Infos über den Job als SiFa - im EHS Bereich - gibt es hier EHS Manager?

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  • MarinaS danke danke danke Dir für die Mitteilung deiner Erfahrung - ich freue mich ganz ganz sehr!!!! :)


    Die Befürchtung habe ich leider auch. UMS ist eine wirklich wichtige Sache aber ich denke, dass man da am meisten sparen will. Im Energiemanagement hat man zumindest das Glück, dass man seine steuerlichen Vorteile hat, aber im UMS?

    so lange das seitens der Regierung noch nicht bindend gemacht werden muss - es muss ja keine Einführung der 14001 sein, es "reicht" ja schon ein Nachhaltigkeitsmanagement aufbauen zu müssen - wird da von selbst auch nicht viel passieren. >Es sieht halt "schön" aus, und der Kunde freut sich, aber sonst wars das auch schon wieder.


    Darf ich dir denn privat mal schreiben? um sich dahingehend etwas genauer auszutauschen? also auch in Richtung QMS?

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  • UMS heißt nicht nur Managenemtsysteme pflegen. Als ich mich damit auseinandergesetzt habe, waren auch die praktischen Themen ncoh mehr gefordert. WHG mit allem drumherum wie z. B. VAwS, Oder kurz geschrieben Wasser, Boden und Luft.

    Als Beauftragter für alles, musstest du aber auch über alles Bescheid wissen und deine Nase überall drin halten und haben.

    Ich habe Genehmigungsanträge geschrieben für Lager, neue Anlagen, die nach BImSchG Genehmigungen (inkl. notwendiger Berechnungen) benötigten,

    Bauanträge für Gebäude, Pflege und Wartung von Lagern, TNVen und und und.

    Mein Geld musste ich mir übrigens mit einer eignen Abteilung selbst verdienen. Ich habe 6 Mitarbeiter gehabt, die eine Zerlegeanlage für Elektro-Nachtspeicherheizungen geleitet. Die Öfen haben wir auch selbst aquiriert und über einen Subunternehmer ausbauen und Transportieren lassen.

    Also inkl. Budetverantwortung. Im Schnitt haben wir 3.000 Stück NSH pro Jahr ausgebaut und zerlegt.

    Das Ganze also zusätzlich zum Arbeits- und Umweltschutz.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

  • Mick1204 selbstverständlich heißt es das nicht.

    Letztendlich ist es aber bei den Unternehmen (bei denen wo ich war) auch so, dass sie sage und schreibe die Abfalltrennung als Umweltziel nutzen und das wars.

    Leider ist das (zumindest bei uns) hauptsächlich so. Da wird nicht mehr und nicht weniger im Umweltschutz gemacht. Substitutionen kannte man nicht. Das sie aber für den AS und den Umweltschutz wichtig sind, dass man sie kombinieren kann, dass war den Mitarbeitern so gar nicht bewusst.

    Umweltschutz kostet leider erstmal, und bringt auch erstmal wenig.
    Mit dem EMS schafft man sich steuerliche Vorteile.

    Mit dem QMS schaffe ich mir meine Infos zu Prozessen, steigere Qualiät.

    AS ist ohnehin Pflicht. Aber UMS? das sieht gut aus, verlangt vielleicht der Kunde, aber ja in vielen Fällen ist das alles eine reine Papierarbeit. Das wars.

    Das ich das so nicht machen will! steht dabei außer Frage. Das steht es im übrigen auch beim Thema AS!

    Ich habe heute richtiges Glück gehabt und habe heute mit einer externen Auditorin gesprochen und sie hat mich dahingehend bestätigt. So traurig das auch klingt. Sie selbst ist seit 20 jahren im Geschäft, angefangen beim internen Audit - hochgearbeitet in die Selbstständigkeit.

    Wichtig sind heutzutage eben auch Prozesse. Natürlich MUSS man es leben. Anders geht es nicht, dass würde ich nie in Frage stellen. Aber Prozesse leben und handhaben heißt nicht gleich "Papierkram" das hätte ich vielleicht auch mal eher schreiben sollen! Weil mir ist das doch alles selbst bewusst genug. :)

    LOGISCH. Bringt mir ja nichts auf dem Papier stehen zu haben "hier wird Abfall getrennt" und in der Realität ist das nicht der Fall.




    Mein zweites Glück von heute:
    Ich hatte ein Vorstellungsgespräch als EHS Manager und dort kam es tatsächlich so herüber (wie hier schon genannt) dass man das alles managet und berät. Man unterstützt und baut mit auf und ihr habt recht, dass macht als Einstieg glaub so keinen Sinn, da man erstmal die Basics lernen muss bevor man SiFas berät. Da käme ich mir glaub auch ein Stück veräppelt vor ^^ Klar kann ich ihnen die neusten Umweltschutzideen nahebringen, dass gilt aber nicht im AS, da muss erstmal die Weiterbildung zur SiFa kommen. Damit man zumindest da erstmal von den Kompetenzen auf einer Höhe spricht, und da hat man die Erfahrungen nicht mit reingenommen.


    Von daher werde ich das wohl erstmal on acta legen und mich erstmal auf die Anfänge konzentrieren. Also konzentrieren, wie fange ich am besten an, es wäre nur wirklich schön meine Leidenschaft im AS mit dem Management zu kombinieren. :(

  • Dann wollen wir mal ein wenig gemein sein.... :033:


    Mick1204 selbstverständlich heißt es das nicht.

    (...)

    Umweltschutz kostet leider erstmal, und bringt auch erstmal wenig.


    Bei uns hat das Management entdeckt, dass die Entsorgungskosten plötzlich und unerwartet geringer werden, wenn man den Müll trennt....


    Zitat

    Mit dem EMS schafft man sich steuerliche Vorteile.

    ... schon mal monetär relevant....


    Zitat

    Mit dem QMS schaffe ich mir meine Infos zu Prozessen, steigere Qualiät.

    Ausgeschlossen. Mit QMS steuerst Du Qualität, mitnichten verbesserst Du sie. Erst durch QMS ist Obsoletismus planbar geworden!


    Zitat

    Aber UMS? das sieht gut aus, verlangt vielleicht der Kunde, aber ja in vielen Fällen ist das alles eine reine Papierarbeit. Das wars.

    Wenn man es schafft, das Fake-Audit durchzustehen :) ich bin dabei!


    Zitat

    Mein zweites Glück von heute:

    Ich hatte ein Vorstellungsgespräch als EHS Manager und dort kam es tatsächlich so herüber (wie hier schon genannt) dass man das alles managet und berät. Man unterstützt und baut mit auf und ihr habt recht, dass macht als Einstieg glaub so keinen Sinn, da man erstmal die Basics lernen muss bevor man SiFas berät. Da käme ich mir glaub auch ein Stück veräppelt vor ^^ Klar kann ich ihnen die neusten Umweltschutzideen nahebringen, dass gilt aber nicht im AS, da muss erstmal die Weiterbildung zur SiFa kommen. Damit man zumindest da erstmal von den Kompetenzen auf einer Höhe spricht, und da hat man die Erfahrungen nicht mit reingenommen.


    Von daher werde ich das wohl erstmal on acta legen und mich erstmal auf die Anfänge konzentrieren. Also konzentrieren, wie fange ich am besten an, es wäre nur wirklich schön meine Leidenschaft im AS mit dem Management zu kombinieren. :(

    SiFa -> Erfahrung -> Management. Es ist noch keim Manager vom Himmel gefallen und Lehrjahre sind keine Herrenjahre.


    Also "Business as usual", seit dem wir Affen vom Baum gestiegen sind. In diesem Sinne "Uga! Uga!" <- frühe Form von Tsjakkaa!

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  • zzz du warst (Gott sei Dank :*) nicht gemein! lediglich ehrlich.

    Wahrscheinlich drücke ich mich auch nur falsch aus, im Allgemeinen wissen wir aber beide was gemeint ist.

    Und das Du dann auch Recht hast, würde ich weiterhin nicht in Frage stellen ;)

    (kurz wiederholt) > ich schreibe das von den Erfahrungen die ich in der Region gemacht habe, in welcher ich erstmal gerne bleiben mag.

