Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Hallo,
mit Weka habe ich noch keine Erfahrungen aber ich habe super gute Erfahrungen mit der Software "sam" von secova gemacht. Ist auch modular aufgebaut und von der Bedienung super simple. Bin gerade dabei diese Software auch in mein neues Unternehmen einzuführen.
lg Peter
Hallo,
mit Weka habe ich noch keine Erfahrungen aber ich habe super gute Erfahrungen mit der Software "sam" von secova gemacht. Ist auch modular aufgebaut und von der Bedienung super simple. Bin gerade dabei diese Software auch in mein neues Unternehmen einzuführen.
lg Peter
Hallo Peter,
sieht auch nicht schlecht aus, werde dieses mal genauer betrachten ob es was für unserer Unternehmen ist.
Danke
WEKA mit secova zu vergleichen ist wie mit Äpfel und Birnen.
Das WEKA Gelumpe ist doch nur um sein Gewissen zu beruhigen, dass etwas gemacht wurde.
Die secova ist schon der Mercedes unter den Anwendungen.
Wir arbeiten mit dem WEKA Gelumpe 
Bei Gesetzen und Vorschriften werden Änderungen farbig hervorgehoben (zumindest teilweise). Änderungen bei BG-Schriften unterstützen sie dieses nicht 
.
Dokumente werden sehr spät in der aktuellen Version eingestellt (bis zu 1 Jahr Zeitverzögerung!!!)
Ich persönlich nutzte diese anwenderunfreundliche und "langsame" Software nicht!
Ich nutze die große Internet-Suchmaschine und stürze mich dann auf BAUA und BG-Seiten.
Auch Komnet und Konsorten sind neben SifaPage meine Infoquellen.
Meine Kollegen nutzen WEKA auch nur teilweise.
Secova kenne ich nicht.
Hallo,
spielen mit dem Gedanken uns eine Software anzuschaffen
Moin,
vielleicht wäre die Information nicht schlecht, welche Bereiche Ihr mit der Software abdecken wollt.
Gruß Frank
Moin,
vielleicht wäre die Information nicht schlecht, welche Bereiche Ihr mit der Software abdecken wollt.
Gruß Frank
Wir möchten im Unternehmen damit Gefährdungsbeurteilungen/ Betriebsanweisungen/ Unterweisungen/ Auswertung und Erfassung von Unfällen sowie Gefahrstoffgefährdungsbeurteilungen erstellen.
Daher fande ich bis jetzt die von WEKA vorhandene WEKA 360 Plus interessant.
Und da wir auch noch etwas im Bereich Energiemanagement sowie Qm gesucht wird, was WEKA ja auch anbietet, ist halt die Überlegung da.
Daher auch die Frage nach der Benutzerfreundlichkeit oder halt auch eine andere Softwarelösung
Wir möchten im Unternehmen damit Gefährdungsbeurteilungen/ Betriebsanweisungen/ Unterweisungen/ Auswertung und Erfassung von Unfällen sowie Gefahrstoffgefährdungsbeurteilungen erstellen.
Daher fande ich bis jetzt die von WEKA vorhandene WEKA 360 Plus interessant.
Und da wir auch noch etwas im Bereich Energiemanagement sowie Qm gesucht wird, was WEKA ja auch anbietet, ist halt die Überlegung da.
Daher auch die Frage nach der Benutzerfreundlichkeit oder halt auch eine andere Softwarelösung
Also dafür ist die Software "sam" von secova perfekt. Habe ich alles in der alten Firma auch damit gemacht. Aber kostet natürlich auch etwas. Du kannst das aber auch erstmal testen wenn du magst. Secova schaltet dir dann einen Testzugang frei.
Also dafür ist die Software "sam" von secova perfekt. Habe ich alles in der alten Firma auch damit gemacht. Aber kostet natürlich auch etwas. Du kannst das aber auch erstmal testen wenn du magst. Secova schaltet dir dann einen Testzugang frei.
Wir haben demnächst eine Teams-Info-Veranstaltung mit Secova....jetzt freue ich mich ja noch mehr, wenn du so positiv berichtest 
Wir haben demnächst eine Teams-Info-Veranstaltung mit Secova....jetzt freue ich mich ja noch mehr, wenn du so positiv berichtest
Kannst dich auch freuen, ich bin tatsächlich sehr begeistert von der Software , aber auch der support bzw. die Kundenbetreuung im Vorfeld ist klasse.
Also dafür ist die Software "sam" von secova perfekt. Habe ich alles in der alten Firma auch damit gemacht. Aber kostet natürlich auch etwas. Du kannst das aber auch erstmal testen wenn du magst. Secova schaltet dir dann einen Testzugang frei.
