Corona Impfstoff und alles Rund um die Impfung

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  • Momentan sehe ich zwar den Zeitpunkt noch nicht gekommen, aber wenn jeder sein Impfangebot hatte sollte man da schon drüber nachdenken. Dann sollte es jedem freigestellt sein geimpft (oder dann eben zum x. Mal aufgefrischt) einen milden Verlauf zu haben, oder nicht geimpft eben mit dem entsprechenden Risiko zu leben

    Es geht hierbei nicht nur um den einzelnen sondern auch um die Gemeinschaft / Firma ....

    es geht auch darum so wenig wie möglich Kontaktpersonen zu haben....

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

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  • das sich auch die geimpften regelmäßig testen lassen sollten ...

    Wenn, dann aber nicht mit den untauglichen Schnelltests, sondern nur mit PCR Test und Probenentnahme durch fachlich geschultes Personal.

    Bei den Schnelltests könnte man auch würfeln, wäre wahrscheinlich genau so aussagekräftig. Die Qualität dieser Tests ist unterirdisch.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.


  • Zu 1: HÖR AUF DAMIT! :44:


    Zu 2: Wir gehen damit GAR nicht um. . Wenn wir eine Arbeitsschutzverordnung mit Impflingen kriegen, setzen wir sie um - genau so stupide, wie die Verordnung selbst auch ist. Das Nachdenken darüber lehne ich ab, sonst rege ich mich auf :D


    Was sonst so läuft:


    Die Impfung war eine Maßnahme des (nicht existierenden) betrieblichen Gesundheitsmanagements - ein Angebot zur Gesundheitsvorsorge. Nice to have.


    Wir haben auch eine ANONYME Umfrage gemacht, wer alles geimpft ist. Rücklaufquote 60%, Impfquote unter den Rückläufern 80%. Ziel der Umfrage: Erkenntnisgewinn zu "müssen wir uns noch anstrengen, Impfungen anzubieten, oder können wir niemandem mehr mit einem Impftermin helfen".

    Ergebnis: Wir können nichts mehr tun. Wer wollte, der hat schon (zumindest einen Termin).


    Alles Andere wird uns also der Gesetzgeber vorschreiben, vorher tun wir KEINEN Strich weg von den bisherigen Maßnahmen.


    Wir kommunizieren das aber auch so in die Belegschaft: Arbeitsschutzverordnung gilt unverändert - also bleiben die Maßnahmen unverändert. Wir haben keinen Spielraum (bzw. wollen ihn auch nicht nutzen). Ich habe mich dafür auch entschuldigt - meine private Meinung muss ich aber ebenso zurückstellen, wie wir (Management) das von den Kollegen erwarten - also nicht das Äußern, das ist frei, sondern das Handeln nach privater Einschätzung ist zu unterlassen.


    Einzig: wenn zwei Leute Maske tragen, und in einem Raum, in dem die Belegung "1" markiert ist, bei offenem Fenster KURZ zusammen sind - und ich sie dabei "erwische" - sage ich derzeit nichts.


    Mittlerweile hat sich die ganze Konfliktsituation auf 1-2 Querdenker reduziert, der Rest hält sich ebenso automatisch an die Regeln, wie sie auch automatisch atmen. Sehr angenehm soweit.


    ALLERDINGS verhält sich das GESAMTE Führungsteam jederzeit vorbildlich und spricht mit EINER Stimme. Ich denke, DAS ist der Schlüssel zum guten Ergebnis in der Disziplin.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz ()

  • Bei den Schnelltests könnte man auch würfeln, wäre wahrscheinlich genau so aussagekräftig. Die Qualität dieser Tests ist unterirdisch.

    schreib das doch in dein Profil...da musst du nicht mehr ständig darauf hinweisen...:44:


    Nachtrag: Und wenn man sich nun noch ansieht, wo Testzentren sind (Steakthaus, Schlosserei,...Handyladen) kann ich nun auch zustimmen, dass man von dort ein brauchbares Ergebinis bekommt

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

    Einmal editiert, zuletzt von de Uil ()

  • - Alle unsere MA haben ein Impfangebot durch den Betriebsarzt bekommen. Vor Ort, während der Arbeitszeit, verteilt über 3 Wochen

    - einige haben wegen beruflicher Priorisierung frühere Impftermine bekommen und sind bereits durchgeimpft

    - viele haben über Haus- oder Fachärzte Impfungen erhalten

    - die Wartelisten in den Impfzentren sind abgearbeitet

    - die Impfzentren hier machen seit 4 Wochen wirklich sehr niederschwellige kurzfristige Angebote für alle, die noch keine Impfmöglichkeit hatten

    - rechnerisch sind bis Anfang September auch die durch, die die 12 Wochen Wartezeit zwischen zwei AZ Impfdosen einhalten müssen


    Ab dann haben für mich alle den Impfstatus, den sie haben wollen. Ich "sorge" mich dann nur noch um die Risikogruppen einschließlich derer mit einer eindeutigen Kontraindikation gegen die zugelassenen Impfungen (bekannte PEG/PEG-Äquivalentallergie).


