Standfestigkeit von Grabsteine

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  • und die von Grabsteinen !!!

    Wobei es denen, die üblicherweise unter dem Grabstein liegen egal ist, ob dieser standsicher ist. Beim Strom- und Telefonmast sieht das ein wenig anders aus. ;)

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Wobei es denen, die üblicherweise unter dem Grabstein liegen egal ist, ob dieser standsicher ist. Beim Strom- und Telefonmast sieht das ein wenig anders aus. ;)

    Dem (in der Regel noch lebenden) Besucher eines benachbarten Grabes eher nicht...


    Das wird von der Friedhofsverwaltung übrigens tatsächlich kontrolliert. Wenn ein Grabstein wackelt, werden die Angehörigen per Aufkleber und unter Fristsetzung darauf aufmerksam gemacht, das abzustellen. - Ansonsten wird der Stein von Amts wegen entfernt.


    Auf dem Weg zu meinen Eltern kam ich da an zwei "markierten" Steinen vorbei...

    Liebe Grüße
    Micha




    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • Dem (in der Regel noch lebenden) Besucher eines benachbarten Grabes eher nicht...


    Das wird von der Friedhofsverwaltung übrigens tatsächlich kontrolliert. Wenn ein Grabstein wackelt, werden die Angehörigen per Aufkleber und unter Fristsetzung darauf aufmerksam gemacht, das abzustellen. - Ansonsten wird der Stein von Amts wegen entfernt.


    Auf dem Weg zu meinen Eltern kam ich da an zwei "markierten" Steinen vorbei...

    Diese Aufkleber habe ich auch schon oft gesehen und mich dann immer gefragt, ob so ein Stein wirklich auf einen Fallen kann (um einen z. B. zu erschlagen), evtl bei der Grabpflege, aber auf Alten Friedhöfen betrifft das doch meistes nur alte ungepflegte Gräber.

    Also wenn, fällt es evtl auf den Fuß ( ok, Sifa Szenario, man ist dann eingeklemmt um muss dann nächtlang dort ausharren).

    Mal ne Frage, werden da auch Gruften mitgeprüft, wenn die einstürzt stelle ich mir das wesentlicher unangehmer vor.


    So ein Mast der umkippt, kann einen da doch schon eher tötlich treffen.

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Unfälle mit umkippenden Grabsteinen auf Friedhöfen sind gar nicht mal so selten, der meines Wissen nach letzte (schwere) Fall war 2018. Gruften sind stabiler aufgestellt (i.d.R. Tonnengewölbe) und nicht durch absackenden Boden gefährdet.

    Beste Grüße,
    Udo


    Sapere aude!
    (Horaz)

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  • Ich werde mir das merken. Ich betrachte mir die Sache dann mal fachmännisch von unten.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

  • Diese Aufkleber habe ich auch schon oft gesehen und mich dann immer gefragt, ob so ein Stein wirklich auf einen Fallen kann(um einen z. B. zu erschlagen), evtl bei der Grabpflege, aber auf Alten Friedhöfen betrifft das doch meistes nur alte ungepflegte Gräber.

    Also wenn, fällt es evtl auf den Fuß ( ok, Sifa Szenario, man ist dann eingeklemmt um muss dann nächtlang dort ausharren).

    Mal ne Frage, werden da auch Gruften mitgeprüft, wenn die einstürzt stelle ich mir das wesentlicher unangehmer vor.


    So ein Mast der umkippt, kann einen da doch schon eher tötlich treffen.

    ok,:/=O, meine Szenarien entsprechen der Realität, aber mal das www befragt, also es wurde wirklich schon Kind erschlagen und jemand eingeklemmt und musst stundenlang ausharren....Ich glaube ich traue mich nicht mehr Kopfkino zu machen:huh:.

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Die Chancen nach Stunden des Ausharrens von Partyfeiernden Grufties :rock2:entdeckt zu werden, ist recht hoch.

    Ob die dann die Situation korrekt wahrnehmen ist etwas anderes. Die laufen vielleicht laut kreischend davon.

    So'n Pech. :ufo:

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    Gruß Mick

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  • Ich finde Friedhöfe große Klasse. Ruhiger und mehr Natur kann man in der Stadt kaum finden.

    Teilweise sehr schön angelegt und hunderte Jahre alter Baumbestand. Klasse.

    Der Maßstab bis jetzt ist der Hauptfriedhof in Wien. Allerdings ist dieser von asiaten völlig überlaufen.

    Die haben auch nicht verstanden, dass das ein Friedhof ist. Für die ist das Party.

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    Gruß Mick

  • Hauptfriedhof in Wien

    Da war ich leider noch nicht, aber Ohlsdorf in HH ist auch ziemlich cool.

    Es fährt eine BUSLINE durch den Park und einen Promiführer gibt es auch.

    Besonders süss, im Frühling gibt es Babykrötenwanderungen.

    Als ich da noch lebte, also in HH nicht auf dem Friedhof, war ich öfters da....:doppelthumbsup:

    Grüßle
    de Uil


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  • Chris

    Hat den Titel des Themas von „Grabsteine“ zu „Standfestigkeit von Grabsteine“ geändert.
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  • kommt keiner auf die Idee dass auf einem Friedhof auch Beerdigungen stattfinden wo es ungünstig wäre wenn so ein Grabstein auf den Mitarbeiter plumpst der das Loch schaufeln muss?

  • Aber wenn da das Loch geschaufel wird ist doch auch kein Grabstein an dem Grab. Evtl daneben aber so dicht beieinander sind die Gräber (bei uns) nicht.

  • Aber wenn da das Loch geschaufel wird ist doch auch kein Grabstein an dem Grab. Evtl daneben aber so dicht beieinander sind die Gräber (bei uns) nicht.

    bei Einzelgrabstätten mag das stimmen, aber gerade die Familiengräber mit den riesigen, teilweise 200 Jahre alten Grabsteinen, sollten nicht vergessen werden. Dann kommen die Bedenken von Andrasta doch wieder zum tragen.


    So weit ich weiß, wird die Standsicherheit der Steine in regelmäßigen Abständen durch die Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung geprüft, auf welcher Grundlage entzieht sich allerdings gerade meiner Kenntnis. Eventuell gibt es da in der jeweiligen Friedhofsordnung was zu finden.

    Wer am wenigsten erreicht hat, prahlt oft am lautesten. - MAFEA-Analyse der offiziellen Geschichte des Imperiums - aus: Der Herzog von Caladan


    So verdammt wahr!

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  • Ich weiß nur dass es ein Prüfgerät für Grabsteine gibt. Das hlt man dran und das misst halt die Kraft. Wenn die zu gering ist gibts nen Aufkleber.

    Bei uns werden beim Grab machen die alten Grabsteine runter genommen. Wenn sich der Boden dann gesenkt hat kann man den Stein ja auch wieder draufmachen. In der zwischenzeit gibts n Holzkreuz. Das tut nicht so weh. So richtig große, alte Familiengräber gibt es bei uns nicht.

  • Bei uns daheim gibt es teilweise 4m breite und über 2 m hohe Steine, die Grabstätten gehören zu den Tuchmacherfamilien aus dem 19. Jahrundert. Die würden ganz schön AUA machen wenn die fallen ...

    Wer am wenigsten erreicht hat, prahlt oft am lautesten. - MAFEA-Analyse der offiziellen Geschichte des Imperiums - aus: Der Herzog von Caladan


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