Dann bin ich nächste Woche, auf der Messe in Stuttgart, mal gespannt was mir von secova präsentiert wird. Wir sind auch auf der Suche nach der richtigen Software. Die Kosten sind natürlich nicht uninteressant. (pauschal / pro Zugang etc) Mit den einzelnen Modulen kann man dann auch "klein" anfangen und sukzessive dies ausbauen. Es ist aber schon gut zu wissen, dass es gute Kritiken gibt und wir es dann auch erst mal testen können. Wie lange darf denn getestet werden?
Dann bin ich nächste Woche, auf der Messe in Stuttgart, mal gespannt was mir von secova präsentiert wird. Wir sind auch auf der Suche nach der richtigen Software. Die Kosten sind natürlich nicht uninteressant. (pauschal / pro Zugang etc) Mit den einzelnen Modulen kann man dann auch "klein" anfangen und sukzessive dies ausbauen. Es ist aber schon gut zu wissen, dass es gute Kritiken gibt und wir es dann auch erst mal testen können. Wie lange darf denn getestet werden?
Wie lange getestet werden darf ist tatsächlich unterschiedlich. Aktuell bei uns z.B. konnte ich jetzt bei uns 1/2 Jahr testen um auch den Betriebsrat von der Anschaffung zu überzeugen. Die kosten, sind Lizenzgesteuert. D.h. es gibt natürlich eine Anschaffungs- und Einrichtungsgebühr aber den größten Teil macht die Jährliche Lizenzgebühr pro User aus. Aus Erfahrung kann ich aber sagen das lohnt sich (und nein ich arbeite nicht bei Secova 
). Das Problem von uns Arbeitsschützern ist ja eh generell das wir nur Geld kosten, denn unsere Erfolge (Unfälle präventiv zu verhindern) sind ja nicht sichtbar, da sie nicht passieren.
Wir arbeiten aktuell noch mit WEKA 360. Es hat zwar sehr viele vorlagen, werden aber wechseln, da viel zu unfexsibel und zu langsam in allen belangen. Wir haben zuletzt beanstadtet das es zwar toll ist wenn sie änderungen vornehmne, aber auch angeben sollten was sie letztlich geändert haben. 
Wie lange getestet werden darf ist tatsächlich unterschiedlich. Aktuell bei uns z.B. konnte ich jetzt bei uns 1/2 Jahr testen um auch den Betriebsrat von der Anschaffung zu überzeugen. Die kosten, sind Lizenzgesteuert. D.h. es gibt natürlich eine Anschaffungs- und Einrichtungsgebühr aber den größten Teil macht die Jährliche Lizenzgebühr pro User aus. Aus Erfahrung kann ich aber sagen das lohnt sich (und nein ich arbeite nicht bei Secova
Arbeitsschutz kostet nun mal auch Geld und ein Ausfall von MA erst recht und noch mehr. Wichtig ist halt auch daher die Dokumentation. Wir hatten mal die Herausforderung mit Schnittverletzungen. Ich habe daher neue Sicherheitsmesser vorgeschlagen, bei denen die Klinge nach dem Schneidevorgang automatisch zurückspringt ohne das der Mitarbeiter den Daumen wieder zurück bewegt. Diese sind auch in der Anschaffung recht teuer. Wir haben sie trotzdem angeschafft und die MA wieder geschult und unterwiesen. Damit konnten wir die Schnittverletzungen um 80% reduzieren. Mit weniger Ausfälle der Mitarbeiter, weniger Meldungen an die BG ect. ist In diesem Fall der Einsatz deutlich sichtbar gewesen.
Arbeitsschutz kostet nun mal auch Geld und ein Ausfall von MA erst recht und noch mehr. Wichtig ist halt auch daher die Dokumentation. Wir hatten mal die Herausforderung mit Schnittverletzungen. Ich habe daher neue Sicherheitsmesser vorgeschlagen, bei denen die Klinge nach dem Schneidevorgang automatisch zurückspringt ohne das der Mitarbeiter den Daumen wieder zurück bewegt. Diese sind auch in der Anschaffung recht teuer. Wir haben sie trotzdem angeschafft und die MA wieder geschult und unterwiesen. Damit konnten wir die Schnittverletzungen um 80% reduzieren. Mit weniger Ausfälle der Mitarbeiter, weniger Meldungen an die BG ect. ist In diesem Fall der Einsatz deutlich sichtbar gewesen.
Das stimmt bei solchen Sachen ist der "Erfolg" schnell ablesbar, aber bezogen auf Software gerade im Unterweisungsbereich weiß man tatsächlich nicht wie viele Unfälle nicht passiert sind dadurch das der Mitarbeiter sich mit der Unterweisung beschäftigen musste und dabei sogar "Wissen" behalten hat.
