Diskussionen in Zeiten von Corona...oder was ich schon immer mal schreiben wollte...

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  • In den Medien: Tragepflicht von FFP2 oder OP Masken.


    Aber ist das so korrekt? Eine FFP2 Maske ist keine medizinische Maske.. ||

    Unter medizinischen Masken, geprüft nach der EN14683, versteht man ausschließlich die OP-Masken mit der Bezeichnung nach dem Typ I, Typ II und dem Typ IIR

    Das sehe ich auch so. Anscheinend sind die ganzen Nähstudios finaziell saniert. Jetzt müssen wir andere Löcher stopfen.

    Danach kommen die Autobauer, dann das Gastgewerbe. Es gibt noch einige Löcher zu stopfen. :Lach:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

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  • Neues von den Mützen aus dem Gesundheitsamt. BaWü, Raum AA.


    Man stelle sich eine Praxis vor, (Zahn)Ärztin [ich will jetzt aber nicht jedesmal "Zahn" tippen], einige Arzthelferinnen .


    Arzthelferin meldet der Ärztin: Vadda iss krank, hat Corona.

    Ärztin fragt: Seit wann?

    Arzthelferin: Na-ja, so etwa seit 'ner guten Woche....

    Ärztin wird abwechselnd bleich und schweißgebadet, denn die Helferin hatte gearbeitet, ruft bei den Mützen an.

    Mützen: Tja... Öh.... Ja... Nu....

    Ärztin: Wolle mer Testen?

    Mützen: Och nöööö....

    Ärztin: Ich zahle!

    Mützen: Najaaaa.....

    Ärztin: BITTEEEE!!!!

    Mützen: Ohkeeehhh....


    Ärztin zahlt, Mützen testen: positiv.


    Mützen verordnen: Quarantäne!


    Nach fünf Tagen meldet sich die Mitarbeiterin: Will zur Arbeit!

    Ärztin: Ne, erst testen! ...ruft bei den Mützen an... Was war denn DAS mit den fünf Tagen!?

    Mützen: Na, der Vater war schon seit einer Woche krank, macht inkl. Zeit bis zum Krankheitsausbruch zehn Tage, plus 5 sind 15 Tage - passt!

    Ärztin: Wollen wir sie nicht testen?

    Mützen: Nööö....

    Ärztin: Warum denn das?

    Mützen: So ein PCR-Test bringt nichts, wissen Sie, so ein PCR-Test zeigt auch nach überstandener Infektion noch die Virenpartikel an, obwohl da nichts ist....


    Es blieb dabei: kein Test.


    Obiger Bericht entspricht im Ablauf 100% der Wahrheit. Geschichte ist Stand heute, mit dem kleinen Zusatz, dass die Ärztin die Mitarbeiterin erst einmal von sich aus freigestellt hat.


    Sie selbst testet sich täglich mit selbst erworbenen Testkits.


    Täglicher Wahnsinn in der Bananenrepublik des Lockdowns.

    - kein Testen

    - keine ausreichende Quarantäne

    - WISSEND, dass der Hauptausbreitungsweg die Infektion im familiären Umfeld ist: FFP2 und medizinische Masken in der Öffentlichkeit verordnend, häusliche Gemeinschaften völlig ungeschützt dem Corona-Wahnsinn aussetzend.

    - "Wundern" sich über hohe Zahlen


    Wie sagte ich mal? Wir KÖNNEN es besser, WOLLEN aber nicht.


    Bösartiger Nachsatz - den ich wirklich aus purer Bösartigkeit schreibe, nicht weil ich die formulierte Konsequenz wirklich glaube:


    Langsam kann man anfangen den Querdenkern zu glauben - dass es stimmt, dass die Repressionen staatlich gewollt sind, dass Freiheit nichts weiter als "Sonderrechte" sind, wie sich die Politkaste bereits verplappert hat?


    Vielleicht reicht den Menschen danach auch deutlich weniger Freiheit, um zu glauben, dass sie in einem demokratischen Rechtsstaat wohnen?


