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  • Zum Glück kam das hier noch nicht auf.

    Aber zum Zweck der besseren Lesbarkeit würde ich dann auch auf Beschäftigte wechseln.

    Obwohl, man könnte generell an allen bereichen auch "Mensch" eintragen. Gilt ja für alle drei (m/w/d).

    Aber wenn Du Deinem Chef (falls der Meier heisst) dann mit Mensch Meier kommst, könnte das auch komisch werden.

    Aber dann gibt es bestimmt auch bald wieder Menschen die dann auch die Menschin wollen, weil man eine Frau xyz nicht mit Sehr geehrter Mesch xyz anspricht.

    Dann würde sich auch das Damen und Herren erübrigen, einfach nur Sehr geehrte Menschen.

    Gruß

    ADR-User

    The difference between twin witches is to tell which witch is which!

  • Wir bekommen alle möglichen Dokumente zugesandt, zur Verfügung gestellt oder mit dem Zwang, uns 1:1 daran zu halten.

    Wenn wir das Dokument nicht verstehen, geben wir es in ein Übersetzungsbüro und erhalten es auf Deutsch - innerhalb 24h.

    Wenn der Kunde Deutsch nicht versteht, und er es erst gegendert haben will, soll er das Dokument in ein Genderbüro schicken, und sich das Ganze gendern lassen. Du hast nichts damit zu tun.

    Bitte lasst Euch nicht ver*rschen!

    Wenn der Chef meint, den Kunden behalten zu wollen, weil er ohne Genderdocs nicht bleibt, dann müsst Ihr das Übersetzungsbüro bemühen und den Preis entsprechend erhöhen. Gendern ist jedenfalls nichts, was eine SiFa können muss.

  • Leider werden wir um das Gendern auch als Fachkräfte im Bereich der Arbeitssicherheit nicht drumherum kommen, Fraglich ist, ob der Aufwand betrieben werden muss, bestehende BA´s umzuschreiben, oder ob der Kunde sich damit zufrieden gibt, dass bei zukünftigen Dokumenten drauf geachtet wird. Generell schreibe ich nur noch über Mitarbeitende oder Personen an den Maschinen.8)

    Glück Auf aus dem Pott

    der Jörg

  • Ich werde NIEMALS gendern. NIEMALS! Außer, wenn ich Lust dazu habe, und dann wird es relativ bitter (Praline und Pralinerich usw.).

    Gendern ist linke Gehirnwäsche. Man erreicht damit keine Gleichberechtigung. Ich kenne nichts Anderes als Gleichberechtigung (wohl wegen des sozialistischen Hintergrundes meiner Jugend - und damals wurde NICHT "gegendert"), kann mir nichts Anderes vorstellen, habe nie anders gelebt, werde nie anders leben und Deutschland ist mir u.a. deswegen befremdlich, weil das Thema Geschlecht ständig und allgegenwärtig ist. Gleichberechtigt LEBT man, man kann Gleichberechtigung nicht sprechen.

    Ich habe keine Lust und werde mich NIEMALS darauf einlassen, das Geschlecht von Menschen zu thematisieren, außer in EINEM Fall: bei meiner besten Ehefrau von allen. Da lege ich Wert drauf, dass sie weiblich ist. Der Rest geht mich nichts an, und ich will auch nichts mit den diversen Identitäten zu tun haben. Ich arbeite mit den Leuten, und suche keinen Sex. Also ist mir deren Geschlecht SOWAS von egal, dass es egaler nicht mehr geht!

    Und dann soll ich gendern. HALLO!? Geht's noch? Geht's um Sex oder um den Job?

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  • "Gendern" hat doch nichts mit Sex zu tun, sondern mit dem Geschlecht, dem sich eine Person zugehörig fühlt. Jemanden "richtig" anzusprechen hat für mich etwas mit Höflichkeit und Wertschätzung zu tun.

    Falsch angesprochen und bezeichnet werden, kennen wir doch alle.

    "Ah, da kommt der Sicherheitsfutzi/Arbeitsschutzbeauftragte"...nein...ich bin Sicherheitsingenieur!
    Die ersten Male nimmt man es mit Humor, danach verzweifelt man einfach an der Intelligenz der Personen und ist genervt.

    Gruß Roland

  • Ich denke auch es geht hier um Wertschätzung und sehe keinen Grund so aus der Haut zu fahren. Und in der Regel kommt man mit einer gewissen Höflichkeit (kein Schleimen) auch einen Schritt weiter. Oft haben wir es im Bereich der Arbeitssicherheit eh nicht einfach und genau deshalb - JA es geht um den JOB und zwar um einen gut zu machenden JOB

    Glück Auf aus dem Pott

    der Jörg

  • Bitte lasst Euch nicht ver*rschen!

    *rschen?

    Was ist das jetzt wieder für ein (4.) Geschlecht?? (m/w/d/o)??

    :Lach::44:

    Spass beiseite:

    Respekt kann jedem Menschen entgegengebracht werden ohne übertrieben zu gendern!

    Der Ton macht die Musik.