Jede Software ist nur so gut, wie die Daten, die man damit verarbeitet. Dies bedeutet, vor Kauf einer Software sollte man sich Gedanken darüber machen, wer welche Daten in die Software eingibt, bzw. wie diese evt. von bestehenden Systemen übernommen werden können.
Auch sollte die Software so flexibel sein, dass sie sich an die übliche Arbeitsweise im Betrieb anpasst. Muss man die betriebliche Arbeitsweise umstellen, nur um mit der Software arbeiten zu können, kann dies schon zu gewaltigen Problemen führen.
Viele Dinge, die SiFas so zu erledigen haben, lassen sich problemlos mit gängigen Office Produkten lösen, da benötigt man keine spezielle Software. Ja man hat dadurch den Nachteil nicht alles schön unter einer Oberfläche zu haben, aber viele Anwender sind Office Anwendungen gewohnt, während sie bei der Software eine gewisse Einarbeitung benötigen.
Software oder Office, es geht mit beiden. Wenn man eine gute Software hat, alles klar geregelt und gepflegt ist gibt es nichts besseres als wie eine Software. Wir verwenden für GBUs und Erfassen von Unfällen und Verletzungen auch sam* von secova. Der klare Vorteil hier ist, man kann die Betriebsstruktur 1:1 abbilden, alle Mitarbeiter und Führungskräfte sind hinterlegt und dadurch kann man z.B. bei einer GBU einen Verantwortlichen festlegen welcher die Maßnahme umzusetzen hat. Dieser wird dann automatisch per email über die Maßnahme informiert und kann diese nach Erledigung fertigmelden. Somit ist eine Maßnahmenverfolgung gegeben, was bei eine Officelösung nicht so schön zum Abbilden ist.
Somit ist eine Maßnahmenverfolgung gegeben
Und noch viel wichtiger, eine Wirksamkeitskontrolle ist vorhanden.
man kann die Betriebsstruktur 1:1 abbilden
Die räumliche Struktur oder die organisatorische? Was, wenn es Bereiche mit doppelten oder mehrfachen Verantwortlichkeiten gibt? Was bei Mischformen der Organisation?
alle Mitarbeiter und Führungskräfte sind hinterlegt
Wer pflegt das und wo? Bei uns kommt es da regelmäßig zu Datenbrüchen und Inkonsistenzen zwischen diversen Anwendungen.
Somit ist eine Maßnahmenverfolgung gegeben, was bei eine Officelösung nicht so schön zum Abbilden ist.
Maßnahmenverfolgung ist auch bei Office Lösungen durchaus möglich. Aber muss ich mir als SiFa das ans Bein binden, das ist Aufgabe des jeweiligen betrieblichen Vorgesetzten.
Und noch viel wichtiger, eine Wirksamkeitskontrolle ist vorhanden.
Ach, und wie? Nur weil eine Maßnahme rückgemeldet wird muss sie noch lange nicht wirksam und ausreichend sein.
Die räumliche Struktur oder die organisatorische? Was, wenn es Bereiche mit doppelten oder mehrfachen Verantwortlichkeiten gibt? Was bei Mischformen der Organisation?
Die organisatorische natürlich . Bei mehrfach oder doppelten Verantwortungen wird das halt der betreffenden Person zugeordnet.
Wer pflegt das und wo? Bei uns kommt es da regelmäßig zu Datenbrüchen und Inkonsistenzen zwischen diversen Anwendungen.
Das ist Browserbasierte Software die am optimalsten mit Datenbank arbeitet, so braucht man sich auch nicht selbst um Updates etc. kümmern. Ein Problem mit anderen Anwendungen ist dadurch ausgeschlossen.
Maßnahmenverfolgung ist auch bei Office Lösungen durchaus möglich. Aber muss ich mir als SiFa das ans Bein binden, das ist Aufgabe des jeweiligen betrieblichen Vorgesetzten.
Die Maßnahmenverfolgung ist Aufgabe der dafür Verantwortlichen, die auch als solche dort hinterlegt sind. Aber ist ja gut wenn die Fasi auch nachschauen kann welche Maßnahmen umgesetzt wurden.
Ach, und wie? Nur weil eine Maßnahme rückgemeldet wird muss sie noch lange nicht wirksam und ausreichend sein.
Da gibt es ein Extrafeld für, wo der Verantwortliche zu einem bestimmten Termin die Wirksamkeitskontrolle durchführen muss. Ob es Wirksam und ausreichend ist wird ja bei dieser Kontrolle dann festgestellt. Deshalb heißt es Wirksamkeitskonrolle.
Aber von der Art der Fragestellungen scheinst du mir der Digitalisierung bzw. der softwareunterstützten Arbeitsweise ehr negativ gegenüber eingestellt, oder ? Kommt für mich auf jeden Fall so rüber.