    "Am Ende der Coronakrise liebten sie Mutti."


    pasted-from-clipboard.png



    https://www.planetebook.com/free-ebooks/1984.pdf


    Was ich wirklich glaube: dass es tatsächlich Mützen sind (frei nach "Die drei mit der Mütze")

    8 Mal editiert, zuletzt von zzz ()

  • Obiger Bericht entspricht im Ablauf 100% der Wahrheit. Geschichte ist Stand heute, mit dem kleinen Zusatz, dass die Ärztin die Mitarbeiterin erst einmal selbst freigestellt hat.

    Quelle?

  • Mützen aus dem Gesundheitsamt. BaWü, Raum AA.

    Ostalbkreis.de - Gesundheit


    Meinst Du das Amt oder ?


    Ist aus meiner Erfahrung leider kein Einzelfall

    Gruß tanzderhexen


    "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft"
    Werner von Siemens, Zitat von 1880
    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
    Aristoteles griech. Philosoph 384 -322 v. Chr.

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  • Hallo,

    Täglicher Wahnsinn in der Bananenrepublik des Lockdowns.

    - kein Testen

    - keine ausreichende Quarantäne

    - WISSEND, dass der Hauptausbreitungsweg die Infektion im familiären Umfeld ist: FFP2 und medizinische Masken in der Öffentlichkeit verordnend, häusliche Gemeinschaften völlig ungeschützt dem Corona-Wahnsinn aussetzend.

    - "Wundern" sich über hohe Zahlen

    Nette Problembeschreibung, doch wo ist die Problemlösung?

    Soll es jetzt am heimischen Tisch auch Abstand von 1.5m

    und Maskenpflicht geben? Ebenso im Bett usw.

    Mit Ausnahme der Beschränkung beim Hausstand, kann

    man in das familiäre Umfeld nicht wirklich eingreifen

    Langsam kann man anfangen den Querdenkern zu glauben - dass es stimmt, dass die Repressionen staatlich gewollt sind, dass Freiheit nichts weiter als "Sonderrechte" sind, wie sich die Politkaste bereits verplappert hat?


    Vielleicht reicht den Menschen danach auch deutlich weniger Freiheit, um zu glauben, dass sie in einem demokratischen Rechtsstaat wohnen?

    Das ist ja Unsinn. Das wir in einem Rechtsstaat leben,

    zeigen die Demos (die jeden Tag stattfinden!), Gerichts-

    entscheidungen wie aus Bayern usw. und vielen

    weiteren Eingriffsmöglichkeiten, die jeder Bürger hat.


    Auch finden Wahlen statt. Sind die Bürger in BaWü in

    RLP mit den Maßnahmen nicht einverstanden, kann man

    ja im März die AfD wählen, die bekanntlich gegen nahezu

    jede Maßnahme ist.


    Man kann die Corona-Maßnahmen für falsch halten

    oder sich andere vorstellen. Dazu gehöre ich auch, ich

    würde es auch anders handhaben. Doch nur weil man

    mit etwas nicht einverstanden ist, sollte man nicht an

    jeder Ecke eine Verschwörung wittern. Ein Beispiel

    was aktuell ein großes Thema ist, ist z.B. dieses Video:


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    Mit Verlaub, ich kann da nur sagen: Hirn einschalten!

    Das was der Mitarbeiter da sagt, ist doch keine

    Verschwörung, sondern eine Realität, die schon lange

    und offen bekannt ist. Sei es z.B. das man nicht bei

    jedem Toten auch sagen kann, ob er/sie auch tatsächlich

    am Virus oder nur mit dem Virus gestorben ist.

    Das da dann auch eine Vielzahl an andere Todes-

    ursachen, z.B. der Herzinfarkt unter den Tisch fällt,

    mag doch nicht verwundern.


    Genauso verhält es sich aber auch mit den Todeszahlen.

    Da werden jetzt wilde Thesen aufgestellt, wie es sein kann,

    das die Fallzahlen sinken, die Todeszahlen aber nicht.

    Liebe Leute, dümmer geht es schon gar nicht. Zum einen

    muss man sehen, Menschen die aktuell auf einer Intensiv-

    station sterben, die sind nicht erst vorgestern mit dem Virus

    infiziert worden. Das kann je nach Fall teilweise zwei/drei

    Wochen und deutlich älter sein. Gerade je nachdem wie lange

    die Menschen dann auch auf Intensiv liegen, bis sie

    eventuell daran sterben. Zudem, kann man frei im Lagebericht

    vom RKI nachlesen, gibt es deutliche Verzögerungen bei

    den Meldungen der Todeszahlen. Wenn es heute heißt: 1000

    Todesfälle binnen 24 Stunden, ist das eine Falschmeldung.

