Hallo zusammen.
Ein etwas spezieller Mitarbeiter (mit veterinärmedizinischem Hintergrund) ist der Meinung, dass wir ihn gegen Hepatitis, Influenza, FSME, Tollwut und was weiß ich was noch für erkrankungen impfen lassen müssen.
Eine Gefährdungsbeurteilung über seine Tätigkeiten liegt mir nicht vor, bzw in der einzigen vorliegenden ist kein Außendienst dabei.
Laut den Betriebsmedizinern handelt es sich bei dem guten Mann sowieso "nur" um eine Angebotsvorsorge, da er beruflich keine Tätigkeiten mit einem biologischen Arbeitsstoff der Risikogruppe 4 oder Influenzaviren ausübt. Er sieht das anders, da er der Schweine und Vogelgrippe ausgesetzt ist.
Wir haben allen Mitarbeitern Termine zur Grippeimpfung angeboten. Dabei war der Herr allerdings zu langsam und konnte keinen Termin mehr ergattern. Er hat zwar noch eine Vorsorge, allerdings zur Büro-Bildschirm Tätigkeit. Dort kann/oder will unser Betriebsarzt jetzt auch die genannte und keine andere Vorsorge durchführen.
In wie weit müssen wir für den Herrn eine Vorsorge anbeiten, wenn er dieses Jahr ausreichend Termine wahrnehmen konnte und jetzt das vereinbarte Vorsorge-Budget mit dem Betreibsarzt ausgereizt ist.
Viele Grüße
Anja