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Hallo Kollegen,
war schon mal einer von Euch zu einer Unterweisung auf dem Übungsdach/Übungsturm?
Wenn ja was war da so an Demonstrationsobjekten verbaut?
Eventuell wird in meiner Gegend ein Trainingszentrum aufgebaut die das u.a. enthalten werden.
Ein Besuch vom Netzwerk ist immer drin. 
VG Reinhard
zu einer Unterweisung auf dem Übungsdach/Übungsturm?
Leider nein, mein Wissen dazu ist lückenhaft und nur von theoretischer Natur.
Auf unseren Dächern sind einige Sicherungssysteme verbaut, doch da habe ich momentan bei allen von einer Verwendung abgeraten, da die Montagedokumentationen unvollständig oder nicht vorhanden sind und ein kurzer Check Montagemängel gezeigt hat, die möglicherweise auch bei den nicht sichtbaren Befestigungen vorhanden sind.
Ein Besuch vom Netzwerk ist immer drin.
Das würde mich brennend interessieren.
Moin Reinhard,
suche mal nach "Praxisfeld Übungsdach der BG ETEM", da findest Du auch Bilder.
Gruß Frank
Hallo Axel, hallo Frank, besten Dank ich kümmere mich.
Bin gerade auf Mallorca und mache Arbeitsplatzbegehungen. 
Nur TOTE werden geborgen, die anderen werden gerettet.
Nur TOTE werden geborgen, die anderen werden gerettet.
Wobei lebende Tiere ja auch geborgen werde, weil sie als Sachen gelten...
Aber das nur am Rande
Wir reden hier über Arbeitsschutz, mal am RANDE. Dann sollte die Dokumentation schon richtig sein.
Lebende können auch geborgen werden, nur Verstorbene können nicht mehr gerettet werden (die deutsche Sprache ist schon eine schöne Sprache 
.
PS: Weiß zufällig jemand, ob die Definitionen der DIN 14011 (Feuerwehr) und der DIN 13050 (Rettungswesen) mittlerweile vereinheitlicht wurden? Da gab es auch mal unterschiedliche Definitionen der Begrifflichkeit Bergung in den beiden Normen...
Lächerlich
Es gibt wichtigeres auf der Welt.
Sinnlos hier im Forum weiter teilzunehmen, die Antworten werden imm unsachlicher und schwachsinnig.
12 Jahre war mal eine gute Zeit hier.
Bis zum nächsten leben
Nur TOTE werden geborgen, die anderen werden gerettet.
So habe ich es auch gelernt, als ich im Rettungsdienst tätig war.
Ist aber anscheinend nur situativ richtig:
https://www.feuerwehrleben.de/retten-oder-bergen/
Laut dem Artikel setzt "retten" das Vorhandensein einer lebensbedrohlichen Lage vorraus, wohingegen "bergen" diese (auf lebende Menschen bezogen) explizit ausschließt. --> Siehe Fazit des Artikels
Hallo Kollegen, heute hat eine praktische Unterweisung zum Thema Wasserrettung und Benutzung von Rettungswesten stattgefunden die ich gern mit euch teilen möchte
Moin,
das hat Reinhard geschrieben. Die Bilder hat er anders benannt. Ein Skandal, der Untergang des Abendlandes droht.
Fassungslose Grüße - Frank
Lächerlich
Es gibt wichtigeres auf der Welt.
Sinnlos hier im Forum weiter teilzunehmen, die Antworten werden imm unsachlicher und schwachsinnig.
12 Jahre war mal eine gute Zeit hier.Bis zum nächsten leben
Schade!
Ist aber doch auch wieder ein tolles Beispiel mit welchem Gesetztes(un)sinn wir uns täglich auseinander setzten müssen,
auch wenn hier die Themenfelder "Feuerwehr" und "Arbeitsschutz" wohl getrennt zu betrachten sind.
Unsachlich fand ich das jetzt überhaupt nicht, die angegebenen Quellen sind nachvollziehbar.
Ich habe es so nicht gewusst (auch noch nie darüber nachgedacht) und bin dankbar für den Hinweis!
Chris
Unsachlich fand ich das jetzt überhaupt nicht,
Ich vermute Erwin Vogt meinte das unsachliche und schwachsinn allgemein ....hier im Forum nicht speziell auf das Thema ....
Naja.... Erwin Vogt hat heute wohl einen schlechten Tag
Moin,
auch wenn es jetzt off-topic ist, aber doch irgendwie wieder einen Bezug zu Unterweisungen hat (weil auch dort wird mit Fachbegriffen kommuniziert), möchte ich mal einen altgedienten Menschen der Unfallkasse zitieren, der mittlerweile seinen verdienten Ruhestand genießt.
Zitan 1: "Es ist vollkommen egal, ob jemand Flurförderzeug oder Flurförderfahrzeug sagt, so lange die Menschen, die damit umgehen sollen, wissen, was gemeint ist."
Zitat 2: "Ja es gibt aushangpflichtige Gesetze. Nach meinem Kenntnisstand hat ein solcher Aushang noch keinen einzigen Arbeitsunfall verhindert".