    Wir behandeln alle MA gleich und auch den geimpften wird empfohlen, sich weiterhin regelmäßig zu testen.


    Ansonsten setzen wir die Corona ArbSchVO um, bis 10.9. die aktuelle und danach eine neue.

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  • Hallo,

    Ja, das sind die, die auch jeden Morgen mit dem Coffee to go Becher durch die Gegend latschen, weil sie nicht in der Lage sind ihren Kaffee zuhause zuzubereiten und zu konsumieren.

    Und jetzt? Man kann natürlich mit Impfzentren und Hausärzte

    weitermachen, doch das Ergebnis fällt doch mittlerweile

    sehr übersichtlich nur noch aus. Daher finde ich es gut,

    wenn man die Leute abholt und generell das Impfangebot

    mit möglichst keinen Hürden mehr versehen ist.

    Von Drive in Impfungen oder Impfungen auf dem Marktplatz bzw. im Einkaufszentrum halte ich wenig, denn es gibt eben einen signifikanten Teil der Impflinge die mit akuten Nebenwirkungen reagieren, deren rasche Versorgung ich in den gegebenen Örtlichkeiten nicht erkennen kann.

    Ich glaube diese Frage können die zuständigen Behörden

    und Ärzte besser entscheiden. Und wenn man diesen

    Weg jetzt geht, wird es schon seine Richtigkeit haben.


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Corona-Auffrischungsimpfungen in Planung

    Für Risikogruppen sollte es nach Ansicht des Bundesgesundheitsministeriums schon bald Corona-Auffrischungsimpfungen geben. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hält die Datenlage allerdings für ungenügend.


    Vorreiter ist Israel: Nachdem das Land wieder steigende Corona-Infektionszahlen verzeichnete, wurde damit begonnen Patienten mit geschwächtem Immunsystem Auffrischungsimpfungen zu anzubieten. Es werde immer deutlicher, dass Patienten mit geschwächtem Immunsystem „nach zwei Impfdosen nicht ausreichend Antikörper entwickeln“, erklärte das Ministerium in Israel.

    In Deutschland habe die STIKO allerdings aufgrund fehlender Daten bisher noch nicht über eine Impfauffrischung mit den Corona-Impfstoffen entschieden. Die STIKO brauche für eine Empfehlung eine Datengrundlage, sagte STIKO-Chef Professor Dr. Thomas Mertens. Diese gebe es noch nicht. Das Bundesgesundheitsministerium schlägt für bestimmte Risikogruppen nun bereits ab September Auffrischimpfungen vor. Eine entsprechende Beschlussvorlage solle am 2. August 2021 beim Treffen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern verabschiedet werden.

    Datengrundlage nicht ausreichend

    Laboruntersuchungen zu Antikörperspiegeln seien zwar vorhanden, doch diese erlauben keine direkte Schlussfolgerung, dass auch die Schutzwirkung beim Menschen nachlässt, so Mertens. Darüber hinaus müsse noch geklärt werden, welche Gruppen eine Auffrischung bekommen sollten. Mertens betonte, dass nichts dagegenspreche, wenn ein Staat aus Fürsorgepflicht solche Impfangebote auch ohne Evidenz unterbreite, doch sei es Aufgabe der STIKO Empfehlungen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse auszusprechen.


    tand 10.08..21

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Hallo,


    wobei die Europäische Arzneimittelbehörde und die WHO -aktuell-

    auch keine dritte Impfung empfiehlt. Begründet wird das mit fehlenden

    Daten, bei der WHO aber auch mit dem Hinweis, es mangelnd

    in vielen armen Ländern noch an Impfstoff.


    https://www.fr.de/politik/coro…al-pandemie-90858565.html


    Wobei da zur Wahrheit aber auch gehört, die Impfbereitschaft

    ist allgemein in Afrika z.B. sehr gering. Zahlreiche Impfstoff-Spenden

    mussten von den Ländern schon vernichtet oder zurückgegeben

    werden.


