Bild im Kopf .... ups ... wo kommen denn die blauen Scherben her ...
Da hat einer gemerkt was ich sagen wollte....
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Neues Benutzerkonto erstellenBild im Kopf .... ups ... wo kommen denn die blauen Scherben her ...
Da hat einer gemerkt was ich sagen wollte....
Hallo Frank,
und wenn Du Deine Gefährdungsbeurteilung noch mit Fakten untermauern möchtest kannst Du eine Messung durchführen lassen. Kosten für die orientierende Messung liegen bei ca. 300 €.
Auch wenn ich absolut mitgehe, dass im vorliegenden Fall keine Absaugung notwendig sein wird, habe ich mal ein Prospekt einer Firma angehangen. Die Firma ist sicher keinesfalls besser als andere, haben aber bei einer Wache in der Nähe eine Absaugung trotz beengter Platzverhältnisse umgesetzt.
Gruß
Stephan
Edit: Die Datei ist zu groß, deshalb als Link Absauganlage FFW
Wenn das Tor jetzt geschlossen wäre und die würden Ein- und Ausfahren hätte ich jetzt meine Bedenken, aber selbst ich sehe mit dem strengen FASI Blick, keine Gefährdung.
*hüstel* Wir haben mal ein Sektionaltor eingebüßt, und das betroffene Löschfahrzeug war nicht als erstes an der Einsatzstelle. (Er ist nicht durchgefahren, aber zum Teil oben ist halt nicht ganz oben.
Gruß Frank
nicht optimal eingestellte Schwingtore und Sektionaltore ziehen es halt an ... ... blaue Töpfe konntest du dir früher (TM) noch ins Regel legen, aber die heutigen Balken und integrierten Leuchten ...
In die hintere Außenwand kommen Klappen, die sich beim Hochfahren des Tores öffnen, um eine Querlüftung zu erreichen.
Warum keine einfache Dauerlüftung über die obligatorischen DN100-Rohre mit beidseitigem Gitter?
Warum, warum, warum? Alder Du gehst mir auf die Nerven. Warum? Weil es manchmal so einfach ist, dass man vor lauter Planen, Grübeln, Bedenken äußern etc. auf das Einfachste nicht kommt. Asche auf mein Haupt Da kommt so eine hergelaufene Pestnase und erklärt mir die Welt, und das Schlimme ist: Sie hat auch noch recht.
Danke Udo - bei so einer kleinen "Hütte" sollte das ausreichend sein.
Gruß Frank
Hallo,
Also kann ich doch aufgrund der Gegebenheiten, des geringen Eiinsatzaufkommens und des geringen Übungsbetriebes
Die Frage stellt sich doch auch, was will man baulich bei
einem so kleinen Feuerwehrhaus ernsthaft ändern?
Bezüglich den Gegebenheiten würde ich aber schon aufpassen.
Einsatzaufkommen und Übungsbetrieb sind ja nur zwei Aspekte,
dazu können noch Bewegungsfahrten, überörtliche Ausbildungs-
und Dienstveranstaltungen, Übungsdienste Jugendfeuerwehr
(sofern vorhanden), Fahrten Altersabteilung (sofern vorhanden)
kommen, aber auch Fahrten aufgrund der Einbindung in die
örtliche Gemeinschaft. Viele FFs beteiligen sich ja bei Festen etc.
Auch bei kleinen Feuerwehren kann da schon einiges zusammen-
kommen.
Gruß
Simon Schmeisser
Wir haben mal ein Sektionaltor eingebüßt,
Welches Unternehmen mit Stapler/Fahrzeugverkehr nicht?!?!?!? Irgendeiner will immer mit Vollgas durch die Wand.
Welches Unternehmen mit Stapler/Fahrzeugverkehr nicht?!?!?!? Irgendeiner will immer mit Vollgas durch die Wand.
Frage SiFa: Hast Du dich versichert, dass das Tor oben ist, bevor du losgefährst?
Antwort: Ja, Sheriff, als ich geguckt, Tor war oben. Ich schwör. Ist Schnelllauftor.........
Warum keine einfache Dauerlüftung über die obligatorischen DN100-Rohre mit beidseitigem Gitter?
In welcher Höhe, in der Garage, müssten die Be- und Entlüftungsrohre eingebaut werden? Wie bekommt man die Feinstäube oder Ruße ohne Unterstützung aus dem Raum?
Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ein MTF und ein TSF-W (kein Laufenlassen der Motoren zum Druckluftaufbau notwendig). Wie bei vielen anderen Wehren in diesem Land auch, ist das Feuerwehrgebäude älteren Datums und leider nicht mit den Ausmaßen der Fahrzeuge mitgewachsen. Daraus resultierend können die notwendigen Sicherheitsabstände in der Fahrzeughalle nicht eingehalten werden, was natürlich auch den Einbau einer mitlaufenden Abgasabsaugvorrichtung unmöglich macht. Aufgrund der fehlenden Sicherheitsabstände gilt die Anweisung, dass sich beim Ausfahren der Fahrzeuge nur die jeweiligen Fahrzeugführer in der Fahrzeughalle befinden und die Besatzung erst nach der Ausfahrt aus der Halle zusteigt.
Gleiche Grundsatzfrage kenne ich leier durch meine Ortswehr auch - wobei hier um die Wirksamkeit der 1974 errichteten Absaugung - schon forschrittlich gewesen damals - im Gegensatz zu heute - hier muss um jeden Punkt der ein Plus an Sicherheit bedeutet gefeilscht werden, aber das am Rande.
Bei uns gehts gerade in SH Land auf Land ab um die gleiche Problematik - da oft die "Garagen" einen Zugang mittels Tür oder Öffnung zum Sozialbereich sowie den Umkleiden haben.
Hierrauf begründen die Aufsichtsbehörden bzw. die HFUK, dass hier Messungen vorngenommen werden müssen bzw. die Gemeinden eine Nachweis erbringen müssen, das eine Gefährdung ausgeschlossen ist - gerade in Wehren die keine Druckerhaltung für Einsatzfahrzeuge haben und ein laufen lassen zum Druckaufbau nötig ist, kann der Kurzzeitgrenzwert gerissen werden (Und bei Wehren die noch alte Einsatzfahrzeuge haben)
Hierraus begründen sich dann die Vorgaben zum Einbau von Absaugungen oder anderen Lüftungsanlagen.
Die Idee mit den Klappen finde ich gut - kenne Sie mit der Kombination eines Ventilators, der Frischluft ansaugt und dann eine Nachlaufzeit bietet.
LG
Sven
In welcher Höhe, in der Garage, müssten die Be- und Entlüftungsrohre eingebaut werden? Wie bekommt man die Feinstäube oder Ruße ohne Unterstützung aus dem Raum?
Ganz einfach analog der Lüftung nach DVS 0211 ... versetzt Bodennähe und Dachnähe, Querlüftung.
100% ist rein technisch-physikalisch natürlich nicht drin - aber von welchen Staub- und Ruß-Mengen reden wir ...
Laut TE ist das TSF-W Euro 6 - also für die Bewertung irrelevant, der MTW Euro 4, ein- bis zweistellige Einsatzzahl (im Jahr!), keine Personen (außer dem Kraftfahrer selbst) in der Halle ...
Wenn schon bei großen Wachen mit zweistelligen Einsatzzahlen (pro Tag!) keine wirklich relevanten Staub- und DME-Belastungen durch die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge auftreten - wo liegt dann hier bei dieser kleinen Wache das Problem?
Die Idee mit den Klappen finde ich gut - kenne Sie mit der Kombination eines Ventilators, der Frischluft ansaugt und dann eine Nachlaufzeit bietet.
Das müssen keine Klappen sein, das oben angesprochene Rohr kann auch mit einem Ventilator bestückt werden.
MTW Euro 4, ein- bis zweistellige Einsatzzahl (im Jahr!)
Der MTW ist meiner Erfahrung nach das meist bewegte Fahrzeug. Kommandantenbesprechungen, Jugendfeuerwehr (falls vorhanden), evtl Einsatz als (schmalspur) ELW, Besorgungsfahrten, Ausflüge...
schon klar ... aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht täglich und nicht wöchentlich - das schafft ja noch nicht einmal unsere Wehr hier mit 50 Aktiven, Jugendfeuerwehr und 11 Fahrzeugen ...
Hi,
die Feuerwehr Berlin hat umfangreiche Messungen zu dem Thema durchgeführt und ausführliche Gefährdungsbeurteilungen anhand der Ergebnisse erstellt. Die Abteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz der Berliner Feuerwehr habe ich hier als sehr hilfsbereit und auskunftsfreudig kennengelernt. Ich kann deshalb jedem, der sich ausführlich mit der Materie beschäftigen will, nur empfehlen, sich bezüglich der Gefährdungsbeurteilung zu Dieselmotoremissionen in Fahrzeughallen von Feuerwehr und Rettungsdienst mit den Arbeitsschützern der Feuerwehr Berlin auszutauschen .
schöne Grüße
Dieses Thema gilt ja für alle Fahrzeughallen. Unsere Fahrzeuge in den Kliniken stehen alle in Hallen. Da wird gearbeitet und die Fahrzeuge tuckern vor sich hin oder fahren aus der Halle.
Umgezogen wird sich woanders.
TRGS 554 ist bekannt
Schutzleitfaden S002 ist bekannt
FBFHB-027 ist bekannt