    (die sturen Sachsen :P:P:P:P^^)


    Zum fake-Audit:

    naja nicht umsonst gibt es leider noch viel zu viele zertifizierte Unternehmen... :rolleyes:

    das wird dich aber durch z.B. Klimaschutzgesetze - zumindest im UMS - hoffentlich zukünftig ändern :D

    denn ZAHLEN kann man auf Dauer nicht verfälschen (ich sag nur Steuern8o)

  • ...

    naja nicht umsonst gibt es leider noch viel zu viele zertifizierte Unternehmen... :rolleyes:

    das wird dich aber durch z.B. Klimaschutzgesetze - zumindest im UMS - hoffentlich zukünftig ändern :D

    denn ZAHLEN kann man auf Dauer nicht verfälschen (ich sag nur Steuern8o)

    Das wird nur dazu führen, dass die Firmen in Regionen abwandern, wo man nicht so genau hin sieht.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Du Schreibst gern sehr viel. Aber mich musst Du nicht überzeugen. Das sind Dinge, wie ich sie auch mal gesehen habe.


    "Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut" (Ich zahl €5,-- ins Phrasenschwein)


    Was Du brauchst ist ein Unternehmen, welches sich die Ziele setzt, dafür ein Budget einrichtet und auch gewillt ist, dafür Manpower einzusetzen.

    Letztendlich müssen die Prozessverantwortlichen die Prozesse schriftlich festlegen, die Stabsstellen den AS und US sowie das QM schriftlich fixieren. Mitarbeiter müssen mitgenommen und unterwiesen werden. Und dann ganz wichtig, die Geschäftsleitung muss es vorleben.


    Die Erfahrungen, die ich auf diesem Gebiet gemacht haben, waren ganz einfach die, dass der GsF gesagt hat, dieses Geld hier, eingenommen durch unser Produkt, habe ich in der Hand. Das andere habe cih noch nicht gesehen und ob ich es sehen werde, bleibt mal offen.

    Und das war es auch, was die Prozessverantwortlichen auch gedacht und dannach gehandelt haben.


    Es hilft Dir nichts, wenn Du alles schriftlich fixierst und keiner liest es oder beachtet es. Ich habe ganze Kohorten an QM's arbeiten sehen, gelebt wurde das System am Tage des Audits. Das war manchmal recht schwierig. Bei mehreren Audits im Jahr, lästig.


    Aber wie oben schon geschrieben --> mich musst Du nicht überzeugen. Häng deine Ideale nicht so hoch. :|

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    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    Gruß Mick

  • Ich habe ganze Kohorten an QM's arbeiten sehen, gelebt wurde das System am Tage des Audits. Das war manchmal recht schwierig. Bei mehreren Audits im Jahr, lästig.

    :rot:stimmt..... schon ewig her, da habe ich mich einmal geärgert, dass wieder mal alles, aber auch wirklich alles gegen das Handbuch und die das QM gearbeitet wurde (ok, ich gebe zu, dass ich unsere QM-Tante in ihrer Funktion als QM auch am liebsten gesehen habe, wenn sie die Tür von außen zugemacht hat. Sonst war es aber eine super liebe Kollegin)

    Jedenfalls habe ich wortwörtlich von mir gegeben: " was soll ich dem Auditor beim nächsten Audit erzählen? Was im Handbuch steht, oder was hier gelebt wird... beim zweiten könnt Ihr die schöne Urkunde mal getrost aus dem Rahmen nehmen" :ta:

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  • Jedenfalls habe ich wortwörtlich von mir gegeben: " was soll ich dem Auditor beim nächsten Audit erzählen? Was im Handbuch steht, oder was hier gelebt wird... beim zweiten könnt Ihr die schöne Urkunde mal getrost aus dem Rahmen nehmen" :ta:

    Das ist leider kein Einzelfall und in der Tat lästig. Auch in den EHS Managementsystemen gang ung gäbe :(

    Bei der ISO 14001 habe ich schon mal ein internes Audit ca. einen Monat nach den externen durchgeführt und ich musste 5 Hauptabweichungen geben (hätten aber leicht mehr sein können). Da fragt man sich wie der externe ohne Abweichungen laufen konnte?

    Leider gibt es schon viele Firmen, bei der die Managementsysteme nur für das Zertifikat eingeführt werden. (Ich komm aus der Automobilbranche, die Qualität war da schon wesentlich strenger mit der IATF.)

