Klinikum Stuttgart on fire

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  • Erfolgreiche Brandschutzübung auf der Intensivstation am Klinikum Stuttgart.

    Auch "Einstein" hat überlebt. ;)

    Einstein.jpg

    Intranetmeldung im Anhang. Details werden im Nachgang noch ausgearbeitet.

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  • Hallo,

    Erfolgreiche Brandschutzübung auf der Intensivstation am Klinikum Stuttgart.

    :Lach:Natürlich erfolgreich, was sonst....was für ein Unsinn.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • :Lach: Natürlich erfolgreich, was sonst....was für ein Unsinn.

    Es hätte sich ja auch herausstellen können, dass die Rettungswege usw. so nicht funktionieren.

    Immerhin, 23 Minuten nach "Brandausbruch" war keiner der 8 Patienten mehr im verrauchten Bereich. Zu Bedenken ist hierbei, dass es sich um Intensivpatienten handelte, die an allerlei Technik angeschlossen waren.

    bleibt zu bezweifeln. da hinter dem Filter kein Beatmungsgerät mehr hängt.

    Das Bild wurde nach Übungsende aufgenommen, da war die mobile Sauerstoffeinheit schon wieder in einem entsprechend gesicherten Bereich.

    Wie übt Ihr dass im Regelbetrieb auf ITS, wenn nicht gerade ein Neubau zur Hand ist?

    Das ist ja gerade das große Problem, dass man so etwas praktisch nie üben kann. Daher wurde ja unser Neubau für diese Übung verwendet. Durch die Größe unserer ITS mit 63 Betten sind die Wege auch entsprechend lang und teilweise unübersichtlich. Zumindest einige Feuerwehrleute hatten Orientierungsprobleme.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Moin,

    ja cool, so eine Situation muss man natürlich nutzen, Mein Neubau dauert aber noch 10 Jahre :D. Wir üben auch Single-Pat. als Puppe - an sich okay aber selten realistisch. Eine so große ITS ist dann auch in mehrere Brandabschnitten mit defacto nur horizontaler Räumung? Habt ihr Sammelstellen für solche Patienten - Aufwachraum etc.?

    Beste Grüße

    J.H.J

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  • Hallo,

    Es hätte sich ja auch herausstellen können, dass die Rettungswege usw. so nicht funktionieren. Immerhin, 23 Minuten nach "Brandausbruch" war keiner der 8 Patienten mehr im verrauchten Bereich. Zu Bedenken ist hierbei, dass es sich um Intensivpatienten handelte, die an allerlei Technik angeschlossen waren.

    Sorry, ich halte von solchen Übungen nicht viel, da sie weitgehend

    keine Aussagekraft haben. Wenngleich natürlich generell die

    Schwierigkeit besteht, sowas halbwegs real zu üben.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Sorry, ich halte von solchen Übungen nicht viel, da sie weitgehend

    keine Aussagekraft haben.

    Das mag ja Ihre persönliche Meinung sein. Die ich nicht nachvollziehen kann ...

    Was sollen denn die Alternativen sein? Wie kann man so etwas trainieren, was man machen muss (gesetzlich verpflichtend) ohne aber reale Patientengefährdung zu verursachen?

    Beste Grüße

    J.H.J

  • Hallo,

    Sorry, ich halte von solchen Übungen nicht viel, da sie weitgehend

    keine Aussagekraft haben. Wenngleich natürlich generell die

    Schwierigkeit besteht, sowas halbwegs real zu üben.

    Das mit der Aussagekraft verstehe ich nicht.

    Selbst wenn "nur" Einstein (geil) im laufenden Betrieb (ohne Rauch und Feuerwehr) notfallmäßig verbracht werden sollte, stört den Regelbetrieb meiner Meinung nach erheblich. Daher finde ich die Chance sehr gut genutzt.

    Vor allem zeigt sie den Zeitbedarf auf: 8 Patienten in 23 Minuten - unter Übungsbedingungen.
    Durch Übung lässt sich da warscheinlich die eine oder andere Minute herausholen. Bleibt die frage nach der Möglichkeit.

