Chemieunfall mit Gefahrstoffen in Monnem

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  • Heute Nachmittag in Mannheim. Gleich gibt es im SWR eine Sondersendung.
    ätzend und hochexplosiv soll die Dampfwolke sein. Säure reagiert mit Sauerstoff.

    Gefahrstoffunfall SWR

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Hi,

    in einem 40 Zoll Container mit ca. 200 Fässern Natriumdithionit kam es vermutlich zu einer Selbstzersetzung des Produkts, wobei Schwefeloxide als "Hauptproblem" (v.a. Schwefeldioxid) freigesetzt wurden und für gesundheitliche Beschwerden (16 verletzte Polizisten) sowie Geruchsbelästigungen gesorgt hat.

    schöne Grüße

  • bei der Aussage 16 Polizisten (verletzt - Atemwegsreizungen) musste ich etwas "grinsen". Das ist so typisch. Erst mal hin! Hirn- und Planlos. Das ist jetzt keine Schadensfreude. Das verhalten kenne ich von denen.

    Wenn wir einen Brandalarm haben kommen die in blau ja auch. Alle rennen aus dem Gebäude. Nur die Polizei rennt rein. Keine Ahnung was die da wollen? Natürlich mit Schutzausrüstung.

    Über den Hauptangriffsweg (nicht der Haupteingang) geht die Feuerwehr mit Vollschutz ins Gebäude.......

    Mich wundert das nicht, dass 16 Kollegen verletzt wurden. Augenzeugen haben von einer großen, weithin sichtbaren "Rauchwolke" gesprochen. Das hätten die eigentlich auch sehen und wegbleiben müssen. Eigenschutz geht immer vor. Das wäre Sache der Feuerwehr gewesen.

    Mal so ins Blaue gesprochen..........

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    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    Gruß Mick

    2 Mal editiert, zuletzt von Mick1204 (26. August 2022 um 08:21) aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Schon seltsam,dass mehrere Besatzungen in die Wolke oder unsichtbare Teile der Wolke gerannt sind.

    Keine Ahnung, welche Prioritäten die Polizisten lenken. Ich möchte nicht Kopflosigkeit unterstellen. Die Regeln zum Eigenschutz kennen die Polizisten sicher auch.

    Es gab doch sicher eine Abstimmung mit der Feuerwehr? Hat die Feuerwehr eine Art Weisungsbefugnis, so dass sie die Polizei und den Rettungsdienst erst reinlassen, wenn es safe ist?

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • Schon seltsam,dass mehrere Besatzungen in die Wolke oder unsichtbare Teile der Wolke gerannt sind.

    Keine Ahnung, welche Prioritäten die Polizisten lenken. Ich möchte nicht Kopflosigkeit unterstellen. Die Regeln zum Eigenschutz kennen die Polizisten sicher auch.

    Es gab doch sicher eine Abstimmung mit der Feuerwehr? Hat die Feuerwehr eine Art Weisungsbefugnis, so dass sie die Polizei und den Rettungsdienst erst reinlassen, wenn es safe ist?

    Es handelte sich hierbei um Besatzungen, die als erste am Einsatzort auftauchten.

    Aber bitte, es handelte sich hierbei um einen schwefeligen Geruch. Das haben Augenzeugen

    deutlich ausgesagt. Der Geruch war recht schnell wahrzunehmen.

    Das ist mir unbegreiflich............... Ich frag mal meinen Neffen. Der studiert bei der P in Ns.

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    Gruß Mick

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  • Hallo,

    Ja, der Geruch war teils sehr deutlich wahrnehmbar, ebenso die

    Wolke. Wobei die eher unspezifisch war. Insgesamt aber nahezu

    im ganzen Stadtgebiet. Hier hat man sehr schnell reagiert,

    umfangreich gewarnt und Sperrungen vorgenommen.

    Hinsichtlich Polizei: Da muss man die Örtlichkeit (Unglücksort)

    sehen. Daher verwundert die Zahl der Verletzten nicht wirklich.

    Wenngleich es natürlich unglücklich ist. Doch die Polizisten haben

    im besten Sinne gehandelt. Optimierungsbedarf gibt es aber.

