54-jähriger Mann bei Arbeitsunfall tödlich verletzt

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  • Hallo,

    siehe hier:

    Ein 54-jähriger Mann erlitt bei einem Arbeitsunfall auf einem Firmengelände im Stadtteil Manneim-Sandhofen tödliche Verletzungen. Der Sattelzug des 54-Jährigen sollte auf dem Betriebsgelände in der Sandhofer Straße mit Papierrollen beladen werden. Ein ebenfalls 54-jähriger Firmenmitarbeiter transportierte hierzu mit einem Flurförderfahrzeug die rund 2,5 Tonnen schweren Papierrollen zu dem Fahrzeug und hob diese auf den Auflieger.

    Dabei übersah er den Fahrer des Sattelzugs und drückte diesen gegen die Ladebordwand. Hierdurch erlitt der 54-Jährige schwerste Verletzungen, denen er trotz intensiver Reanimationsversuche des Notarztes noch am Unfallort erlag. Ein angeforderter Rettungshubschrauber musste ohne Patient wieder abheben. Der 54-jährige Staplerfahrer wurde zunächst durch Notfallseelsorger von Ort betreut und anschließend zur Behandlung in eine Fachklinik eingeliefert.

    Die weiteren Ermittlungen von Polizei und Gewerbeaufsichtsamt dauern an.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5095074

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • ...und meine Damen und Herren fragen mich immer wieder warum ich denn meine dass der LKW Fahrer beim Laden beiseite treten muss....

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    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...

    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....

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    Mike

  • Hallo,

    weiterer Arbeitsunfall bei uns in der Region:

    Ein 56-jähriger Mann wollte seinen LKW mit Kippmulde in einer Firma in der Roter Straße entladen. Hierbei vergaß er offenbar das Fahrzeug entsprechend zu sichern. Der LKW geriet während des Abladevorganges ins Rutschen und wurde an eine Hauswand gedrückt. Der Mann wurde hierbei zwischen LKW und Hauswand eingequetscht und wurde mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen mit einem Hubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen. Der Verkehrsdienst Heidelberg hat in dieser Sache die Ermittlungen übernommen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5095638

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010