Milliarden über Milliarden - Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?

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  • pasted-from-clipboard.png RheinPfalz vom 20.05.2022

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Linke Tasche, rechte Tasche. Wo kommen wohl die Gelder her? Natürlich vom Steuerzahler, der dann einen Bruchteil davon zurück bekommt, den er dann versteuern darf.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Linke Tasche, rechte Tasche. Wo kommen wohl die Gelder her? Natürlich vom Steuerzahler, der dann einen Bruchteil davon zurück bekommt, den er dann versteuern darf.

    klar, die Steuervergünstigungen beim Sprit bezahlen wir ja auch wieder selbst. Von der €9,-- Bahnkarte gar nicht geredet.....

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Hallo,

    linke/rechte Tasche ist es immer, da der Staat immer

    eine Umverteilung der Steuern vornimmt. Das hat

    man auf allen Ebenen, bis hin in eine Gemeinde.

    Irgendwie scheint die Bevölkerung aber nicht verstehen

    zu wollen, es gibt keine WOHLTATEN in der Politik. Es

    ist schließlich nicht das Geld der Politiker/Parteien.

    Möchte man es anders, müsste man den Staat umbauen.

    Da könnte man den Weg von Staatsfonds gehen, bis

    da aber nennenswert für die Haushalte etwas rausspringt,

    würde es Jahrzehnte dauern. Zudem müsste man sich

    überlegen, mit was der gefüttert wird. Letztlich lehnt die

    Bundesregierung die Einführung von einem Staatsfonds

    aber ab, da es Investitionen behindern würde.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Wenn es dann noch Sprit zu kaufen gibt...

    Es wird ihn schon geben, nur zu welchem Preis. Die Tankstellen müssen die Steuer ja bei Belieferung abführen. Somit werden die meisten vor Juni ihre Tanks möglichst leer fahren um dann ab Juni den steuerbegünstigten Sprit zu bekommen. Auf der Abgabeseite werden die Autofahrer es ähnlich halten, allerdings können die Tankstellen ja mit der Marktwirtschaft argumentieren. Wenig vorhandener Sprit, hohe Nachfrage, also hoher Preis, trotz Steuerermäßigung.

    Am Ende der Aktion, also vor 1.9. werden die Tankstellen nochmals ihre Tanks füllen, aber natürlich bei Abgabe trotzdem den Preis schon anziehen, schließlich soll die Aktion ja nur für Juni, Juli und August gelten. Die Differenz aus der Steuerersparnis dürfte dann bei den Tankstellen bleiben bzw. bei den Mineralölkonzernen, denn der Kraftstoff wird ja von den Tankstellen in der Regel in deren Namen und Auftrag verkauft.

    Da könnte man den Weg von Staatsfonds gehen, bis

    da aber nennenswert für die Haushalte etwas rausspringt,

    würde es Jahrzehnte dauern.

    Wenn man nie damit beginnt kann es ja auch nichts werden. Bei der Rente war das Problem ja schon seit Jahrzehnten bekannt, aber man hat hier nicht wirklich reagiert. Die Riester Rente ist eigentlich nur ein Hilfsprogramm für Versicherungen und Sparkassen, ohne wirklichen Wert für diejenigen, die laut Werbung davon profitieren sollten.

    Hätte man vor 20 Jahren den Betragssatz zur Rentenversicherung um 0,5 oder 1% erhöht und diesen Anteil in einen Staatsfonds geleitet, wäre heute ein netter Grundstock da.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo,

    Wenn man nie damit beginnt kann es ja auch nichts werden.

    Ja, will man aber derzeit nicht. Ich habe vor geraumer Zeit ein

    mehrseitiges Schreiben aus dem Bundesfinanzministerium

    zu meinem Vorschlag bekommen. Kurzfassung: Behindert

    Investitionen in die Wirtschaft, konkret in deren Umbau. Es ist

    kein Geld dafür da.