Wenn wir eine Umfrage machen würden, ob jemand den Unterschied zwischen retten und bergen kennt, glaube ich nicht, dass es eine große Mehrheit wäre, die dies erläutern könnte.
Wenn die Hütte brennt und alles zum Sammelplatz marschiert, ist es relativ unerheblich, ob das Gebäude gerade geräumt oder evakuiert wird, Hauptsache die Menschen sind raus und in Sicherheit.
Im Umkehrschluss glaube ich eher, dass ein Arbeitsschützer, der gegenüber Menschen, die in der Thematik nichts so sattelfest sind, auf den korrekten Termini beharrt, eher als Besserwisser, Oberlehrer, Haarspalter etc. rüberkommt, was uns ja manchmal sowieso als Ruf anhaftet.
Bevor ich in den Arbeitsschutz eingestiegen bin, hätte ich bei einem Anschlagmittel eher an eine Bombe gedacht als an Rundschlingen, Haken usw..
Benutzt eigentlich irgend jemand von Euch ab und zu einen Schraubenzieher? Dann solltest Ihr Euch in den Kreis der Unwissenden einreihen, denn das Ding heißt Schraubendreher. Trotzdem ist das Risiko, dass man eine Rohrzange gereicht bekommt, wenn man nach einem Schraubenzieher fragt, so gering, dass man auch mit einer gaaaaanz geringen Risikobereitschaft diese Frage stellen kann und in der Regel das korrekte Werkzeug gereicht bekommt. 
Nur mal so zum Nachdenken. 
Gruß Frank
P.S. Auf die ewige Diskussion "Heißt es SiFa oder FaSi?" will ich hier gar nicht eingehen.
...das Thema hat sich unsachlich verselbstständigt.
Ausgangspunkt ist praktisches Unterweisen.
Mein Kunde hat 3 Fahrgastschiffe. In deren Vorschriftenwerk ist die PSA "Rettungswesten" jährlich praktisch zu unterweisen. Das wurde auf einem Schiff während der Fahrt trainiert.
Da auch die "Funktionsbereitschaft" (wegen dem Begriff bitte nicht steinigen) der Saisonkräfte nicht zuverlässig fest stand, wurde eine praktische Überprüfung für nötig befunden (der Verdacht wurde bestätigt). Auch die Servierer*innen mussten mit dem Kapitän in verbale Kommunikation treten. Und das war gut und richtig so. Im Saisonbetrieb geht es für sie stressig zu. Bei 300 Passagieren und mitunter Alkohol den die Fahrgäste konsumieren, waren sie gern zur Mitarbeit bereit.
Zum GLück sahen das beherzte Kollegen von der Wasserrettung genau so und kamen IN IHRER FREIZEIT zum Stausee. Und zeigten den ihrigen Teil der Rettungsübung. Auch der Kollege der 4x über Bord ging, tat es freiwillig. Obwohl er im Kaffee und Würstchen bestochen wurde
In der Abschlussbesprechung sahen alle Beteiligten eine sehr großen Nutzen in dieser praktischen Unterweisung. Für mich ein perfekter Tag!
VG Reinhard
(wegen dem Begriff bitte nicht steinigen)
Sehr geehrte Forenteilnehmer,
wenn Sie weiter um des Kaisers Bart streiten wollen, kreuzen Sie bitte Antwort 1 an.
Wenn Sie weiter interessante News und Eindrücke rund um das Thema Arbeitsschutz inklusive Bilder und Erfahrungsberichte lesen möchten, kreuzen Sie bitte Antwort 2 an. Wenn es Ihnen egal ist, kreuzen Sie bitte Antwort 3 an.
Antwort 1: Es muss heißen wegen DES BEGRIFFES. Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod. [ ]
Antwort 2: Vielen Dank Reinhard für diese interessanten Eindrücke und Berichte. [ ]
Antwort 3: Was mache ich eigentlich hier, und was ist Sifapage? [ ]
Gruß Frank
P.S. Ich nehme dann Antwort 2 
Danke für deinen Bericht, Reinhard.
Dann hatten sie wohl keine Rettungsinsel mehr übrig, die man in einem Übungsgang einsetzen könnte, was?! Es ist für alle Ungeübten immer eine wertvolle Erfahrung, wenn man mal jemanden aus dem Wasser gezogen hat. Selbst beim Schlauchboot mit relativ niedigem Dollboard kriegt das einer alleine nicht hin.
Auch das Schiffsmanöver, um ein fahrendes Schiff wieder zurück zur Position zurück zu bringen, ist nicht mal eben schnell getan. Da ist der Rettungsring dann schon ein guter "Stohhalm" für die Person im Wasser. Durch den Anzug brauchtet ihr euch wenigstens nicht noch wegen der Unterkühlung Sorgen zu machen.
Antwort 2: Vielen Dank Reinhard für diese interessanten Eindrücke und Berichte. [X]
nicht noch wegen der Unterkühlung Sorgen zu machen
...ich habe mir deinen Rat zu Herzen genommen.