    Was man in dem Zusammenhang aber auch nicht vernachlässigen

    darf, die Absperrungen (Gefahrenbereich) wurden im weiteren

    Einsatzverlauf mehrmal verändert.

    Es gab doch sicher eine Abstimmung mit der Feuerwehr? Hat die Feuerwehr eine Art Weisungsbefugnis, so dass sie die Polizei und den Rettungsdienst erst reinlassen, wenn es safe ist?

    Was heißt Weisungsbefugnis, für die feuerwehrtechnischen Maßnahmen

    obliegt diese natürlich der Feuerwehr. Doch in der Erstphase, gerade

    bei einer solchen Großlage ist eher Chaos als Ordnung. Eine Einsatzleitung,

    die besteht dann auch aus Polizei, Rettungsdienst und Co. und wird erst

    gebildet. Das gilt sowohl an der Einsatzstelle, als auch im Stab (wo alle

    vertreten sind, wie auch Stadtvertreter) auf der Hauptfeuerwache. Was

    bei solchen Großlagen in MA üblich ist. Das dauert aber schon eine

    gewisse Zeit, bis da alles hochgefahren ist. Gefahrgutunfälle sind in MA

    keine Seltenheit, passieren recht häufig. Was aber im Hinblick auf die

    vielfältige Industrie/Rangierbahnhof/Hafen etc. nicht verwundert. Doch

    das war schon eine richtig große Hausnummer. MA verfügt aber auch

    über eine sehr gute und umfassende Ausstattung dafür, alleine schon

    weil man ATF-Standort für den Bund ist.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    Einmal editiert, zuletzt von SimonSchmeisser (24. August 2022 um 17:19)

  • SimonSchmeisser

    Was ist bitteschön ist ATF Standort?

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
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    Gruß Mick

  • und wieder die BASF. Ma wird leider nie so ganz die Ursache herausfinden können.

    Der Behälter glüht ja immer noch und muss weiterhin aufwendig gekühlt werden.

    Schade, die Ursache hätte mich doch schon interessiert. Ist vielleicht Feuchtigkeit

    mit ins Fass gelangt? War der Behälter der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt?

    Mir fällt wieder einmal auf, dass die Unfallzahlen und Beteiligung der BASF innerhalb der BASF und außerhalb des BASF Geländes steigen.

    Mal bei einer Tasse Kaffee hinsetzen und die Meldungen der letzten Jahre revue passieren lassen.

    20 Tonnen hier den Rehin runter, 30.000 to Gas dort entwichen, kleine Verpuffung hier und da und und und.

    Von dem Unfall in Leverkusen hört man hier leider auch nichts mehr. Habt ihr da Ergebnisse mitbekommen?

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  • bei der Aussage 16 Polizisten (verletzt - Atemwegsreizungen) musste ich etwas "grinsen". Das ist so typisch. Erst mal hin! Hirn- und Planlos. Das ist jetzt keine Schadensfreude. Das verhalten kenne ich von denen.

    Wenn wir einen Brandalarm haben kommen die in blau ja auch. Alle rennen aus dem Gebäude. Nur die Polizei rennt rein. Keine Ahnung was die da wollen? Natürlich mit Schutzausrüstung.

    Über den Hauptangriffsweg (nicht der Haupteingang) geht die Feuerwehr mit Vollschutz ins Gebäude.......

    Mich wundert das nicht, dass 16 Kollegen verletzt wurden. Augenzeugen haben von einer großen, weithin sichtbaren "Rauchwolke" gesprochen. Das hätten die eigentlich auch sehen und wegbleiben müssen. Eigenschutz geht immer vor. Das wäre Sache der Feuerwehr gewesen.

    Mal so ins Blaue gesprochen..........

    Also da ich auch ein paar Blaue im Umfeld habe, muss ich da kurz einhaken.