    Da zu diesen Zahlen auch Nachmeldungen gehören. Wie

    das RKI sagt, hat man gerade bei den Todeszahlen Fälle, die

    sind teilweise schon vor Wochen passiert und tauchen jetzt

    erst in der Meldung auf. Das ist Schlamperei und fehlende

    Digitalisierung, aber keine Verschwörung.


    Und so könnte man weitermachen...


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    Einmal editiert, zuletzt von SimonSchmeisser ()

  • (1) Nette Problembeschreibung, doch wo ist die Problemlösung?



    (...)

    (2) Mit Verlaub, ich kann da nur sagen: Hirn einschalten!

    Zu (1): Also was ich als Problem gesehen habe, dass die Arzthelfeirn nicht für 14 Tage in Quarantäne geschickt habe. Das ist Wahnsinn.


    Aber wenn Du schon fragst - man könnte z.B. die ganzen Hotels und Pensionen für Quarantäne-Bürger freigeben. Das macht zwar etwas Aufwand, aber definitiv weniger als die ganzen Intensivpatienten, die im häuslicher Gemeinschaft angesteckt wurden. Das ist einfach mal eine spontane Idee.


    Zu (2): das geht nicht , dafür fehlt in Deutschland spätestens seit den 90-ern die Bildung (seit dem 70-ern ging's los). Das ist ein Fakt. Deutsche Schulen sind anspruchsvoll, sie verlangen viel - aber geben wenig. Anstatt die menschen intellektuell auf das Leben vorzubereiten, sind Gruppenarbeiten und Erlebnispädagogik erfunden worden. Kinder brauchen es aber frontal, in engen grenzren und mit Druck. Anders geht Bildung nicht. Bildung ist ein schmerzhafter Einlauf, und kein Zuckerschlecken.


    HÄTTE man sie, könnte man auch 1 und 1 zusammenzählen: ein Bestatter ist KEINE relevante Quelle zur Beurteilung einer Pandemie. Von daher kann er gerne Unsinn reden, was er mit einer kleinen Verzögerung dann tatsächlich getan hat (ich habe nur die Hälfte geschaut, mehr habe ich nicht vertragen). Das Problem ist ja auch nicht, dass manche Menschen so einen Unsinn von sich geben, das Problem ist, dass sie jede Menge Menschen finden, die sich diesen Unsinn zu eigen machen - in vielen (den meisten) Bundesländern mangels jeglicher Chance zu Bildung zu kommen. Dieser Prozess zieht sich quer durch die Welt, vielleicht mit der Ausnahme einiger Ostasiatischer Länder (Korea, Japan, China...). Wer keine Chance zur Bildung hatte, aber noch so viel verstand hat zu erkennen, dass irgend etwas nicht ganz koscher ist, ist natürlich schnell geneigt Dinge zu glauben, die völlig unsinnig sind.


    Wer viele oder einige Wahrheiten sagt, aber EINE Stelle verbiegt, und an dieser Stelle dann ein Lügengebäude aufbaut, der wird von Dummlis nicht als Lügner enttarnt.

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  • Hallo,

    Das macht zwar etwas Aufwand, aber definitiv weniger als die ganzen Intensivpatienten, die im häuslicher Gemeinschaft angesteckt wurden. Das ist einfach mal eine spontane Idee.

    Hört sich ganz gut an. Halte ich aber für keine wirkliche Lösung,

    gerade im Hinblick auf die Personengruppen (ü70) aufwärts

    und den Ausbruchorten Alten- und Pflegeheime. Auch bei

    Ihrem Vorschlag, müsste es Leute für die Versorgung geben

    und damit hat man schon wieder eine potenzielle Gefahr

    der Übertragung. Kann man aber auch auf Personen

    aus Familien übertragen. Sicherlich wäre man heute mit Tests

    in der Lage, diese Gefahr minimieren zu können.