    Ich würde mir bezüglich den aktuellen Entlastungen keine

    großen Gedanken machen. Die Programme greifen insgesamt

    alle viel zu kurz, da zu viel Parteipolitik eine Rolle spielt. Im

    September wird die Krise wahrscheinlich noch nicht ausgestanden

    sein. Dementsprechend werden weitere Entlastungen zwingend

    folgen müssen. Zudem kommt das böse Erwachen in der Bevölkerung

    erst noch, wenn die Nebenkostenabrechnung kommt. Aktuell

    befinden wir uns doch in der Phase: Ruhe vor dem Sturm....

    Und man muss sich nur ansehen, was in vielen Kommunen derzeit

    am laufen ist, weil die Kommunalhaushalte vorne und hinten nicht

    mehr passen. Erhöhung Grundsteuern, Kita-Beiträge usw.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • heute Morgen war ein kurzer Bericht über die Verschuldung pfälzer Kommunen. Au backe. :huh:

    Unter den ersten einhundert der höchst verschuldeten Kommunen sind ein Drittel pälzer Kommunen.

    Was mich an der ganzen Geschichte beunruhigt ist die Tatsache, wie schnell und leicht iMo der Länder das Portemonnaie öffnen und die Milliarden rausziehen. Am Ende hätte ich doch gerne mal eine Zahl genannt bekommen um wieviel wir das Ganze in den Dreck gefahren haben. Ich habe Geld angelegt für meine Rente. Die sehe ich zurzeit den Bach runtergehen.

    Die Generationen nach uns werden uns danken..........

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • ...ein Schelm wer hier an Hilmar Kopper denkt... "Peanuts!"

    Wir gehen mit der Welt, den Ressourcen, dem Leben und uns selbst um als gäb's kein Morgen (gibt es wahrscheinlich für die Menschheit auch bald nich mehr) - da ist Geld nun doch wirklich das kleinste Problem...

    "Money implies poverty!" (Iain M. Banks/Culture)

    In diesem Sinne

    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

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  • Die nächste Seuche ist auch schon da.

    Die Natur wehrt sich. Nadelpieks hier und Nadelpieks da. Eines Morgens macht es wusch und wir sind

    weg. Verglichen mit dem erdgeschichtlichen Zeitstrahl, war die Menschheit nur einen Bruchteil von Zeit Bestandteil dieses wundervollen Planeten.

    Hätte der liebe Gott ein funktionierendes QM, wären wir eh schon weg............:S

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
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    Gruß Mick

  • Hallo,

    heute Morgen war ein kurzer Bericht über die Verschuldung pfälzer Kommunen. Au backe. :huh:

    Unter den ersten einhundert der höchst verschuldeten Kommunen sind ein Drittel pälzer Kommunen.

    Verwundert mich nicht, da RLP hoffnungslos unterfinanziert ist.

    Gerade im Hinblick auf die vielen sehr kleinen Gemeinden, müsste

    deutlich mehr Förderung nach RLP fließen. Gleiches gilt aber auch

    hinsichtlich dem Strukturwandel/ Erhalt der heimischen Produktion,

    man siehe nur die Schuhstadt Pirmasens...

    Ich habe bei Pirmasens Besitz in einer kleinen Gemeinde, wenn da

    keine Fördergelder fließen, läuft über den Gemeindehaushalt nicht

    viel. Mit einer einzigen Straßensanierung ist da der Gemeindehaushalt

    für zwei/drei Jahre nahezu voll ausgelastet.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Ich sehe das Problem eher darin, dass wir immer noch zu viele zu kleine Gemeinden in Deutschland haben. Eine zu kleine Gemeindeverwaltung kann ihren Aufgaben gar nicht mehr vernünftig nachkommen (dazu ist das Regelwerk einfach zu komplex geworden) und Geld ist praktisch auch nie ausreichend vorhanden für die kommunalen Pflichtaufgaben. Ich würde da eine Gebietsreform mit Schaffung ausreichend großer Kommunen / Verwaltungsgemeinschaften begrüßen, aber das ist politisch ein extrem schwieriges Thema (besteht doch jede noch so kleine Kommune i.d.R. auf seine Selbstständigkeit mit eigenem Gemeinderat und Bürgermeister plus eine Verwaltungskraft im Rathaus, einen Wasserwart und einen Bauhofmitarbeiter... die können dann alles nicht richtig, aber kosten trotzdem teuer Geld...).

