Hallo,
siehe hier:
https://www.feuertrutz.de/auswirkungen-v…agen/150/79789/
Direktlink zur Forschungsarbeit: https://ec.europa.eu/jrc/en/publica…g-natech-events
Gruß
Simon Schmeisser
Forschung: Auswirkungen von klimabedingten Bränden für Industrieanlagen
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SimonSchmeisser -
28. Oktober 2020 um 07:55 -
Erledigt
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Moin,
gibt es das auch in Tysken? (deutsch)
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shit....
Ich will kein Englisch lesen.....
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Hmm, dann sollte ich mir das wohl doch mal durchlesen ... unser Firmengelände ist eingebettet in hektarweise Wald ...
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Hallo,
Hmm, dann sollte ich mir das wohl doch mal durchlesen ... unser Firmengelände ist eingebettet in hektarweise Wald ...
Die Frage hierbei stellt sich ja dann weniger hinsichtlich der
Brandbekämpfung, da haben wir große Defizite. Vielmehr
würde sich aus Unternehmenssicht da die Frage
der Waldbrandvorsorge stellen. Sprich Umgang mit
Totholz, Art der Bäume, Schneisen usw.
Gruß
Simon Schmeisser
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Hallo,
Die Frage hierbei stellt sich ja dann weniger hinsichtlich der
Brandbekämpfung, da haben wir große Defizite. Vielmehr
würde sich aus Unternehmenssicht da die Frage
der Waldbrandvorsorge stellen. Sprich Umgang mit
Totholz, Art der Bäume, Schneisen usw.
Gruß
Simon Schmeisser
Brandbekämpfung in direkter Umgebung der Firma sollte weniger das Problem sein, durch 2 Zufahrten, die die Feuerwehr mit ihrem Schlüssel im Bedarfsfall öffnen kann. Zusätzlich liegt das Firmengelände auf einer Insel zwischen einem Spreearm und einem Mühlgraben, die beide recht viel Wasser führen. Dementsprechend ist der Wald auch immer recht feucht. Schwieriger wird es, wenn Teile des Waldes betroffen wären, die weiter weg vom eigentlichen Betriebsgelände liegen. Aber das betrifft die Firma nur am Rande, der Eigner ist in dem Falle Privatperson (auch wenn es der GF ist).
Totholz wird, sofern es nicht im Wasser liegt, von den zuständigen Mitarbeitern entfernt. Viele Laubbäume, sehr unterschiedlich, von Pappeln über Buchen und Eichen ist alles dabei...
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Brandbekämpfung in direkter Umgebung der Firma sollte weniger das Problem sein, durch 2 Zufahrten, die die Feuerwehr mit ihrem Schlüssel im Bedarfsfall öffnen kann. Zusätzlich liegt das Firmengelände auf einer Insel zwischen einem Spreearm und einem Mühlgraben, die beide recht viel Wasser führen. Dementsprechend ist der Wald auch immer recht feucht. Schwieriger wird es, wenn Teile des Waldes betroffen wären, die weiter weg vom eigentlichen Betriebsgelände liegen. Aber das betrifft die Firma nur am Rande, der Eigner ist in dem Falle Privatperson (auch wenn es der GF ist).
Totholz wird, sofern es nicht im Wasser liegt, von den zuständigen Mitarbeitern entfernt. Viele Laubbäume, sehr unterschiedlich, von Pappeln über Buchen und Eichen ist alles dabei...
Hört sich schön an bei Dir. Ist das da, wo sie die Spreewaldkrimis drehen?
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Hört sich schön an bei Dir. Ist das da, wo sie die Spreewaldkrimis drehen?
Nicht ganz, östlich vom Spreewald, in den Spreewald brauch ich von zu Haus ca. 30 min, von Arbeit aus ca. 15-20 min.
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Hallo,
Brandbekämpfung in direkter Umgebung der Firma sollte weniger das Problem sein,
Leider doch, es gibt da erhebliche Defizite bei den Feuerwehren.
Teils in Sachen Ausbildung, aber auch in der Ausrüstung wenn
es um die Wald- und Flächenbrandbekämpfung geht.