  • Mick1204 du hast da recht, wie gesagt hab ich nie in Frage gestellt. "Prozesse" muss man leben!.


    und ja ich wollte es dir nicht beweisen nur einen Vergleich darstellen. Eher fühle ich mich ein Stück missverstanden,:( als würde man mir immer wieder sagen "LEBE das Systeme" dessen bin ich mir bewusst und schreibe immer mit dazu. oder drücke ich mich falsch aus? :/


    Mein Problem ist eher, mich bei einem Unternehmen erstmal so vorzustellen, dass ich zu Beginn schon zeige, was ich will.

    Das EHS Management, ist abgehakt.


    Ich mag den AS als solches nicht aufgeben, aber als Vollzeitstelle wird sich hier schlichtweg nichts so einfach ergeben werden, außer ich frage bei ias, bad,... nach.

  • Ich mag den AS als solches nicht aufgeben, aber als Vollzeitstelle wird sich hier schlichtweg nichts so einfach ergeben werden, außer ich frage bei ias, bad,... nach.

    zum Lernen nicht die schlechteste Alternative. Nur für länger nicht.


    Naja, ich wollte Dir nur versuchen zu sagen, dass du in den Vorstellungsgesprächen abwägen musst -> was will ich hier tun, was kann ich tun --> ohne dabei als der Messias (Heilsbringer) aufzutreten. Ich bring Euch nach ganz vorn. Ich mache QM, EHS, kennen alle Normen uind Anforderungen. Das haben die alles schon einmal gehört. Wollen die veilleicht gar nicht.

    Naja, Du machst das schon.


    Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, was ich hier erwarte.

    Dann habe ich eine DIN A 3 Matrix ausgepackt, aufgerollt und die Tabelle Dienstposten und mögliche Gefährdungen aufgezeigt.

    Dann habe ich diese erklärt, gezeigt wo wir was und wann machen müssen. Das heißt ich hatte mich im Vorfeld mit denen auseinandergesetzt und mögliche Tätigkeiten vorausgesetzt. Und lag damit völlig richtig.

    5 Tage später hatte ich die Stelle ohne ein zweites Gespräch führen zu müssen. Welches ich aber haben wollte, da wir noch nicht über Geld gesprochen hatten. :)

    Managmentprozesse und fehlende Beauftragte habe ich erst ins Spiel gebracht als ich drin war. DIe wussten gar nicht, dass ein Abfallbeauftragter bzw. ein Gefahrgutbeauftragter benötigt wird. Das haben die dann durch mich gelernt.

    MAAS BGW zertifziert sind wir jetzt auch.

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    Gruß Mick

    Einmal editiert, zuletzt von Mick1204 ()

  • Vielleicht wären ja kleine Ingenieurbüros was für dich, da könntest du auch massig Erfahrung sammeln. Falls ja such mal welche in deiner Region und bewirb dich initiativ oder ruf besser einfach mal an. Sobald du dann Erfahrung hat oder ggf. über neue Netzwerke findet sich viellecht auch dein Traumjob.

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  • Vielleicht wären ja kleine Ingenieurbüros was für dich, da könntest du auch massig Erfahrung sammeln. Falls ja such mal welche in deiner Region und bewirb dich initiativ oder ruf besser einfach mal an. Sobald du dann Erfahrung hat oder ggf. über neue Netzwerke findet sich viellecht auch dein Traumjob.

    Auch gut. Auch wenn es nicht viel Geld gibt.

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    Gruß Mick

  • In einer anderen Firma wurde das QM wieder zurückgefahren, weil es nur noch QM gab und kein normales Arbeiten mehr möglich war.

    Das System war Ordner über Ordner aufgebaut.

    Um die Daten einer Einstickung abzuspeichern musste ich 5 oder 6 Ordner und Unterordner überwinden.


    Wenn sowas auftritt, dann hat man als Mannschaft einfach keine Lust mehr auf das System.

    QM und Arbeit müssen Hand in Hand gehen und dürfen sich nicht gegenseitig behindern.


    Das System war toll aufgebaut und jeder Auditor war begeistert, aber wenn man wirklich korrekt arbeiten wollte, dann hat man mehr Zeit im QM-System verbracht, als mit der Arbeit selber.

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  • das ist echt traurig...

    du hast da vollkommen recht, es sollte zusammenpassen und miteinander arbeiten, wie ein Zahnrad.

  • Joa gut aber Geld ist auch nicht alles :/ da ziehe ich eher weniger Geld und Erfahrung vor :)

    Erfahrungen machen Deine Kinder nicht satt!!:44::44:

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