Arbeitssicherheitsmanagementsoftware: Quentic, Secova, HNC (auditor) oder eplas

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  • Hallo Mitstreiter,

    Nach längerer Abwesenheit werde ich es wohl schaffen, hier wieder aktiv zu sein.

    Wenn nich die Beiträge zu diesem Thema hier lese, finde ich mich bestätigt, dass es "Die" Software nicht gibt.

    Ich soll aber "zu meiner Unterstützung" und zur Zeitersparnis eine SWoftware heraussuchen.

    Wenn ich aber erst mal viel Zeiz in den Aufbau der Datenbank und in die Pflege des Programms stekchen muss, hilft mir das erstmal wenig.


    Quentic habe ich mit gerade mal angesehen und die Demo freischalten lassen.

    E-Plas hört sich ja sehr aufwendig an.

    Würde man die Software der BG ETEM auch als BG-fremder bekommen, meinetwegen auch gegen Aufpreis?

    Ich bräuchte halt eine oder zwei Software(n), die Unterweisungen dokumentiert, mit der man Unterweisungen auch erstellen kann bzw. diese Einbinden, und die Gefährdungsbeurteilungen unterstützt bzw. viele Bausteine dafür zur Verfügung stellt.

    Hat jemand Erfahrungen damit, ob man (außer eventiell bei SAP) ein EHS-System in ein ERP-System integrieren kann?

    Macht das Sinn?

    Da wir "nebenbei" auch in der Findungsphase für ein nues ERP-System sind

    Gruß aus NRW

    ADR-User (Ralf)

    The difference between twin witches is to tell which witch is which!

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  • Ich hab mir Quentic und Risk Project angeschaut, mir scheint Risk Project etwas "praktischer und praxisnaher" zu sein, wenn man z.B. Baustellen oder Montagearbeiten hat, finde ich Risk Project einfacher zu bedienen. Kann man aber auch anders sehen.

    Quentic scheint besser für ein ERP-System zu sein, ist bei Risk nicht mit drin.

    Bei allen diesen Systemen fallen nicht unerhebliche Kosten an. Sie bieten auch etwas dafür.

    BG ETEM wirst Du wohl auch als Nicht-BGETEMler bekommen, einfach anfragen.

    Allerdings fällt das wohl raus, weil es (noch) nicht mit einem Tool für Unterweisungen ausgestattet ist.

    Das Gefährdungsbeurteilungstool der BGETEM finde ich sehr gut.

    LGJ

    Sprichst du noch, oder kommunizierst du schon?

  • Hat jemand Erfahrungen damit, ob man (außer eventiell bei SAP) ein EHS-System in ein ERP-System integrieren kann?

    Macht das Sinn?

    Da wir "nebenbei" auch in der Findungsphase für ein nues ERP-System sind

    Grüß Dich ADR-User, SAP integration habe ich schon in ein paar Szenarien gesehen. Von Stammdaten (Kostenstellen, Equipment/Maschinen, Arbeitsplatz) bis hin zu Ergonomie/Produktdesign (allerdings Großserienhersteller). Gerne Austausch im direkten Kontakt. Ich hab auch selbst ein Produkt für GBU, allerdings noch mit Release1 in den Kinderschuhen und (noch) ohne Unterweisung. Mir hatte INoRisk auch gut gefallen.

    Softwerker bei 4ty

  • Hallo,

    auch wenn ich da nicht der große Freund bin, wie sieht es mit der (laut Werbung) Eierlegenden Wollmilchsau Arbeitsschutz 360 plus des W**A Verlages aus?

    Jemand da Erfahrungen?

    Bei Quentic hat mich ja der erwartete Preis pro Jahr etwas umgehauen :)

    Ist natürlich auch sehr umfangreich.

    Bei Auditor kann man scheinbar Unterweisungen nur Verwalten, nicht erstellen/durchführen.

    Gruß

    ADR-User

    The difference between twin witches is to tell which witch is which!

  • Bei Quentic hat mich ja der erwartete Preis pro Jahr etwas umgehauen :)

    Ist natürlich auch sehr umfangreich.

    Kommt halt auch immer auf Deine Anforderungen an eine Software an

    Gruß tanzderhexen

    "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft"
    Werner von Siemens, Zitat von 1880
    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
    Aristoteles griech. Philosoph 384 -322 v. Chr.