Die Brandbekämpfung besteht ja heute nahezu noch aus
der Methode: Einfach mal Wasser drauf. Was so je nach Einzelfall
bei einem Wald-/Flächenbrand nicht zwangsläufig auch
funktioniert. Da können vielmehr andere Maßnahmen erforderlich
sein.
Gruß
Simon Schmeisser
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Hallo,
Leider doch, es gibt da erhebliche Defizite bei den Feuerwehren.
Teils in Sachen Ausbildung, aber auch in der Ausrüstung wenn
es um die Wald- und Flächenbrandbekämpfung geht.
Die Brandbekämpfung besteht ja heute nahezu noch aus
der Methode: Einfach mal Wasser drauf. Was so je nach Einzelfall
bei einem Wald-/Flächenbrand nicht zwangsläufig auch
funktioniert. Da können vielmehr andere Maßnahmen erforderlich
sein.
Gruß
Simon Schmeisser
Ihre Sorge in allen Ehren, aber ich gehe davon aus, dass die Wehren hier in der Umgebung, insbesondere die Berufsfeuerwehr CB im Bezug auf Wald- und Flächenbrände gut ausgestattet ist, da in der Nähe ein Fleckchen Erde ist (Lieberoser Heide), welches in regelmäßigen Abständen in Flammen steht. Meist im Sommer, und dann mehrere Male im Jahr. Da bleiben die Jungs in Übung.
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Hallo,
Ihre Sorge in allen Ehren, aber ich gehe davon aus, dass die Wehren hier in der Umgebung, insbesondere die Berufsfeuerwehr CB im Bezug auf Wald- und Flächenbrände gut ausgestattet ist, da in der Nähe ein Fleckchen Erde ist (Lieberoser Heide), welches in regelmäßigen Abständen in Flammen steht. Meist im Sommer, und dann mehrere Male im Jahr. Da bleiben die Jungs in Übung.
Das ist keine Frage ob Berufsfeuerwehr oder nicht.
Wir haben da ein grundsätzliches Problem, was sich Jahr
für Jahr immer deutlicher zeigt. Gerade in den besonders
betroffenen Gebieten.
Wenn Sie das so sehen, in Ordnung. Ich würde es nicht
teilen.
Gruß
Simon Schmeisser
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Ob Berufsfeuerwehr oder nicht, das wollte ich hier auch nicht zur Diskussion stellen. Ob die Wehren technisch im ausreichenden Maße ausgerüstet sind, kann ich von meinem laienhaften Standpunkt sicherlich auch nicht beurteilen. Ich bin nur der Überzeugung, dass wenn jemandem etwas gezeigt wird, wie er etwas zu machen hat und er es dann jahrelang nicht anwendet, er es nicht kann. Wenn es aber regelmäßig angewendet werden muss (hier im Speziellen Brandbekämpfung auf ehemaligen Schießplätzen) dann gehe ich davon aus, dass sich ein gewisser Lerneffekt einstellt. So war mein Post gemeint.
Dass es immer wieder zu Diskussionen über die Stationierung von Löschflugzeugen oder -Hubschraubern bei uns in der Region kommt (und bis heute nix passiert ist) ist ein Beleg für Ihre Aussage.
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Hallo,
Ich bin nur der Überzeugung, dass wenn jemandem etwas gezeigt wird, wie er etwas zu machen hat und er es dann jahrelang nicht anwendet, er es nicht kann. Wenn es aber regelmäßig angewendet werden muss (hier im Speziellen Brandbekämpfung auf ehemaligen Schießplätzen) dann gehe ich davon aus, dass sich ein gewisser Lerneffekt einstellt. So war mein Post gemeint.
Und genau da haben wir das Problem. Dieser Lerneffekt kann
man leider nur sehr bedingt feststellen.
Dass es immer wieder zu Diskussionen über die Stationierung von Löschflugzeugen oder -Hubschraubern bei uns in der Region kommt (und bis heute nix passiert ist) ist ein Beleg für Ihre Aussage.
Das meine ich ausdrücklich nicht. Diese Diskussion, gerade
im Bezug auf Löschflugzeuge ist in der Sache nicht zielführend.
Und es braucht auch keine eigene Hubschrauber, die Problematik
ist hier wo anders.
Gruß
Simon Schmeisser