    Persönlich fällt es mir bei divers schwer die richtige Wahl zu treffen. "Der" "Die" ist bei m/w ja klar und bei "divers" muss meiner Meinung nach erst nachgefragt werden wie er/sie angesprochen werden will.

    Das geht aber auch nur wenn bekannt ist dass die Person sich "divers fühlt"

    Hat da jemand einen Tipp wir das geschickter lösbar ist?:/

    Krieg ist Verbrechen!

    Einmal editiert, zuletzt von Tarantula (8. September 2021 um 15:23)

  • "Ah, da kommt der Sicherheitsfutzi/Arbeitsschutzbeauftragte"...nein...ich bin Sicherheitsingenieur!

    Nö... ich werde meistens meinem Titel gemäß angesprochen und benannt... "Oh Gott...."


    Hat da jemand einen Tipp wir das geschickter lösbar ist? :/

    Ja. Beibehalten wie bisher und offen auf die Menschen zugehen mit denen man zu tun hat.

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    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...

    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Mike

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  • Wenn ich die Person anspreche, dann EINDEUTIG - wenn sie will mit "Herr", "Frau" oder "Fuzzi". Gendern ist eine irre "Erziehungsmethode" für Schwachsinn. Du outest Dich als beugsam, wenn Du dieser Erziehung folgst. Mehr ist das nicht. Du hast Körpergesten oder Sprechweisen, die Dich zugehörig (oder unterwürfig) zu einer Ideologie zeigen. Ob das die Faust, der gehobene Arm, oder Sprüche wie "Amen", "Bruder", "Genosse" oder das Gendern - alles Gesten der Anerkennung fremder Herrschaft über Dich.

    Rein aus meiner Vita ist das für mich ausgeschlossen. NIE WIEDER!

    Quelle BBCodeQuelle:
    Hat da jemand einen Tipp wir das geschickter lösbar ist?:/

    Direktes (höfliches) fragen, wenn Du merkst, dass etwas nicht passt?

    3 Mal editiert, zuletzt von zzz (8. September 2021 um 15:42)

  • Im Rahmen einer persönlichen Gefährdungsbeurteilung habe ich festgelegt, dass für mich das Gendern nicht zur einfachen Verständlichkeit beiträgt und somit die Sicherheit gefährdet 8)

    Außerdem habe noch keinen Betrieb gesehen, wo ich nicht mindestens einen Verstoß gegen Arbeitssicherheitsvorschriften gefunden habe. Wenn also das Gendern mein einziges "Problem" ist, dann mach ich meinen Job falsch

    „Ich habe 26 eklatante Sicherheitsverstöße gezählt!...27!!!!!!!!“ (frei nach Melman Mankowitz, Madagascar)

  • Ich habe gerade in der Tat ein Seminar gefunden das "Richtig Gendern im Business Alltag" heißt :Lach:. guckstduhier

    Lernen Sie, wie Sie gendergerecht und schön schreiben und sprechen =O

    Ich schreibe oft nur noch von IP, Individueller Person.:)

    Philipp Kohlhöfer: Falls Deutschland wirklich ausstirbt, wäre es schön, wenn die Idioten zuerst verschwinden.

    Geduld, ist die Kunst, langsamer wütend zu werden!

    Sitzen ist das neue Rauchen :/!

    Einmal editiert, zuletzt von Julian 71 (9. September 2021 um 09:32)

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  • "50 Prozent ist Mindset – Wer verstanden hat, was das Ganze soll und warum es bedeutsam ist, dem fällt die zweite Hälfte relativ leicht."

    GENAU das, was ich sage. Gehirnwäsche. Deutlicher kann man es nicht sagen/schreiben.

    Die lüge von "Sprache ändert sich". Seit WANN musste ein "ändert sich" gelernt werden? Seit wann musste ein "Mindset" für etwas, was SICH verändert gefunden werden?

    Die Rechschreibung hat "sich" auch nicht geändert. Sie wurde an Deppen VERMEINTLICH angepasst, und die machen jetzt noch mehr Fehler. 100% fail.

    Naja, ich muss das wohl "nur" noch ~12 Jahre aushalten, danach können mich alle mal. Renter können mit dem Gender-Blödsinn nicht mehr erpresst werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von zzz (9. September 2021 um 11:03)

  • Allerdings ist mir noch nichts kluges bei der/dem Betriebsärztin/Betriebsarzt eingefallen

    Wie wärs mit "durch mehrsemestriges Studium weitergebildetes medizinisches Fachpersonal mit spezifischer Ausrichtung für Tätigkeiten in Unternehmen und Betrieben"???

    Ich hoffe ich konnte Helfen.;)^^

    Viele Grüße aus der Oberpfalz

    Michael


    Freile d´Erfahrung is na ned aso do, owa des wird scha... (Max Grünzinger)


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  • Allerdings ist mir noch nichts kluges bei der/dem Betriebsärztin/Betriebsarzt eingefallen.

    Wir verwenden bei uns dafür häufig die Funktionsbezeichnung. Das ist der betriebsärztliche Dienst oder auch die Arbeitsmedizin und ich bin von der Arbeitssicherheit.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.