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  • Würde man die Software der BG ETEM auch als BG-fremder bekommen, meinetwegen auch gegen Aufpreis?

    Hallo ADR-User,

    schau Dir mal die Software aus dem Hause Jedermann-Verlag an. die ist Grundlage für alle "Kompendium Arbeitsschutz"

    Viele Grüße

    Falco

  • Ich würde mir wünschen, dass es EINE Software gäbe, die als App UND als Desktop funktioniert, logisch, nachvollziehbar und selbsterklärend aufgebaut wäre.

    Leider hat kein mir bekannter Anbieter dieses Ziel.

    Folgende zwei Faktoren wären elementar:

    - Ein Datenaufbau wie der Windows Explorer - also Ordner und Unterordner, die sinnvoll bezeichnet und in einer sinnvollen Reihenfolge sind.

    - Eine Benutzeroberfläche, die GENAU das anzeigt, was der Nutzer tatsächlich darf

    Darüber hinaus

    - Einfache Rechteverwaltung, Backups bis zu X Wochen (auch lokal)

    - Unterstützung aller Formen der GBU (ArbSchG, ASiG, GefStoffV, BetrSichV, MuSchG., Freie Gestaltung z.B. für PSyche usw.)

    - Alle Risikoanalysen (Nohl, LMM, Alleinarbeit, freie Gestaltung u.v.w.)

    - VOLLE Integration von MS Office und einer plattformübergreifenden, open Source Office-Lösung

    - Alle Eingabefelder müssen frei zu gestalten sein, und beliebig groß sein - wie das Textfeld eines E-Mail Clients.

    - Volle Integration Umweltschutz, Brandschutz und Gefahrstoffmanagement (inkl. SDB-Service)

    - Einfache Formularerstellung, Formularvorräte für alle Themen EHS und Brandschutz-Themen

    Na ja - so mal als Grundvoraussetzung.

    Ich habe aber das Gefühl, dass JEDE EHS-Software irgendwo eine harte Grenze hat.

    inorisk kommt schon mal ohne Umwelt und Brandschutz. Tonne. Auch die Werbeaussage, für Audits vorzubereiten ist für die Tonne. Im Konzern gibt es ein internes Audit-System. Was dann? Nix. Es sei denn, ich trage das alles selbst ein (wenn es überhaupt geht). Eine Auditvorbereitung ist per se für die Tonne. Vorbereiten muss sich nur, wer große Mängel hat - um diese Mängel zu verdecken.


    Bei wem es läuft (hier bei uns noch lange nicht), braucht keine Software, die speziell Audits vorbereitet. Er kann einfach alles vorlegen (von mir aus in der Software) - fertig.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (23. April 2021 um 09:44)

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  • :) Sehe gerade Eure Anmerkungen zu gewünschten Funktionsumfang und (wie der ITler so schön sagt:) nicht-funktionalen Anforderungen (z.B. Backup, MS-Office Integration etc.)..... Es gibt ja Lösungen die sehr umfassend sind, ohne Wettbewerbsprodukte nennen zu wollen. Da ist wohl der Preis und die Komplexität das Hemmnis. Schon bei unserer deutlich kleineren Lösung bekommen wir einerseits den Hinweis, dass sie zu "komplex" ist und von Anderen, dass sie noch in den Kinderschuhen steckt. Bin gespannt, wo sich das Thema Digitalisierung in der Doku Arbeitssicherheit hinbewegt. Schönes Wochenende!

    Softwerker bei 4ty

  • Bin gespannt, wo sich das Thema Digitalisierung in der Doku Arbeitssicherheit hinbewegt. Schönes Wochenende!

    Ist doch ganz einfach; Word, Excel und PDF Dokumente evt. noch unterstützt durch ein paar Bilder in einer sinnvoll angeordneten Ordnerstruktur auf einem zentralen Laufwerk

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • ........

    Allerdings lassen mich so negative Berichte wie hier dann schon wieder zweifeln. Ich habe den Vetrieb von Secova, Domeba und eplas auch mal darauf angesprochen, bei Secova wurde mir nur gesagt man würde all diese Kritikpunkte ernst nehmen und berücksichtigen.
    Bei Domeba wurde aufmerksam zugehört und einzelne Punkte aufgenommen (zumindest hatte ich einen guten Eindruck). Bei eplas ebenfalls, dort wurde allerdings darauf verwiesen das negative Meinungen wohl oft daher kämen, wenn bei Einführung der Software keine Consultants gebucht werden, welche die Einführung begleiten und die Anwender schulen.
    ...