    AxelS - Werden die notwendigen Handgriffe um einen ITS-Patienten "mobil", also verlegefähig, zu machen geübt? - Wenn ja: Wie oft? Da denke ich primär an die Technik, die mitgenommen werden muss.
    Das würde sich ja in einem "beliebiegen" Zimmer machen lassen.

    Und die Aussage "Durch die Größe unserer ITS mit 63 Betten sind die Wege auch entsprechend lang und teilweise unübersichtlich. Zumindest einige Feuerwehrleute hatten Orientierungsprobleme." finde ich eine durchaus wichtige Erkenntnis.

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

    Einmal editiert, zuletzt von Micha_K (2. Februar 2022 um 08:43)

  • Hallo zusammen,

    jede Übung zählt, nur so kann man Erkenntnisse gewinnen und Maßnahmen ableiten.

    Nicht jede Einrichtung hat einen Brandschutzpropheten und gewinnt nun mal Erfahrung

    aus diesen Übungen. Brandschutzbeauftragte einfach und Brandschutzhelfer (Laien) mit

    Input nach ASR 2.2 sind nun mal die Regel in Deutschland. Und genau mit diesen Laien

    ist möglich gewesen, in einer Übung unsern Laden (1000 Mann Industrie/Verwaltung)

    in 90 Sekunden zu evakuieren.

    Ich sehe das genauso wir J.H.J.

    Gruß ASM10

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  • Hallo,

    Vor allem zeigt sie den Zeitbedarf auf: 8 Patienten in 23 Minuten - unter Übungsbedingungen.
    Durch Übung lässt sich da warscheinlich die eine oder andere Minute herausholen. Bleibt die frage nach der Möglichkeit.

    Ja, aber eher nach oben. 23 Minuten unter was? Sofern diese

    Übung angekündigt und damit den Übungsteilnehmern

    bekannt war, kann man einen solchen Zeitwert weitgehend

    vergessen. Mir sind andere Übungen bekannt, da war man

    bei intensivmedizinische Patienten um die 20 Minuten für

    eine Person.

    Natürlich kann man sowas üben und auch Erkenntnisse

    gewinnen. Nur die Erkenntnisse sind in der Regel sehr über-

    schaubar. Wo sich für mich einfach der Nutzen stellt. Das ist wie

    bei der Feuerwehr, wo in vielen Gemeinden jedes Jahr schon

    x-Monate im voraus das Datum der Hauptübung bekannt ist. Und

    hinterher klopft man sich dann stolz gegenseitig auf die Schultern,

    wie toll man doch wieder war. Dumm ist nur, wenn die Realität

    an Werktagen genau das Gegenteil ist.

    Übungsmöglichkeiten sehe ich genug, das muss auch nicht immer

    im großen Maßstab sein. Das kann euer Einstein auch einfach mal

    in irgendeinem Zimmer (ohne störend für den Betrieb) sein, einfach

    um ein Gefühl (aus Sicht der Feuerwehr) zu haben. Das muss auch

    nicht gleich mit Übungsrauch sein. Wichtig ist hierbei aber auch, damit

    alle mal (BF und FF) die Möglichkeiten dazu haben. Objektbegehungen

    der Einsatzmannschaft usw.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Mein Neubau dauert aber noch 10 Jahre :D.

    Wenn alles nach Plan läuft sind wir auch 2034 oder 2035 fertig, wobei ich davon ausgehe, dass bis dahin unsere Kinderklinik mit Fertigstellungsjahr 2013 so langsam zur Renovierung fällig wird. Eigentlich werden wir nie fertig mit Bauarbeiten im Bestand.

    Wir üben auch Single-Pat. als Puppe - an sich okay aber selten realistisch.

    Unser "Einstein" ist eine High Tech Simulationspuppe die diverse Körperfunktionen simulieren kann und auch mit Programmen zur Abweichung vom Soll funktioniert. Bei der Übung war sie aber passiv gestellt.

    Eine so große ITS ist dann auch in mehrere Brandabschnitten mit defacto nur horizontaler Räumung?