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • wobei die Europäische Arzneimittelbehörde und die WHO -aktuell-

    auch keine dritte Impfung empfiehlt. Begründet wird das mit fehlenden

    Daten

    Wenn niemand damit beginnt, kann man noch lange auf Daten warten. Israel startet ja jetzt und bei der Charité ist in Planung ab September mit der dritten Impfung zu starten.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • bin ja mal gespannt was in der überarbeiteten Corona-Arbeitsschutzverordnung bzgl. 3G drinsteht.


    Ich tendiere dazu, wenn alle "Büroinsassen" geimpft sind, eine Lüftungskonzept (Mief-O-Meter, ausreichend Frischluftzufuhr von außen) für den Raum besteht und Abtrennungen vorhanden sind, dass dann auf das Tragen von Masken in diesem Büro verzichtet werden kann.


    Auf Fluren, in Teeküchen, Toiletten, usw. und wenn ein "exterener" das Büro betritt, bleibt es bei der Maskenpflicht.


    Wie seht Ihr das?


    Viele Grüße

    Harti

  • Macht Ihr nun Unterschiede in den Büros zwischen Geimpften und Nichtgeimpften? Aktuell haben wir eine Bürobesetzung von maximal 3 (statt 5). Aber alle 5 wären geimpft....

    Da der Arbeitgeber ja leider aus Datenschutzgründen offiziell nicht wissen darf wer geimpft ist und wer nicht, drehen wir uns aktuell im Kreis. Viele geimpfte sagen es natürlich und fordern auf der anderen Seite Lockerungen. Meiner Ansicht nach auch verständlich. Leider sind den Firmen aktuell noch die Hände gebunden.

    Let the music be your master

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  • Da der Arbeitgeber ja leider aus Datenschutzgründen offiziell nicht wissen darf wer geimpft ist und wer nicht, drehen wir uns aktuell im Kreis. Viele geimpfte sagen es natürlich und fordern auf der anderen Seite Lockerungen. Meiner Ansicht nach auch verständlich. Leider sind den Firmen aktuell noch die Hände gebunden.

    genau das ist das Problem.....

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Viele geimpfte sagen es natürlich und fordern auf der anderen Seite Lockerungen. Meiner Ansicht nach auch verständlich. Leider sind den Firmen aktuell noch die Hände gebunden.

    Bei einem Verwandten gab es einen Coronaausbruch in der Firma mit Delta, unter vollständig Geimpften...14 Leute. Ein Infizierter sass bei ihm , trug nur OP-Maske und zog ständig daran rum.

    Mein Verwandter trug eine FFP2 Maske, musste aber trotzdem einige Tage in Quarantäne bis zum 2ten negativen PCR Test.

    Der besagte Infizierte erkranke mit Krankheitssymptome, wenn auch nur leichte.

    Hätte ihm ein Ungeimpfter auch nur mit OP Maske gegenüber gesessen....

    Ein Frage der Gefährdungsbeurteilung was ihr aus dieser Info macht.

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Bei einem Verwandten gab es einen Coronaausbruch in der Firma mit Delta, unter vollständig Geimpften...14 Leute. Ein Infizierter sass bei ihm , trug nur OP-Maske und zog ständig daran rum.

    Mein Verwandter trug eine FFP2 Maske, musste aber trotzdem einige Tage in Quarantäne bis zum 2ten negativen PCR Test.

    Der besagte Infizierte erkranke mit Krankheitssymptome, wenn auch nur leichte.

    Hätte ihm ein Ungeimpfter auch nur mit OP Maske gegenüber gesessen....

    Ein Frage der Gefährdungsbeurteilung was ihr aus dieser Info macht.

    Ist schon korrekt. Wenn man aber den Studien glauben schenken mag, haben geimpfte ja "einfach gesprochen" einen Schutz von 95%.

    Kennt der Arbeitgeber nun seine geimpften Mitarbeiter kann man Bsp. die Büroaufteilung ganz anders umsetzen. Nur die ungeimpften müssten gesondert geschützt werden und für den Rest würde der Arbeitsalltag ein Stück weit normaler werden. So muss leider jeder wie ein ungeimpfter behandelt werden.

    Let the music be your master

  • Bei einem Verwandten gab es einen Coronaausbruch in der Firma mit Delta, unter vollständig Geimpften...14 Leute. Ein Infizierter sass bei ihm , trug nur OP-Maske und zog ständig daran rum.

