die präsentation ist nicht, ob du ppt verwendest oder nicht, sondern ob du in der lage bist, ein bestimmtes thema, ein bestimmtes problem oder einen bestimmten sachverhalt verständlich, prägnant und nachvollziehbar deinem gegenüber nahe bringen kannst.
Es gab schon präsentationen mit kleinen spielszenen oder bei denen geräte, handlungsschritte oder andere praktische dinge vorgeführt wurden. Hierbei kommt es immer gut an, wenn man etwas zunächst unkonventionell oder unerwartet darstellt, um dann am ende einen aha-effekt beim gegenüber zu erreichen.
Schau aber auch noch mal in die beiträge die es hier zum thema präsentation schon im forum gibt.
peter
Hallo Älbler,
der Zeitgeist bietet einen wunderbaren Hintergrund für Deinen Ansatz, denn auffallen wirst Du damit sicher.
Ein zweites und gar drittes Medium (wenn man ein Anschauungsobjekt dazu zählt) würde ich aber auch empfehlen. Es bietet Dir auch die Möglichkeit, auf der "Bühne" ein wenig Bewegung zu haben, damit nicht alles so statisch wirkt.
Vorgefertigte Charts sehe ich allerdings etwas kritisch, denn eigentlich ist das Flip Chart ein Live-Medium, dass beim Erzählen entwickelt wird. Vielleicht kannst Du ein paar Lücken lassen, die Du dann vor Ort ausfüllst? Überdies würde ich bei fertigen Charts darauf achten, dass die Schrift nicht nur im Büro lesbar ist, sondern auch auf größere Entfernung - also groß genug schreiben. Ein gutes Layout und Struktur, etwa auch mit farblichen Unterstreichungen oder Schriften machen sich auch am Flip Chart gut. Mir hat man mal beigebracht, dass jedes Chart auch eine Überschrift braucht - manchmal klebe ich, wenn ich das mal wieder vergessen habe, eine Überschriften-Wolke dran und erweitere so gewissermaßen noch die Fläche des FC-Papiers 
Auch von mir die besten Wünsche für ein gutes Gelingen!
Gerald
Hallo Äbler,
auch uns wurde bei der BGM eingehämmert, verschiedene Medien einzusetzen und empfohlen alles vorzubereiten (auch Flipcharts, etc.).
Ich habe bei meiner Präsentation letzte Woche eine vorbereitete Flipchart mit Thema und Bild des Arbeitsplatzes benutzt sowie drei Pinwände mit ebenfalls vorbereiteten Karten, die ich teilweise während des Vortrages an der Pinwand ergänzt habe. Andere Teilnehmer hatten Flipchart/ppt, Pinwand/ppt, Folie/Flipchart, usw. War alles ok, solange es klar strukturiert und übersichtlich angeordnet war.
Von mir auch viel Erfolg!
Bine64
alle nehmen powerpoint, von daher finde ich den Ansatz sehr gut, flipcharts eignen sich auch hervorragend für Teilnehmerabfragen ect., natürlich nicht unbedingt bei der LEK 3
Hi!
Also bei meiner Präsentation habe ich nur mit PPT gearbeitet. Hat auch wunderbar funktioniert. Kommt ja immer drauf an wie man die Leute bei Laune halten kann. Aber es stimmt wohl das du mit zwei Medien eigentlich nicht viel falsch machen kannst. Nur klar ist, dass es kein MUSS ist:
eben, powerpoint zur Untstützung des gesprochenen Wortes, nicht zuviel Text rein, eher Schlagworte, und nix geht schief
Hallole Freunde der schnellen Antwort,
was wäre ich ohne eure Innovativen Ideen Danke fürs antworten.
Ich bleibe bei der Flip-Chart, hole aber noch zum besseren Verständniss zwei Fingerscanner wie in der Personenschleuse eingebaut, als Anschaungsprojekt dazu. Wenn ich dann noch einen weithin sichtbaren Bauplan organisieren kann nehm ich noch ne Pinwand dazu.
Na kann ich euch mit meiner Idee überzeugen, denn wenn ich euch überzeugt bekomme habe ich in der Akademie Lautrach kein Problem.
Grüßle Älbler
hallo älbler,
wenn du das so hinbekommst dann finde ich es eine sehr gute idee! 
Klingt gut *Daumenknautsch*
da lernen die Prüfer von der BG mal etwas Praxis, wow, super Idee
Hallo Älbler,
nun ist ja doch ein Ende in Sichtweite.
Was bei der BGW positiv gewertet wurde war, wenn man zusätzlich so etwas wie Tischvorlagen an alle verteilt hat.
Könnte vielleicht als kleines Toping Deine Medienauswahl ergänzen.
Viel Erfolg
Grüße von
Tomster
Was meinst du mit Tischvorlagen?
Vielleicht wird das ja ein bischen zuviel. Die Leute müssen sich auf PPT und Flipchart oder dergleichen konzentrieren und zusätzlich noch einen Blick auf die Tischvorlage werfen?
Da könnte ich mir vorstellen das sie vielleicht nicht mehr so sehr auf das gesprochene Wort hören. Und ich meine wenn man vorträgt gibt man auch Infos die nicht auf den ganzen Medien abzulesen sind, oder?
Hallole Freunde und Fragenbeantworter der Ahnungslosen,
was haltet ihr von Schreibblöcke und Kulis austeilen mit der Zusage: fragen auf die ausgeteilten Blöcke zu schreiben um nach der Präsentation vertiefend darauf eingehen zu können?????
Oder wie war es bei euch, sind Fragen während der Präsi erlaubt ??
Fragen über Fragen 
---zum Glück gibts euch 
Grüßle Älbler
hallo älbler,
mach es nicht zu kompliziert, wenn mich nicht alles täuscht dann hast du nur 10 minuten, oder?
Also ich würde sagen das die Leute sich die Fragen bei einer 10 minütigen Präsentation eher merken, und diese nicht aufschreiben wollen.
Man sollte die Zuhörer ausserdem nicht mit Aufgaben belegen. Dies kommt selten gut an.