    Zu (2): das geht nicht , dafür fehlt in Deutschland spätestens seit den 90-ern die Bildung (seit dem 70-ern ging's los). Das ist ein Fakt. Deutsche Schulen sind anspruchsvoll, sie verlangen viel - aber geben wenig. Anstatt die menschen intellektuell auf das Leben vorzubereiten, sind Gruppenarbeiten und Erlebnispädagogik erfunden worden. Kinder brauchen es aber frontal, in engen grenzren und mit Druck. Anders geht Bildung nicht. Bildung ist ein schmerzhafter Einlauf, und kein Zuckerschlecken.

    Und am besten noch Frau Lehrerin/Herr Lehrer mit

    dem Stock in der Hand?! Sorry, ich halte Ihre Meinung

    hier für vollkommen weltfremd. Frontalunterricht ist

    doch heute weitgehend keine Unterrichtsform mehr.


    Ich halte Ihre Sichtweise auch für vollkommen falsch,

    schauen Sie sich doch mal die Studien an. Gerade

    die Länder die an der Spitze der Bildungsvergleiche

    stehen, betreiben sicherlich keine Bildung als

    "schmerzhafter Einlauf". Da hat man ganz andere

    Lernformen (Gemeinschaftsschulen), die es heute

    (seit wenigen Jahren) auch in vielen Bundesländern

    in Deutschland gibt. Und diese Lernformen sind gut

    und zeitgemäß.

    Das Problem ist ja auch nicht, dass manche Menschen so einen Unsinn von sich geben, das Problem ist, dass sie jede Menge Menschen finden, die sich diesen Unsinn zu eigen machen - in vielen (den meisten) Bundesländern mangels jeglicher Chance zu Bildung zu kommen. Dieser Prozess zieht sich quer durch die Welt, vielleicht mit der Ausnahme einiger Ostasiatischer Länder (Korea, Japan, China...). Wer keine Chance zur Bildung hatte, aber noch so viel verstand hat zu erkennen, dass irgend etwas nicht ganz koscher ist, ist natürlich schnell geneigt Dinge zu glauben, die völlig unsinnig sind.

    Könnte man meinen, ist aber falsch. Gerade zur Querdenker-

    Bewegung gibt es mittlerweile Studien. Eine davon ist

    zum Ergebnis gekommen, ein sehr hoher Anteil der Menschen

    verfügt über Abitur/Studienabschlüsse, lag um die 35/40

    Prozent und interessant auch die Angaben zu ihrem

    Wahlverhalten, da war ganz stark Grüne/Linke vertreten, AfD

    war nur um die 10 Prozent.


    Auch der Spiegel kam in einer Ausgabe im Dezember

    2020 (war glaube ich die letzte vor Weihnachten), mit

    einem ähnlichen Ergebnis. Hier aber bezogen vor allem

    auf Wirtschaftsprofessoren, sei es deren Rolle bei der

    Gründung der AfD oder jetzt bei der Querdenker-Bewegung.


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    Einmal editiert, zuletzt von SimonSchmeisser ()

  • (1) Ich dachte auch nicht daran, die Alten ins Hotel zu verfrachten, sondern die, die sich angesteckt haben, damit sie die Alten nicht anstecken. Das sind meistens Leute um 30 - 60, die die Verbreitung anfeuern. Die Alten sind Endpunkte in zweierlei Hinsicht: für das Virus und für das Leben.


    (2) Stock finde ich gut, damit schafft der Lehrer Distanz zwischen sich und den schülern, die körperlich werden. Im Ernst - nein. Du begründest den "Erfolg" der aktuellen Systeme mit Messmethoden, die den Erfolg der aktuellen Systeme begründen sollen. Der direkte Vergleich Hauptschule 1960 und Gymnasium heute ergibt aus dem Lehrplan und aus den Noten glasklar, dass heute ein Schüler egal welcher Schulform in den 60-er Jahren Hauptschule in KEINEM Fach besteht. Dafür kann er seinen Namen tanzen - oder so...