    Mein Verwandter trug eine FFP2 Maske, musste aber trotzdem einige Tage in Quarantäne bis zum 2ten negativen PCR Test.

    Der besagte Infizierte erkranke mit Krankheitssymptome, wenn auch nur leichte.

    Hätte ihm ein Ungeimpfter auch nur mit OP Maske gegenüber gesessen....

    Ein Frage der Gefährdungsbeurteilung was ihr aus dieser Info macht.

    Es bleibt spannend und diese Geschichte bestätigt uns, dass das Drama nicht zu Ende ist.


    Impfdurchbrüche sind bisher selten, aber Delta und was sonst noch kann die Zahlen auf den Kopf stellen. Grundlegende Regeln wird man in den Betrieben beibehalten müssen; im Zweifel für die Regeln, die die Verbreitung eines Virus eindämmen können.

    Wir können bei uns nicht in allen Abteilungen für eine Vertreterregelung sorgen, wie sie zum Pandemieplan gehört, da es nicht genug Leute gibt. Fällt einer aus, der trotz Impfung und FFP2 in Quarantäne muss, steht die Arbeit still, wenn das einer ist, der zu Hause nicht arbeiten kann.


    Schöner Mist das alles ...

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

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  • Ist schon korrekt. Wenn man aber den Studien glauben schenken mag, haben geimpfte ja "einfach gesprochen" einen Schutz von 95%.

    Kennt der Arbeitgeber nun seine geimpften Mitarbeiter kann man Bsp. die Büroaufteilung ganz anders umsetzen. Nur die ungeimpften müssten gesondert geschützt werden und für den Rest würde der Arbeitsalltag ein Stück weit normaler werden. So muss leider jeder wie ein ungeimpfter behandelt werden.

    Welche Studie ?

    Die Zahlen in Studien sind sehr irreführend und müssen genau gelesen werden, komme auch schnell durcheinander.

    Vollständiger Impfschutz mit Biontech schütze lediglich zu 39 % vor einer Infektion mit Delta (israelische Zahlen, diese Studie konnte ich aber letztens nicht finden))

    Der Schutz vor einem schweren Verlauf (mit Intensivstationeinweisung) liegt dagegen in den 90er, wie du geschrieben hast.

    Privat und dienstlich sind wie wir wissen unschiedliche Schnacks.

    Das Problem am Arbeitsplatz ist ggf die Quaratäne, wenn Homeoffice möglich ist ok, aber wenn nicht, ist dann ggf. eine ganze Abteilung in Quarantäne.

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Wenn niemand damit beginnt, kann man noch lange auf Daten warten. Israel startet ja jetzt und bei der Charité ist in Planung ab September mit der dritten Impfung zu starten.

    Hier geht es auch darum, wie gut das Langzeitgedächnis des Immunsystem auf die Coronaimpfung anspricht.

    Mit mal schnelldie Menge der Antikörper bestimmen, die im Blut sind ist es nicht getan, da dies nicht nur ein Maß für den Infektionsschutz ist.

    Wir Älteren sind ja alle gegen Pocken geimpft, da werden auch nicht mehr viel Antikörper im Blut rumschwirren, denoch sind die meisten ein lebenlang geschütz.

    Und einfach mal fröhlich losimpfen ohne Erkenntnisse der Notwenigkeit ist halt ethisch grenzwertig wg Kosten-Nutzen siehe 12-16-jährige Impfempfehlung

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

    Einmal editiert, zuletzt von de Uil ()

  • Hier geht es auch darum, wie gut das Langzeitgedächnis des OImmunsystem auf die Coronaimpfung anspricht.

    Mit mal schnelldie Menge der Antikörper bestimmen, die im Blut sind ist es nicht getan, da dies nicht nur ein Maß für den Infektionsschutz ist.

    Wir Älteren sind ja alle gegen Pocken geimpft, da werden auch nicht mehr viel Antikörper im Blut rumschwirren, denoch sind die meisten ein lebenlang geschütz.

    Und einfach mal fröhlich losimpfen ohne Erkenntnisse der Notwenigkeit ist halt ethisch grenzwertig wg Kosten-Nutzen siehe 12-16-jährige Impfempfehlung

    Nach meinem letzten Kentnissstand ist die Bestimmung der Antikörper derzeit kaum von Wert, weil niemand belastbare Grenzwerte kennt und die Messung nichts aussagt. Stimmt das so?

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.