    Sehr oft (fast immer) werden Einheiten ohne weitere Informationen einfach von den Zentralen losgescheucht. Da kommen drei 6-Packs an, weil eine Oma auf dem Balkon steht und Hilfe ruft. Daher ist das Verhalten sehr oft auch sehr planlos: Man weiß nicht was los ist, man bekommt nicht gesagt was die Aufgabe ist und es wird nicht zielorientiert aktiviert, sondern alles hin was geht...und am Ende gibt es halt ein paar Gruppenführer, die nicht "wieder nur blöd herumstehen wollen" und dann eigenmächtig Entscheidungen treffen...

  • Hallo,

    Die BASF ist halt mit vielen Gefahren verbunden, nicht ohne

    Grund verfügt sie über eine sehr große Werkfeuerwehr.

    Und mit Stadt-Feuerwehr LU und MA mit jeweils zwei

    großen Berufsfeuerwehren auf beiden Seiten des Rhein.

    Und zum Unfall in Leverkusen, es wurde mehrfach berichtet

    u.a. mit einem Zwischenbericht. Neben den Berichten, gibt

    es noch die offizielle Seite speziell zur Explosion:

    https://www.currenta-info-buerrig.de/

    Wie man auf deren Seite lesen kann, ist man noch mit

    Gesprächen und Veröffentlichungen aktiv.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hi,

    und wieder die BASF. Ma wird leider nie so ganz die Ursache herausfinden können.

    BASF schreibt sich in den Nachrichten halt besser und kennen auch viele.

    Bitte, hier gilt auch: Bis zum Nachweis der Schuld, ist der Angeklagte unschuldig.

    Weiß jemand wie der Lagerbetreiber heißt? Contargo GmbH&Co KG ist halt ne zulange Schlagzeile.

    Und ist dieser seinen Verpflichtungen nachgekommen? Interessiert jetzt keinen mehr, da BASF gelesen und im Gedächtnis bleibt.

    Kann schon sein, das BASF hier auch Fehler gemacht hat (würde mich auch nicht wundern :whistling:). Wenn aber nicht, wird künftig dieser Unfall auch immer im Zusammenhang mir BASF gesehen.

    Ist der Ruf erst ruiniert..... .:g:

    Mal schauen, was die Untersuchungen zu Tage bringen.

    Keine Demonstration verändert die Welt.

    Es ist die unpopuläre und stille Eigenverantwortung im Handeln jedes Einzelnen, die eine Wandlung in Bewegung setzt.:evil::saint:

  • Naja, BASF war aber auch schon immer ein großes Dokumentationsmonster und leider auch nicht selten mehr Schein als Sein.

    Und letztendlich ist es völlig egal, wer was wo wie in der Stadt BASF gemacht hat. BASF wird da immer im Bezug hängen bleiben. Das wissen die auch und sie wissen damit umzugehen. Wird bestimmt nicht einmal Thema bei der nächsten Aktionärsversammlung sein.

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  • war bewusst so von mir geschrieben. Vielleicht hätte ich das markieren müssen..........

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    Gruß Mick

  • war bewusst so von mir geschrieben. Vielleicht hätte ich das markieren müssen..........

    Öfter mal an die Sarkasmus-Schilder denken. Das Problem ist, dass Realität und sarkastische Beschreibungen längst fließend ineinander übergehen. Von daher, alles gut, Mick. ;)

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • Nur die Polizei rennt rein.

    Naja, wenn die Befehl haben zum Reinrennen, rennen sie halt rein.

    Das ist der Nachteil am Befehlsprinzip, wenn die Führungskräfte zu wenig Ahnung haben.

    DIe haben aber irgendwie auch kein Interesse daran, sich weiter zu bilden.

    Zu meiner Zeit beim Katastrophenschutz war die Zusammenarbeit und der Kontakt mit der Polizei katastrophal bis nicht vorhanden. Da sind schon relativ einfache Übungen gescheitert....

    Unnd dann machen die halt im Ernstfall, der nicht zu ihrem Tagesgeschäft gehört einfach irgendwas, anstatt vorher bei den übrigen Kräften nachzufragen, was denn eigentlich Sache ist...

    Die glauben vermutlich, das würde ihre Autorität als Führungskräfte untergraben oder so.

    P.S. das war jetzt kein Polizisten-Bashing, sondern Führungskräfte- Bashing :doppelthumbsup:

  • Hallo,

    DIe haben aber irgendwie auch kein Interesse daran, sich weiter zu bilden.

    Zu meiner Zeit beim Katastrophenschutz war die Zusammenarbeit und der Kontakt mit der Polizei katastrophal bis nicht vorhanden. Da sind schon relativ einfache Übungen gescheitert....

    Ok. Das kann man hier -meiner Meinung nach- ausschließen.

    Das Polizeipräsidium MA (ist nicht nur für die Stadt, sondern auch für

    Heidelberg und RNK zuständig) ist sehr aktiv in Sachen Austausch etc.

    Aus eigener Erfahrung: Als Mitglied im IHK-NW Sicherheit, sitzen da immer

    auch einige Vertreter der Polizei. Sie bringen sich auch aktiv mit Vorträge

    ein, erst vor einigen Wochen wieder. Im IHK-NW Arbeitsschutz ist der

    Arbeitsschützer der Polizei MA vertreten. Und als wir von der IG der

    Brandschutzbeauftragten schon Veranstaltungen zum Thema

    Brandursachen/Ermittlungen mit dem mittlerweile verstorbenen

    Brandermittler Stolt hatten, hat die Polizei MA hier auch mit Beamten

    teilgenommen. Gerade aufgrund der Offenheit würde es mich stark

    wundern, wenn es im Streifendienst eine andere Denkweise geben würde.

    Natürlich ist auch bei der Polizei MA nicht alles gut.

    Und hier jetzt nochmals bezogen auf den Fall: Es ist unglücklich,

    doch aufgrund der Örtlichkeit/ Einsatzverlauf ist es passiert.

    Gruß

    Simon Schmeisser

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  • Und hier jetzt nochmals bezogen auf den Fall: Es ist unglücklich,

    doch aufgrund der Örtlichkeit/ Einsatzverlauf ist es passiert.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Wird dieses Happening von der Polizei aufgearbeitet und für evtl. Weiterbildungen eingesetzt --> Leute hört mal, wenn ...... dann... nicht hingehen. ?

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    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

  • Moin,

    lustig, wie sich manche den Polizeialltag vorstellen. :44: Marcel liegt mit seiner Beschreibung schon ziemlich nahe dran. Wenn man Polizisten für alle Eventualitäten schulen wollte, würde man keinen Uniformierten mehr auf der Straße sehen, weil die aus den Seminarräumen nicht mehr rauskommen.

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

    Einmal editiert, zuletzt von Guudsje (29. August 2022 um 12:16)

  • Moin,

    lustig, wie sich manche den Polizeialltag vorstellen. :44: Marcel liegt mit seiner Beschreibung schon ziemlich nahe dran. Wenn man Polizisten für alle Eventualitäten schulen wollte, würde man keinen Uniformierten mehr auf der Straße sehen, weil die aus den Seminarräumen nicht mehr rauskommen.

    Gruß Frank

    ohhh, buuuuh

    In vielen Bundesländern werden Polizisten nur noch mit Abitur eingestellt. Anschließend studieren die angehenden Beamten (m/w/d). Da sollte man eigentlich ein verantwortungsvolles und bewusstes Handeln erwarten dürfen.

    Das mit den Unterweisungen gilt ja wohl für alle Arbeitnehmer. Denk mal an die Mitarbeiter in chemischen Unternehmen, an wie vielen Unterweisungen die jährlich teilnehmen müssen. Das muss natürlich auch für die Polizei gelten.

    Ich muss ja auch nicht jährlich alles oder alles an einem Tag schulen. Das muss ich dir ja nicht erklären.

    Aber das Verhalten bei Havarien, mit zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Chemikalien, sollte doch regelmäßig unterwiesen werden.

    So wie das regelmäßige Training zur Selbstverteidigung und regelmäßiges Schießtraining.

    Polizisten sind halt auch nur Menschen.

    Zustand unbekannt? --> Informationen einholen, evtl. Messtrupp der Feuerwehr. B

    ASF Feuerwehr war mit Sicherheit auch da!

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    Gruß Mick

    Einmal editiert, zuletzt von Mick1204 (29. August 2022 um 13:03)