Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Hallo 
Also ich habe meine LEK 3 vor 3 Wochen abgelegt. Ich selber habe alles fast frei gesprochen. Ich habe mir nur immer wieder Stichwörter auf Karten geschrieben.
Also bei mir wurde das nicht negativ bewertet. Und wenn ich meine Punkte anschaue, kann es nicht schlecht gewesen sein.
Viel Glück schon mal 
Wie der Michael schon sagte...........................schreib dir nur Stichpunkte auf, dann fällt das Vortragen leichter als wenn du ganze Sätze schreibst.
Gruß Tommy
da hat der Tommy schon ganz recht, dann kommste auch nicht so gestelzt rüber, und da es Dein Thema ist, sollte das dann schon gelingen, viel Glück 
Hallo!
Beim Verlesen einer Rede hat man keine oder kaum eine Möglichkeit, den Kontakt zum Publikum zu halten und dies ist ein Bewertungskriterium. Deswegen sind die Stichpunkte (die auch Folie selbst sein kann...) günstiger als ablesen. Auswendig lernen fänd' ich geradezu absurd, denn es geht nicht um den präzisen Wortlaut wie bei einem Gedicht von Goethe. Wenn es tatsächlich mal wortgetreu werden muss (Zitate oder so), dann leite ich das ein mit: "Das kann ich mir nicht merken und lese es kurz vor".
Immer locker bleiben 
Viele Grüße
Gerald
immer locker bleiben, immer das Publikum(hihi) ansprechen, ab und an die Position wechseln, Präsentation als Hilfmittel einsetzen und nicht zum ein und alles machen, dann klappt das schon
Moderationskarten sind OK - sie können einem auch die notwendige Sicherheit geben. Man hat was, womit man die Hände beschäftigen kann
Und das Wissen, dass man bei einem Hänger schnell nachschauen kann.
Bei uns war ein Fall, wo der Kollege nur Stichpunkte hatte, aber der Vortrag so rüberkam, dass es wie Ablesen klang - gab natürlich Abzüge in der Benotung.
Frei sprechen ist immer noch die beste Lösung - und das kann man wunderbar üben - zur Not muss auch die Familie herhalten
Gruß Isabeau
das wird schon klappen, bedenke: niemand kennt dein Thema so gut wie Du, das gibt Sicherheit
hallo protecta,
wie der gerald auch schon geschrieben hat, wäre es nicht sehr förderlich, den vortrag auswendig zu lernen oder ablesender weise zu gehör zu bringen.
Zum einen bist du damit vollkommen unflexibel und kannst beim vortrag kaum auf unerwartete oder unplanmäßige ereignisse reagieren bzw. diese zu überspielen.
Außerdem erweckt das bei den zuhörern (insbesondere der prüfern) den eindruck von unsicherheiten von dir.
Zum anderen sollst du mit dieser präsentation beweisen, dass du es in der ausbildung gelernt hast und in der lage bist, später deiner geschäftführung o.ä. probleme, lösungsvorschläge oder informationen in einem vortrag oder einer diskussion rüberzubringen.
Versuche es doch einmal so:
Ich mache es immer so, wie es auch der gerald vorgeschlagen hat: ich nutze meine folien oder eine darstellung an der tafel wie einen merkzettel.
1. Ich überlege mir zuerst, welche informationen brauchen meine zuhörer, um mir bei meinen ausführungen folgen zu können und die problemstellungen und die lösung nachvollziehen zu können.
2. Dann schaue ich, welche möglichkeiten der visuellen (oder auch anderen) darstellung (ppt, fotos, videos, grafiken, tafeln, ...) ich habe was ich besorgen muss oder selbst anfertigen muss.
3. Als nächstes baue ich daraus den vortrag auf und zwar so, dass sich aus der erläuterung bzw. erklärung von einer folie/foto/grafik logischer weise die jeweils folgende seite anschließen muss. Es sollte sich aus der jeweiligen erläuterung beim zuhörer immer eine kleine spannung aufbauen, die zielgerichtet zu einer bestimmten frage führt und dann logischerweise in der folgenden folie gelöst wird, aber dann auch wieder zur nächsten frage und folie führt usw.
Wenn das nicht immer möglich ist, könnte man zwischendurch noch einmal die gliederung des vortrages einblenden. Da kann man den zuhörern noch einmal zeigen, wo man steht und für sich selber, wie es jetzt weiter geht.
Oder man baut sich in eine folien an einer passenden stelle und unauffällig für den zuhörer ein symbol, ein wort, ein zeichen, ein bild oder sonst etwas ein, was einem inhaltlich automatisch zum inhalt der nächsten folie führt.