  • Ich habe Geld angelegt für meine Rente.

    :Lach::44: Rente? Welche Rente?:44::Lach:

    *SarkAn*Arbeiten bis zum Tot umfallen. Wir kriegen alle drei Mann zur Seite. Einer schiebt dich im Rolli zum Arbeitsplatz und führt deine Hand und die beiden anderen schleppen die Holzkiste. Wenn du dann tot umfällst, bekommt einer von denen deinen Job.*SarkEnd*

    "Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu Handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste."

    (Konfuzius, 551 v.Ch.- 479 v.Chr.)

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  • Hallo,

    Ich sehe das Problem eher darin, dass wir immer noch zu viele zu kleine Gemeinden in Deutschland haben. Eine zu kleine Gemeindeverwaltung kann ihren Aufgaben gar nicht mehr vernünftig nachkommen (dazu ist das Regelwerk einfach zu komplex geworden) und Geld ist praktisch auch nie ausreichend vorhanden für die kommunalen Pflichtaufgaben. Ich würde da eine Gebietsreform mit Schaffung ausreichend großer Kommunen / Verwaltungsgemeinschaften begrüßen, aber das ist politisch ein extrem schwieriges Thema (besteht doch jede noch so kleine Kommune i.d.R. auf seine Selbstständigkeit mit eigenem Gemeinderat und Bürgermeister plus eine Verwaltungskraft im Rathaus, einen Wasserwart und einen Bauhofmitarbeiter... die können dann alles nicht richtig, aber kosten trotzdem teuer Geld...).

    da haben Sie Recht. Doch RLP ist da das beste Beispiel, da gibt

    es diese Verwaltungsgemeinschaften recht häufig, ebenso ganz

    stark ehrenamtliche Strukturen wie Bürgermeister, ehrenamtliche

    Bestattungshilfen/Pflegepaten für den Friedhof usw. Doch an der

    Problematik der Kosten ändert das nicht viel. Ein nicht unwesentliches

    Problem sind dabei auch die Pflichtaufgaben. Die Pflichtaufgaben

    werden ja nicht weniger, sondern mehr. Und kommt es dann zu

    höheren Tarifabschlüssen etc. (was gut und notwendig ist), belastet

    das zusätzlich einen Gemeindehaushalt. Weil das Geld wird ja, außer

    man geht über Grundsteuer etc. nicht wesentlich mehr. Relevante

    Steuern wie die Gewerbesteuer hat man in der Regel nicht. Und

    im ländlichen Bereich ist jetzt die Grundsteuer auch nicht wirklich

    nennenswert, um diese Steigerungen auffangen zu können.

    Beispiel: Die Grundsteuer B für meinen Besitz in einer kleinen

    Gemeinde bei Pirmasens ist so gering, damit sie jährlich gar

    nicht mehr erhoben wird. Vielmehr schickt die Verbandsgemeinde-

    verwaltung den Grundsteuerbescheid nur alle zwei Jahre....

    Das Problem ist da aber nicht zu niedrigen Steuern im

    Vergleich mit anderen Gemeinden, sondern andere Faktoren.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Eine zu kleine Gemeindeverwaltung kann ihren Aufgaben gar nicht mehr vernünftig nachkommen (dazu ist das Regelwerk einfach zu komplex geworden)

    Als SiFa haben wir ja gelernt, Probleme sind primär an der Quelle anzugehen. Hier also wäre es wohl an der Zeit das Regelwerk zu vereinfachen.