    Wir haben da 13 Rauchabschnitte und auch mehrere Brandabschnitte. Geübt wurde sowohl die horizontale Räumung, als auch für 2 beatmete Patienten die vertikale Verlegung mit Abtransport im Großraumrettungsfahrzeug.

    Wie kann man so etwas trainieren, was man machen muss (gesetzlich verpflichtend) ohne aber reale Patientengefährdung zu verursachen?

    Genau das ist das Problem. Eine solche Übung ist in der Regel im Betrieb nicht möglich und ein Krankenhaus arbeitet nun mal an jedem Tag im Jahr, rund um die Uhr, also kein Tag, an dem keinerlei Belegung vorhanden ist.

    Die Übung wurde von einem Kamerateam begleitet und es soll ein Schulungsfilm daraus erstellt werden. Auch die Nachbearbeitung der Übung dürfte noch einige Zeit in Anspruch nehmen, denn einige Punkte sind natürlich auch da aufgefallen.

    Werden die notwendigen Handgriffe um einen ITS-Patienten "mobil", also verlegefähig, zu machen geübt? - Wenn ja: Wie oft?

    Verlegung ist ja durchaus gängige Praxis, von daher wird das bestimmt geübt. Wie oft und wie intensiv, ist mir allerdings momentan nicht bekannt.

    Ich gehe davon aus, dass wir ähnliche Übungen in Zukunft immer mal wieder veranstalten werden, wenn mal wieder eine Station leergeräumt wurde oder kurz vor der Inbetriebnahme ist.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Wichtig ist hierbei aber auch, damit

    alle mal (BF und FF) die Möglichkeiten dazu haben. Objektbegehungen

    der Einsatzmannschaft usw.

    Die BF hatte bei uns die Möglichkeit, ohne Ortskenntnis, anhand der Feuerwehrpläne zum Einsatzort zu gelangen. Klar wurde auch der Wunsch geäußert, unsere Gebäude einmal außerhalb von Übungen zu begehen um eben die ein oder andere Besonderheit zu erkennen und auch das Gebäude besser kennen zu lernen.

    Allerdings gibt es eben auch Bereiche, da kann man eher selten, wenn überhaupt rein. OP Bereiche gehen ja oft noch, da gibt es auch Zeiten in denen diese nicht in Betrieb sind, aber in die Transonko sollte man nicht gerade eine Besuchergruppe lassen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo,

    Die BF hatte bei uns die Möglichkeit, ohne Ortskenntnis, anhand der Feuerwehrpläne zum Einsatzort zu gelangen. Klar wurde auch der Wunsch geäußert, unsere Gebäude einmal außerhalb von Übungen zu begehen um eben die ein oder andere Besonderheit zu erkennen und auch das Gebäude besser kennen zu lernen.

    Es geht aber nicht nur um die BF, wobei man da bei mehrere Wachen,

    auch allen Wachen und Wachabteilungen die Möglichkeit geben sollte.

    Es ist vor allem die FF, die mit den Örtlichkeiten vertraut sein sollte.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Es ist vor allem die FF, die mit den Örtlichkeiten vertraut sein sollte.

    Die bei uns aber nur primär "Nachrücker" sind (kenn nicht den Fachbegriff).

    Oder wenn wirklich alle 5 Wochen ausgerückt sind (FF wird auch für bestimmte Bereiche gleich mit alamiert) , zwar eingesetzt werden aber dann ggf. abgelöst werden.

    Unsere BF hat knapp 600 Mitarbeiter und hat neue Stelle bewilligt bekommen.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Hallo,

    Die bei uns aber nur primär "Nachrücker" sind (kenn nicht den Fachbegriff).

    Oder wenn wirklich alle 5 Wochen ausgerückt sind (FF wird auch für bestimmte Bereiche gleich mit alamiert) , zwar eingesetzt werden aber dann ggf. abgelöst werden.

    Das mag ja sein, trotzdem muss man sie berücksichtigen.

