Hallo,
siehe hier, insbesondere den "Terminbericht":
https://www.bsg.bund.de/SharedDocs/Ver…_U_15_19_R.html
Gruß
Simon Schmeisser
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
siehe hier, insbesondere den "Terminbericht":
https://www.bsg.bund.de/SharedDocs/Ver…_U_15_19_R.html
Gruß
Simon Schmeisser
Sehr interessanted Sachverhalt. In diesem Zusammenhang hat auch Prof. Willrich bei Mobbing und unmittelbar daraus entstandene Schadereignisse von ggf. einem Unfall gesprochen. Hier wird sich in der Rechtsprechung mE noch einiges tun... Es bleibt spannend.
Hallo,
Sehr interessanted Sachverhalt. In diesem Zusammenhang hat auch Prof. Willrich bei Mobbing und unmittelbar daraus entstandene Schadereignisse von ggf. einem Unfall gesprochen. Hier wird sich in der Rechtsprechung mE noch einiges tun... Es bleibt spannend.
Da kann man geteilter Meinung sein, ich sehe es sehr kritisch.
Gruß
Simon Schmeisser
Hallo,
Da kann man geteilter Meinung sein, ich sehe es sehr kritisch.
Gruß
Simon Schmeisser
Das sehe ich auch so. Die Abgrenzung zw. Unfall und Erkrankung können fließend sein. Dies scheint auch der vorliegende Fall zu zeigen. Was mich jedoch in solchen Angelegenheiten fast schon schockiert, sind die sich mitunter stark unterscheidenen Auffassungen der gerichtlichen Instanzen. Hier werden scheinbar öfter mal unsachgerechte Beschlüsse gefasst. Wie kann so etwas möglich sein? Offensichtlich sind gerichtliche Entscheidungen mehr von subjektiven Beweggründen getragen, als ich wahrhaben will/wollte.
Hallo,
Was mich jedoch in solchen Angelegenheiten fast schon schockiert, sind die sich mitunter stark unterscheidenen Auffassungen der gerichtlichen Instanzen. Hier werden scheinbar öfter mal unsachgerechte Beschlüsse gefasst. Wie kann so etwas möglich sein?
In Gerichtsverhandlungen geht es nicht zwangsläufig darum,
was im Gesetz steht oder wer Recht hat. Da spielen auch
eine Vielzahl an anderen Faktoren eine Rolle.
Und letztlich ist es doch gut, man kann jede Entscheidung
mit Rechtsmittel überprüfen lassen. Das Urteile kassiert
werden, ist ja nahezu an der Tagesordnung. Was ich
eher kritisch sehe ist die Dauer. Da braucht man im Zweifelsfall
nicht nur Ausdauer über Jahre, sondern auch genug Geld zur
Vorfinanzierung und das immer unter dem Aspekt "Unsicher".
Da man nie abschätzen kann, wie und ob die Rechtsmittel
auch einen Erfolg haben.
Gruß
Simon Schmeisser
Tja, wenn man unbedingt versuchen muss, jeden Kleinsch... zu regeln, muss man sich auch mit jedem abgeben - DAS kann nun mal dauern.
Rechtslage, Rechtsprechung und Rechtsempfinden sind ja naturgemäß ganz unterschiedliche paar Schuhe. Von meinem Empfinden her hätte ich solch eine Klage gar nicht zugelassen...aber ich bin ja glücklicherweise weder Anwalt noch Richter.
In diesem Sinne
Der Michael
Tja, wenn man unbedingt versuchen muss, jeden Kleinsch... zu regeln, muss man sich auch mit jedem abgeben - DAS kann nun mal dauern.
Rechtslage, Rechtsprechung und Rechtsempfinden sind ja naturgemäß ganz unterschiedliche paar Schuhe. Von meinem Empfinden her hätte ich solch eine Klage gar nicht zugelassen...aber ich bin ja glücklicherweise weder Anwalt noch Richter.
Nun ja, unser Rechtssystem entwickelt sich weiter - genauso wie es unsere Arbeitswelt tut. Es wäre wirklich zu kurz gedacht, nicht auf derartige Sachverhalte zu reagieren.