Fristlose Kündigung: „Ugah, Ugah!“ in der Betriebssratsitzung

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  • Geht etwas von "Uga Uga" ab, aber ich habe einen neuen Schwank von der Diskriminierungsfront


    Ungar gibt nach Skandal EU-Mandat ab - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)


    Wie immer ist auch dieser Zeitungsartikel halbe Fakenews....


    Hier die Fakten:

    - József Szájer ist führender Politiker bei der ungarischen Gesetzgebung zur Diskriminierung der LGBT-Szene

    - Die "Sex-Party" war eine ausgewiesene Schwulenparty mit dem klaren Partyzweck, ungeschützten Sex ausschließlich zwischen Männern zu haben

    - ein nackter Mann ist mit einem Rucksack über die Hauswand flüchtend mit Extasy aufgegriffen worden: der betreffende József Szájer

    - József Szájer ist rein taktisch noch am Tag vor der Pressemeldung zurückgetreten


    Fazit: ein schwuler Drogendealer (er hat ja nicht selbst konsumiert, sagt er), EU-Politiker, aus nächster Umgebung von Orban, Gründungsmitglied von FIDESZ - aktiv in der Gesetzgebung gegen LGBT und natürlich auch im Zusammenhang mit Drogen (bei Letzterem ist ja jeder Politiker automatisch dabei).


    Ungarische Staats-Medien haben natürlich nichts davon auch nur ansatzweise wahrheitsgetreu gemeldet.


    Und noch eine Anmerkung: wir in Deutschland sollten NICHT annehmen, dass es bei der Wahrheitsfindung besser liefe, AUSSER, dass eine LGBT-diskriminierende Gesetzgebung derzeit noch nicht auf der Agenda steht (und IMO auch nicht droht), in diesem Sinne wäre die sexuelle Ausrichtung der Party bei uns irrelevant. Für Ungarn ist das wegen der speziellen Beteiligung von József Szájer NICHT der Fall. Bei den Putin-Kaczyński-Erdogan-Magfiosos würde ich mich auch nicht wundern.

  • ...Ich muss feststellen, anscheinend hat bisher noch niemand konkrete Anfragen zu Toiletten und Sanitäreinrichtungen für Diverse.

    ...Ich muss sagen, bis dato, habe ich auch kein Unternehmen in dem einE MitarbeiterIn sich entsprechend geäußert oder eingestuft hat. Daher bisher kein Bedarf diese Problematik anzugehen.

  • Es wird Zeit, die Beschriftung der Toiletten zu ändern: 1. Pissoir, 2. Schüssel.


    Ende der Gender-Diskussion UND (teilweise) der unfairen, langen Schlangen vor Frauentoiletten.


    Wozu die Geschlechtertrennung beim Händewaschen, habe ich noch nie verstanden. Man kann noch einen Schminkraum für Kriegsbemalung anbieten, mit max. einem Waschbecken in Discos und Hotels. Dort können Transen, Frauen und Männer problemlos an der Schönheit tunen (klappt beim Friseur ja auch), ohne Warteschlangen vor der Tür zu produzieren.

    4 Mal editiert, zuletzt von zzz ()

  • Bei uns uff#m Betze sind die Damentoiletten (D) ständig überlastet. Dann kommen die Damen zu den Herren und nutzen die Kabinen.

    Die eine oder andere nutzt dann den Weg zu den Waschbecken und schaut Dir über die Schulter =O

    Alles schon erlebt.

    In Belgien ist das mit den nicht gesondert ausgewiesenen Toiletten (fast) Gang und Gebe.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

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  • <...>

    Die eine oder andere nutzt dann den Weg zu den Waschbecken und schaut Dir über die Schulter =O

    Alles schon erlebt.

    <...>

    Das sie danach zu Ihrer Freundin sagte: "Reden wir nicht über Kleinigkeiten...", hast Du wohlweißlich verschwiegen, gelle?! :44:

    Liebe Grüße
    Micha




    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • :69:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick