Softwarelösung zur Erstellung eines Prüfkatasters

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  • Hallo zusammen,

    bin momentan für einen Kunden auf der Suche nach einer Software zur Erstellung eines unternehmensgruppenweiten Prüfkatasters (bestimmt ~30 000 zu prüfende Betriebsmittel) um endlich mal von zig verschiedenen elends langen Exceltabellen wegzukommen. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen und etwas empfehlen was sich bei euch bewährt hat.

    LG

    Roman

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  • Hallo,

    ich habe mal eine Zeit mit dem "Wartungsplaner" von Hoppe gearbeitet.

    Gefiel mir ganz gut. Wir überlegen, das wieder zu aktivieren.

    Für Quentic fehlt "etwas" das Budget :)

    The difference between twin witches is to tell which witch is which!

  • um endlich mal von zig verschiedenen elends langen Exceltabellen wegzukommen.

    Was spricht gegen Excel?

    Relevant für die Dokumentation ist die Datenpflege. Auch wenn die Softwarehersteller hier immer schön werben, dass alles auf Knopfdruck und super einfach funktioniert, ist dort die Datenpflege relevant. Hat man jetzt eine spezielle Software und muss damit nur alle paar Tage/Wochen arbeiten wird man jedes mal erst suchen müssen, wo denn was einzutragen ist. Mit Excel kann fast jeder problemlos umgehen, denn das System ist bekannt. Ja spezielle Software hat Erinnerungsfunktion oder automatischen Mailversand usw. aber sind diese Funktionen wirklich so dringend notwendig und auch hilfreich?

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Gerade im Konzernbereich kommen die Unterteilungen in die Tochterfirmen so nicht in den angebotenen Softwarelösungen vor. Die meisten können eine Firma wunderbar bis ins Deteil aufnehmen, aber eben nicht verschiedenen Firmen unter einem Dach versammeln.

    Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst - Albrecht Müller

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  • Sorry, nein, ich kenne keine spezielle Lösung, habe aber auch keinen Anlass gesehen, eine zu suchen.

    Excel beherrscht Hyperlinks, die Dateien bleiben schlank und Du bist Herr der Dateien, die in einer Exceltabelle verlinkt sind. Es gibt keine Probleme mit proprietären Binärformaten.

    Terminerinnerungen kann Outlook in allen Formen und Farben beisteuern.

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • Danke schon mal an alle für die Antworten.

    Was spricht gegen Excel?

    Relevant für die Dokumentation ist die Datenpflege. Auch wenn die Softwarehersteller hier immer schön werben, dass alles auf Knopfdruck und super einfach funktioniert, ist dort die Datenpflege relevant. Hat man jetzt eine spezielle Software und muss damit nur alle paar Tage/Wochen arbeiten wird man jedes mal erst suchen müssen, wo denn was einzutragen ist. Mit Excel kann fast jeder problemlos umgehen, denn das System ist bekannt. Ja spezielle Software hat Erinnerungsfunktion oder automatischen Mailversand usw. aber sind diese Funktionen wirklich so dringend notwendig und auch hilfreich?

    Problem an Excel ist: Wir haben jetzt wahrscheinlich doch weit über 60000 zu prüfende Arbeitsmittel (jeden Tag tauchen neue Listen auf, einfach wunderbar...), verteilt auf über 3000 Standorte (teilweise sind nur Verteilerkästen oder Signalverstärker an der Straße/in irgendwelchen Kellern, Kunde ist Netzanbieter) mit 100+ verschiedenen Personen die prüfen. Wenn ich jedem der 100 Personen Zugriff auf irgendwelche Excel-Dateien gebe, kann ich die danach wegwerfen. Wenn ich jetzt manuell die Prüfungen organisiere, mir die Prüfergebnisse zuschicken lasse und das selber einpflege, mache ich das Jahr über nicht mehr viel anderes. Daher Softwarelösung mit anständiger Rechteverwaltung.

    Gerade im Konzernbereich kommen die Unterteilungen in die Tochterfirmen so nicht in den angebotenen Softwarelösungen vor. Die meisten können eine Firma wunderbar bis ins Deteil aufnehmen, aber eben nicht verschiedenen Firmen unter einem Dach versammeln.

    Konzerngruppe als "Firma", Teilunternehmen als Standorte?

  • Daher Softwarelösung mit anständiger Rechteverwaltung.

    Bei Deinem Anforderungsprofil darfst Du dann gleich eine Person einstellen, die nur für die Rechteverwaltung zuständig ist und eine weitere, die die Schulung der Personen durchführt, die mit der Software arbeiten sollen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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