    Mit dem Löschzug-Prinzip in Stuttgart ist man auch bei 5

    BF-Wachen schnell am Ende. Was auch die Einsatzzahlen

    der FF deutlich zeigen.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Wichtig ist hierbei aber auch, damit

    alle mal (BF und FF) die Möglichkeiten dazu haben. Objektbegehungen

    der Einsatzmannschaft usw.

    Dieser Wunsch "alle Feuerwehrleute sollen das Objekt kennen" halte ich für deutlich abstrakter und unrealistischer als das Üben einer Evakuierung mittels Puppe.

    Krankenhaus in Hamburg: 2 BF Wachen die am Wahrscheinlichsten als erstes Anrücken sind knapp 150 Personen (bei einem realen Feuer kommen bestimmt 3-4 BF Züge). Hinzukommen 5 FF Wachen die Verstärken würden, sind nochmal 250 Personen ... Führungsdienste, Lagedienste, Sonderkomponenten also mind. 500 Personen die Ortskenntnis haben sollen. Aber was soll das heißen - wie tief Ortskenntnis? ich hab 100k m² Nutzfläche 3 Kellergeschosse über 50 Technikzentralen ... praktisch unmöglich. Ferner ist das auch aktiv von der Feuerwehr nicht gewollt, da im Einzugsgebiet hunderte anderer Betriebe und Objekte sind. Kann keiner wirklich dienlich im Kopf haben.

    Genau hierfür gibt es dann die Feuerwehrlaufkarten und Feuerwehrpläne.

    Für mein Personal habe ich sowas nicht, da muss ich Wege und Einsatztaktik im Evakuierungsfall üben. Im Zweifel auf einer ITS mit nur einem Bett und einer Puppe eben ...

    Beste Grüße

    J.H.J

  • Hallo,

    Dieser Wunsch "alle Feuerwehrleute sollen das Objekt kennen" halte ich für deutlich abstrakter und unrealistischer als das Üben einer Evakuierung mittels Puppe.

    Finde ich nicht, da man das verteilt auf einen längere Zeitraum

    durchaus machen kann. Wenn ich nicht allen irgendeine Möglichkeit

    der Übung/Ortkenntnis einräume, bringen auch Übungen z.B.

    für die Feuerwehr nicht viel. Schließlich kann beim Ernstfall eine

    andere Schicht, eine andere Wache (weil bei anderen Einsätzen

    gebunden) etc. kommen. In kleinen Gemeinden/Städten mit

    FF wird man diese Problematik nicht haben.

    Ferner ist das auch aktiv von der Feuerwehr nicht gewollt, da im Einzugsgebiet hunderte anderer Betriebe und Objekte sind. Kann keiner wirklich dienlich im Kopf haben.

    Wenn es die Feuerwehr nicht will, ist das was vollkommen anderes.

    Und Ihren Vergleich mit hunderten Betrieben.... man kann auch für

    alles Argumente finden, warum etwas nicht gehen soll. Zudem handelt

    es sich bei einem Krankenhaus oder bei einem Altenheim nicht um

    irgendein Objekt... aus Feuerwehrsicht muss man dann halt schon

    auch schauen, was für Objekte eine besondere Bedeutung haben.

    Genau hierfür gibt es dann die Feuerwehrlaufkarten und Feuerwehrpläne.

    Ja, funktioniert in der Praxis auch so gut....

    Ich wüsste aber nicht, warum man sich nur auf eine

    Möglichkeit, z.B. Feuerwehrplan beschränken sollte.

    Man kann auch alles berücksichtigen, vom Feuerwehrplan,

    gute Übungen bis regelmäßige Ortsbegehungen etc.

    Setzt natürlich immer den Willen von allen Beteiligten

    voraus.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Hallo,

    wir haben auch in unserem Krankenhaus eine Brandschutzübung auf unserer renovierten ITS absolviert (siehe Link). Ich darf mich für die Hinweise noch vielmals bei Bernd, G. bedanken. Eine Auswertung der Übung mit den beteiligten Führungskräften ist erfolgt. Ich werde die Fotos und Videos u. a. noch für meine Brandschutzunterweisung im 2. Halbjahr 2022 nutzen...

    https://www.kkh-stollberg.de/index.php/aktu…intensivstation