Impfen im Betrieb (COVID19 u.a.)

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  • Wie ist die Impfsituation im Betrieb? 24

    1. Wir impfen betrieblich organisiert gegen COVID19 oder haben das vor (18) 75%
    2. Wir impfen betrieblich organisiert gegen Grippe oder haben das ab Herbst vor (14) 58%
    3. Wir impfen betrieblich organisiert gegen [Wasauchimmer] oder haben das vor. Kurze Erläuterung im Freitext wäre nett :-) (2) 8%
    4. Gegen Wasauchimmer: betriebliche Organisation von Impfangeboten ist ganz allgemein geplant, aber noch nicht aktuell. (1) 4%
    5. Wir impfen nicht betrieblich organisiert oder werden die Impfungen einstellen (4) 17%

    Grippeimpfungen werden mittlerweile fast standardmäßig angeboten. Wie sieht es aus mit Impfungen im Betrieb?

    Bei uns COVID19:

    - Ein Doc (normaler Doc), mit sozialen Beziehungen zu einem Kollegen, hat angeboten, unsere Mitarbeiter mit dem zu impfen, was bei ihm jeweils noch übrig ist. Da wir plötzlich und unerwartet als systemrelevant eingestuft wurden, ist das auch "legal". Losgehen soll es in KW 19 (vielleicht).

    - Der Betriebsarzt bemüht sich um die Möglichkeit zu impfen. Er hat Moderna und Biontec als Impfmittel beantragt (Betriebsärzte sollen wohl angeben, womit sie impfen wollen), er hält aber diese mRNA-Mittel für unnatürlich. Er bevorzugt Vektor- und Totimpfstoffe.

    Bei einer anonymen Umfrage (Betriebsversammlung, live Onlineumfrage) haben sich 90% pro Impfung ausgesprochen: 60% ohne Vorbehalten, 30% wollen erst abwarten, 10% gegen Impfung.

    Grippe:

    Bis jetzt nicht (in anderen betrieben wurde aber Grippeimpfung angeboten). Sensibilisiert durch die aktuelle Pandemie ist die Grippeimpfung ein Thema, und sie wird auch verfolgt.

    Sonstige:

    Nicht in der Diskussion.

    Info zur Umfrage:

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  • Der Betriebsarzt bemüht sich um die Möglichkeit zu impfen. Er hat Moderna und Biontec als Impfmittel beantragt (Betriebsärzte sollen wohl angeben, womit sie impfen wollen), er hält aber diese mRNA-Mittel für unnatürlich. Er bevorzugt Vektor- und Totimpfstoffe.

    Dann hat der Herr Doktor aber nicht seien Hausaufgaben gemacht ....

    Beim Vektorimpfstoff wird DNA in einem Adenocirus versteckt, und die DNA muss vom Körper in m-RNA übersetzt werden, damit er dann hier die Spikes bauen kann

    Das ZDF ein sehr schönen Beitrag , wie das funktioniert (immer nach unter scrollen).

    Ist also genauso "unnatürlich" wie m-RNA Impfstoff, wobei dieser ohne Umwege funktioniert, da gleich der fertige Bauplan für die Spikes geliefert wird.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • de Uil das Ganze ist mehr eine esoterische Sichtweise - davor sind Ärzte auch nicht gefeit. Gestern mit einem netten Kollegen (ich mag ihn wirklich, er ist sehr hilfsbereit) eine "Diskussion" gehabt. Er lässt sich nicht impfen, er lässt sich nicht seine Gene austauschen. Betriebsratsmitglied.

    Natürlich habe ich ihn nicht versucht von der Impfung zu überzeugen. Das mit dem Austausch habe ich ihm versucht zu erklären, ob das bis zu seinem Gehirn durchgekommen ist, weiß ich nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (29. April 2021 um 10:37)

  • ob das bis zu seinem Gehirn durchgekommen ist,

    Blut-Hirnschranke lässt fast nix durch ....:Lach:

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Hallo,

    ich habe leider nicht mitbekommen, ob das Thema schon in irgendeinem Thread schon thematisiert wurde.

    Wer haftet eigentlich bei Impfungen über BA für die eventuelle Impfschäden?

    Wir haben z.B. ein externen BA und würden uns in seiner Praxis impfen lassen!

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  • dennoch kommen seitens Vorgesetzten die selben Fragen auf

    Dann kannst Du denen doch den Hinweis auf §60-64 IfSG geben.

    Allerdings ist die Durchsetzung von solchen Ansprüchen sehr langwierig. Häufig dürften da >5 Jahre durch diverse Instanzen anfallen.

    Ohne Impfungen ist man dann eben auf die Leistungen seiner Krankenversicherung angewiesen. Da kann dann jeder für sich entscheiden, was er für besser hält.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.