    Ich habe meine Mittelstufe bekanntlich nicht in Deutschland erlebt. In meiner Klasse in der Oberstufe war ich Klassenletzter - mit einem Notenschnitt von 2.0 (umgerechnet). In Deutschland angekommen hatte ich ganz schnell keinen Bock auf die Schule. Es war einfach nur ein Durcheinander, ich wusste nicht einmal, was die von mir wollen. Es wurde nicht gelehrt, man musste raten, was der Lehrer will. Das habe ich dann per Nachhilfe erhalten: ein junger Lehrer hat mir einfach von Fall zu Fall verraten, was der Lehrer von mir sehen will - und ZACK stand ich 1.0. Geil... SOWAS von IDIOTISCH! Sorry! Das ist keine Bildung, das ist Bullsh*t. Was ich kann/kommte, um die Uni abzuschließen - alles autodidaktisch. Die Schule in Deutschland war völlig für'n A... (Ich habe das berühmte "Bayern-Abi). Seit dem ist es nicht besser geworden.


    Mag sein, dass meine Ansichten von "gestern" sind, aber ich habe in BEIDEN Systemen gelernt. Drüben ja, hier nicht. Ich hatte keine Chance dazu.

    Das heißt nicht, dass ich ein kommunistisches oder diktatorisches Regime auch nur im Geringsten befürworte. Aber wenn man den Menschen als biologisches Wesen betrachten darf, das den Naturgesetzen und den biologischen Strukturen dieses Planeten unterworfen ist, dessen Nervenfunktion und dessen Stimulation sich durch nichts von der sonstigen, belebten Welt unterscheidet, dann liegen wir mit de rheutigen Pädagogik falsch. Wenn der Mensch etwas GANZ was Anderes ist, eine Art Blob, den man durch Selbsterkenntnis zu etwas höherem formen kann, dann könnte man diese Pädagogik gutheißen.


    (3) Was Du beschriebst, ist ein Zirkelschluss. Wir haben eine tolle Bildung, weil wir mit dieser Bildung die erworbene Bildung testen. Alternativ: Einfach mal eine Klassenarbeit von 1960 Hauptschule schreiben lassen, egal ob Abiturient oder Hauptschüler des gleichen Jahrgangs: fällt durch, in ALLEN Fächern. Das ist der Maßstab.


    https://angewandte-didaktik.ma…be-im-Wandel-der-Zeit.pdf

    So läuft's - leider.


    Die mengenlehre aus der 5. Klasse hat mir übrigens auch durch einige Prüfungen in der Uni geholfen. Die Hiesigen kannten das nicht - mussten sich alles noch erarbeiten :D

  • Ich will eigene Blindheit/Dummheit nicht ausschließen aber gibt es irgendwo eine Einstellmöglichkeit, mit der ich einen einzelnen Faden komplett ignorieren kann und neue Beiträge in diesem Faden nicht mehr als "ungelesene Beiträge" angezeigt werden?

    Genau das würde ich mit diesem Thread nämlich gerne machen...

    Liebe Grüße
    Micha




    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • Pathologen haben neue Erkenntnisse


    Das erscheint mir seriöser als die Aussagen eines Bestatters der natürlich ein Spezialist für Todesursachen ist. Vor allem arbeite ich gerade an einer GB für Friedhöfe. Im Krematorium werden die Särge nicht geöffnet um nachzuschauen, da sind nur die Totenscheine ausschlaggebend.


    Vielleicht sollte man beim Fernsehsender, wenn es denn einer war, mal nachfragen warum die das nicht gesendet haben wenn es denn geplant war? Vielleicht haben deren Recherchen ja ergeben dass der Mann schwafelte. Und sie das besser nicht senden sollten. Wie gesagt, wenn das überhaupt ein Fernsehteam war.

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  • Hallo,

    Im Krematorium werden die Särge nicht geöffnet um nachzuschauen, da sind nur die Totenscheine ausschlaggebend.

    Seit wann? Schließlich muss vor der Verbrennung eine zweite

    amtliche Leichenschau durchgeführt werden. Dazu wird

    der Sarg geöffnet und der Leichnam nochmals von einem

    Arzt untersucht. Mit Ausnahme von Bayern, ist diese Regelung

    in jedem Bundesland eine Pflicht.


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hallo,

    Das erscheint mir seriöser als die Aussagen eines Bestatters der natürlich ein Spezialist für Todesursachen ist.

