Integration neurodiverse Mitarbeitende

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  • Ich nicht, hat ja auch keiner ein Schild dabei auf dem alle möglichen Diagnosen stehen.

    Im Nachgang eines Ereignisses allerdings kam eine Verhaltensstörung tatsächlich einmal ins Gespräch. Darauf wurde bei künftiger Auftragserteilung auch Rücksicht genommen.

    Gehört für mich zu persönlichen Leistungsvoraussetzungen und oder zur Psychologischen GBU. Aber da wagt sich in meinem Umfeld keiner so richtig dran (zumindest aus meiner Sicht ;)).

    Allgemein, ohne das sich jemand outen muss, weißen wir auf betriebliche Möglichkeiten unserer internen Beratungsstelle hin.

    Keine Demonstration verändert die Welt.

    Es ist die unpopuläre und stille Eigenverantwortung im Handeln jedes Einzelnen, die eine Wandlung in Bewegung setzt.:evil::saint:

  • Wir haben aktuell so einen Fall, neuer Mitarbeiter mit ADHS. Techniker im Außendienst. Noch in der Probezeit. Macht etwas Schwierigkeiten.

    Nun schicken wir ihn zum Betriebsarzt zu einer (freiwilligen) Eignungsuntersuchung. Der Betriebsarzt beurteilt nach Gefährdungsbeurteilung. Bin gespannt, ob und welches Ergebnis es gibt.

    Dazu habe ich beim Startseite - BZND Zentrum für Neurodiversität e.V. angerufen, ob die was zum Thema Neurodiversität und Arbeitsschutz sagen können.

    Wenn es klappt, unterstützt uns von dort eine Masterstudentin bei dem Prozess.

    JS

    Wahr sind nur die Gedanken, die sich selber nicht verstehen.

    Einmal editiert, zuletzt von J S (25. März 2025 um 09:13)