    Wie war das mit der Steuererklärung auf dem Bierdeckel?

    Inzwischen sollen ja Rentner eine vereinfachte Erklärung vorausgefüllt bekommen, mal sehen wie gut das funktioniert.

    besteht doch jede noch so kleine Kommune i.d.R. auf seine Selbstständigkeit mit eigenem Gemeinderat und Bürgermeister plus eine Verwaltungskraft im Rathaus, einen Wasserwart und einen Bauhofmitarbeiter.

    Wenn es nur die Selbständigkeit der Kommune wäre. Die Kleinstadt (3300 Einwohner, eigenständige Stadt) in der ich wohne hat vor Jahren das Stromnetz vom überregionalen großen Energieversorger übernommen. Dazu ein eigenes Stadtwerk gegründet mit Geschäftsführer usw. Operativ tätige Mitarbeiter haben diese Stadtwerke nicht, das übernehmen die Stadtwerke einer nahe gelegenen Kreisstadt, natürlich gegen Kostenverrechnung. Dieses Konstrukt produziert eigentlich nur Kosten

    Vielmehr schickt die Verbandsgemeinde-

    verwaltung den Grundsteuerbescheid nur alle zwei Jahre.

    Ich bekomme einen solchen Bescheid nur wenn sich was ändert. Die Steuer wird per Einzugsermächtigung eingezogen, allerdings dürfte der Prüfaufwand über dem Zahlbetrag (ca. 5.- €/Jahr) liegen.

    Bei einem anderen Grundstück zahle ich schon seit Jahren keine Grundsteuer mehr, denn dort gilt ein Mindestbetrag von 20 Euro (vielleicht inzwischen auch mehr). Kommt man nicht darüber wird nichts eingefordert, da der Verwaltungsaufwand zu groß wäre.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Wenn es nur die Selbständigkeit der Kommune wäre. Die Kleinstadt (3300 Einwohner, eigenständige Stadt) in der ich wohne hat vor Jahren das Stromnetz vom überregionalen großen Energieversorger übernommen. Dazu ein eigenes Stadtwerk gegründet mit Geschäftsführer usw.

    Genau das fällt für mich auch unter die Selbstständigkeit der Kommune und kenne ich neben Strom auch z.B. aus den Bereichen Wasser und Abwasser, wo es einfach zu viele ineffiziente (zum Teil rechtlich fragwürdige) kostenproduzierende Konstrukte auf kommunaler Ebene gibt.

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  • Hallo,

    Ich bekomme einen solchen Bescheid nur wenn sich was ändert. Die Steuer wird per Einzugsermächtigung eingezogen, allerdings dürfte der Prüfaufwand über dem Zahlbetrag (ca. 5.- €/Jahr) liegen.

    Bei anderem Grundbesitz habe ich das auch so. Da hat der

    Bescheid Gültigkeit bis etwas neues kommt.

    Bei einem anderen Grundstück zahle ich schon seit Jahren keine Grundsteuer mehr, denn dort gilt ein Mindestbetrag von 20 Euro (vielleicht inzwischen auch mehr). Kommt man nicht darüber wird nichts eingefordert, da der Verwaltungsaufwand zu groß wäre.

    Bei einem kleinen Acker mit 600qm im Osten habe ich das

    auch so. Da musste ich noch nie einen Cent Grundsteuer

    zahlen. Mal gespannt was jetzt mit der Grundsteuerreform

    kommt, die ersten Schreiben der Finanzämter sind schon

    gekommen. Ab 1. Juli soll eine Feststellungserklärung abgegeben

    werden. Vielleicht wird es dann "teurer".

    Generell ist die Handhabung der Grundsteuer sehr unterschiedlich,

    so sind zumindest meine Erfahrungen. Ich hatte schon eine

    Erhöhung der Grundsteuer mit Nachforderung. Das Porto mit

    der Mitteilung und der Nachforderung war höher, als die

    Steuererhöhung selbst...

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010