    Das ist nicht der Punkt, ich habe dieses Video nur als Beispiel

    verlinkt, da es derzeit von den Querdenkern geteilt und

    als Beleg für eine "Verschwörung" genommen wird.


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Zitat: Bei der zweiten Leichenschau überprüft ein vom Gesundheitsamt bereitgestellter Arzt, ob die Todesumstände mit den angegeben Daten auf der vertraulichen Todesbescheinigung übereinstimmen. Hierbei führt er erneut eine äußerliche Leichenschau durch. Ergeben sich Unstimmigkeiten, kann der unabhängige Arzt den Verstorbenen solange einer Feuerbestattung vorenthalten, bis er diese für unbedenklich hält.

    Zitat Ende.


    ok, aber nicht von Mitarbeitern des Krematoriums. Der Mann in Ihrem Video ist kein Arzt.


    Zitat: Die Gründe für die fehlende Freigabe zur Einäscherung können verschieden sein und werden dem Bestatter auch nicht mitgeteilt. Zitat Ende.

    Einmal editiert, zuletzt von Andrasta ()

  • Über Kollege kenne ich die Aussage eines MA eines Gesundheitsamt, dass sie nicht genug PSA haben, um bei allen Covid Verstorbenen Leichenschau zu machen.

    Von daher stimmt (regional) die Aussage von Andrasta .

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

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  • Hallo,

    (3) Was Du beschriebst, ist ein Zirkelschluss. Wir haben eine tolle Bildung, weil wir mit dieser Bildung die erworbene Bildung testen. Alternativ: Einfach mal eine Klassenarbeit von 1960 Hauptschule schreiben lassen, egal ob Abiturient oder Hauptschüler des gleichen Jahrgangs: fällt durch, in ALLEN Fächern. Das ist der Maßstab.

    Das ist kein Maßstab. Ich finde die Führung der Diskussion

    nach dem Motto "Früher war alles besser", für ziemlich

    unsinnig. Sicherlich vergleicht man Bildung innerhalb,

    viel wichtiger sind doch aber die Bildungsvergleich mit

    anderen Ländern. Und die Länder die da an der Spitze

    stehen, betreiben einen gänzlich anderen Unterricht.

    Wir in Deutschland gehören da nicht dazu, was aber auch

    nicht verwundert, schließlich ist diese Art der Bildung relativ

    neu.


    Ich finde die Ausgestaltung der heutigen Bildung, wo eben

    nicht im Frontalunterricht "Bildung" eingeprügelt wird, für

    deutlich besser. Heute werden die Kinder so gut es geht,

    anhand ihrer Talente und in einer eigenen Lerngeschwindigkeit

    unterrichtet.


    Sicherlich gibt es auch Punkte die man kritisch sehen kann,

    insgesamt ist es aber gut. Als vor einigen Jahren in meiner

    Kommune diese Frage, nämlich der Abkehr vom alten Bildungs-

    system anstand, habe ich diesem als gewähltes Mitglied

    in einem Schulgremium zugestimmt. Leicht gemacht hat man

    es sich hierbei nicht. Viele Vorträge besucht, Informationen/

    Studien gewälzt usw. Eine Alternative habe ich hierbei nicht

    erkannt und auch nicht die Vorteile vom alten System

    "Frontalunterricht".


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Ich will eigene Blindheit/Dummheit nicht ausschließen aber gibt es irgendwo eine Einstellmöglichkeit, mit der ich einen einzelnen Faden komplett ignorieren kann und neue Beiträge in diesem Faden nicht mehr als "ungelesene Beiträge" angezeigt werden?

    Genau das würde ich mit diesem Thread nämlich gerne machen...

    Du öffnest die Threads, die Dich interessieren, und setzt alles Andere auf gelesen. Pauschal-Klick :)


    Allerdings schaffe ich das nur am PC.

  • Hallo,

    Über Kollege kenne ich die Aussage eines MA eines Gesundheitsamt, dass sie nicht genug PSA haben, um bei allen Covid Verstorbenen Leichenschau zu machen.

    Von daher stimmt (regional) die Aussage von Andrasta .

    Gut, das kann ich mir durchaus vorstellen. Mir ging es eher

    um die Aussage generell. Daher meine Nachfrage, ob es

    hier eine Änderung der Rechtslage gegeben hat.


    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010