4. Wenn dann der vortrag steht - immer eine folie logisch an der anderen - überlege ich mir einige typische formulierungen für den jeweiligen sachverhalt auf der folie und was ich mindestens dazu sagen muss und was man darüberhinaus noch sagen könnte und die halte ich mir dann stichprobenartig schriftlich fest (auch ich bin , wie die meisten menschen ein visueller typ, und kann mir dinge, die ich gesehen bzw. gelesen habe, viel besser merken, als ein gesprocheses Wort ).
Wenn man aber im stoff steht und sich mir dem problem im vorfeld schon vielseitig auseinandergesetzt hat, fällt einem zu den folien immer gleich das richtige dazu ein und der vortrag geht für den zuhörer flüssig voran.
also dann, viel erfolg und nicht aus der ruhe bringen lassen
peter
Das mit den Karten wird auf keinen Fall negativ bewertet!!
Wichtig ist nur das man nicht die ganze Zeit auf die Karten guckt und alles von diesen abliest. Man sollte nur ein paar Stichpunkte drauf stehen haben. Du musst natürlich wissen was du präsentierst, also sind die Karten nur ein kleines Hilfsmittel wenn du mal hängst.
Hallo ihr Präsentationkünstler 
auch von meiner Seite ein großes DANKESCHÖN.
Am Montag in der Präsenzphase 3 Teil 2 ist die Hausaufgabe: Ihre erarbeitete
Präsentation zur Prüfungsvorbereitung vorzustellen.
Ihr habt mir noch ein paar wichtige Aspekte geliefert :tongue:
DANKESCHÖN und Grüßle Älbler
Ein Tipp an alle, es wird nicht alles so heiss gegessen, wie es gekocht wird.
Einfach natürlich und sicher sein, dann klappt es auch mit dem Prüfer
Hallo
Also bei uns war nur einer, der es mit diesen Karten (als Spickzettel) genutzt hat. Die anderen haben, so auch ich, frei erzählt bzw. vorgetragen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass du immer Blickkontakt mit dem Publikum hast. Bei uns ist einer beim ersten Mal durchgefallen, weil er zu 80% nur auf die Leinwand geschaut hat und nicht in die Runde präsentiert hat ! Bei mir war es so. Ich habe mir meine Präsentation des öfteren angeschaut und bin sie durchgegeangen. Dabei habe ich mir die Zeit gemerkt und so hatte ich zumindestens eine Vorstellung, wie lange ich bei der Prüpfung brauche. Du solltest zwischen 7 - 11 min. (max. 12min.) liegen. Länger als 12 min. und du bist durchgefallen !!! Wenn du weniger brauchst, dito ! Auch hier war bei uns einer, der hatte nach 6 min. fertig. DURCHGEFALLEN, wegen Zeitunterschreitung !!!
Insgesamt sind bei uns 4 Teilnehmer beim ersten Mal durchgefallen. Sie hatten Tagsdrauf nochmals die Möglichkeit. 3 haben es dann beim 2. Anlauf geschaft, einer ist komplett durchgerasselt ! Bei ihm wurde u.a. die Aufmachung der Präsentation bemängelt. Des weiteren erkannt man die Kernbotschaft nicht. Zur Info. Bei ebay versteigert jemand seinen Praktikumsbericht und Präsentation. Einfach bei suche "Sifa" eingeben.
So, nun wünsche ich allen, die ihre Präsentation noch vor sich haben VIEL GLÜCK.
Gruss
Original von weiß
...............Bei ebay versteigert jemand seinen Praktikumsbericht und Präsentation. Einfach bei suche "Sifa" eingeben.........
sorry, aber wer dafür geld bezahlt ist es selbst schuld 
Ich frage mich gerade, warum Du jetzt schon an zwei Stellen auf die Ebay-Auktionen verweist 
Ansonsten hat toni vollkommen Recht
Gruß
Isabeau
nenene, als Anregung ne fertige gute Arbeit mal sehen ist ja schon gut, aber so ein wenig Gehirnschmalz sollte man dann doch schon aufwenden, und was ist mit dem Nutzen für den betrieb????
Original von Isabeau
weißIch frage mich gerade, warum Du jetzt schon an zwei Stellen auf die Ebay-Auktionen verweist
in zwei beiträgen? ich würde sagen in fast jeden beitrag den er bisher geschrieben hat
ein schelm wer böses dabei denkt 
Ach Menno toni......
ich habe mich wirklich bemüht, keine egoistischen Absichten zu unterstellen
diese Diskussion hier nimmt nun ja einen interessanten Verlauf