    Hallo tb.1984

    du hast ja ein Grundprogramm das funktioniert.

    Ein Original Zitat von der Fa. Secova "Wir verkaufen unser Produkt an so viele Kunden, da erwarten Sie doch jetzt nicht, dass wir Ihre Änderungswünsche berücksichtigen. Alle anderen Kunden sind mit dem Produkt genauso zufrieden."

    Du wirst kein Programm finden, dass perfekt ist.

    Die Datenbank ist sehr offen und du kannst über eine interne Programmstruktur, deine eigene Dokumenten nachbauen. Das machen wir.

    Aber ich möchte keine Werbung machen, dass waren nur die Gründe warum wir wechseln und ich hoffe nie mehr Secova.

    Aber wenn du genaueres Wissen möchtest lasse uns per PN auszutauschen.

    Gruß RaBau

    Fremde Meinungen sind zu akzeptieren meine Antwort auf "du" oder "sie". Ich möchte geduzt werden.
    Ich schreibe weiter alles mit DU (siehe Forumsregel). Die die kein Du haben wollen, machen gedanklich immer aus dem Du ein Sie.
    Gruß RaBau

    Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, dass es nicht erkaltet. (Zitat von Peter Bamm)

  • :) Sehe gerade Eure Anmerkungen zu gewünschten Funktionsumfang und (wie der ITler so schön sagt:) nicht-funktionalen Anforderungen (z.B. Backup, MS-Office Integration etc.)..... Es gibt ja Lösungen die sehr umfassend sind, ohne Wettbewerbsprodukte nennen zu wollen. Da ist wohl der Preis und die Komplexität das Hemmnis. Schon bei unserer deutlich kleineren Lösung bekommen wir einerseits den Hinweis, dass sie zu "komplex" ist und von Anderen, dass sie noch in den Kinderschuhen steckt. Bin gespannt, wo sich das Thema Digitalisierung in der Doku Arbeitssicherheit hinbewegt. Schönes Wochenende!

    Komplexität in der Funktion ist gut.

    Komplexität vor der ersten Bedienung ist doof.

  • Hallo ADR User

    Welcome Back.

    Schau dir mal die Programme an, und dann finde deinen Weg. :)

    Gruß RaBau

    Fremde Meinungen sind zu akzeptieren meine Antwort auf "du" oder "sie". Ich möchte geduzt werden.
    Ich schreibe weiter alles mit DU (siehe Forumsregel). Die die kein Du haben wollen, machen gedanklich immer aus dem Du ein Sie.
    Gruß RaBau

    Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, dass es nicht erkaltet. (Zitat von Peter Bamm)

  • Ist doch ganz einfach; Word, Excel und PDF Dokumente evt. noch unterstützt durch ein paar Bilder in einer sinnvoll angeordneten Ordnerstruktur auf einem zentralen Laufwerk

    Das halte ich persönlich für keine gute Lösung, denn das würde bedeuten das ich alle Prozesse manuell nachhalten muss. Ich möchte schon ein System, welches mich erinnert, wann welche Themen fällig sind.

    Mit so einer Vorgehensweise haben wir jahrelang gearbeitet und bei meinen Vorgängern sind so viele Dinge unter den Tisch gefallen, das wir in Audits oft Prügel kassiert haben.

    Mein Ziel ist es die Verantwortung an die Führungskräfte abzugeben, nicht wie bisher als Mädchen für alles hinter den Themen hinterherrennen zu müssen.

    Beispiel:

    Ich will eine Begehung machen und den Leuten direkt über mein Tablet Aufgaben zuweisen können. Oder in einer Gefärdungsbeurteilung direkt Aufgaben an die Mitarbeiter verteilen. Das ganze Thema der Unterweisungen sollte ebenfalls automatisiert werden. Es frisst jedes Jahr extrem viel Zeit, die ganze Belegschaft für die Unterweisungen zusammenzutrommeln und die Pläne zu erstellen.

    Mein Wunsch wäre die Inhalte einmal im System einzupflegen und den Rest macht dann das System, sprich die Leute an die Unterweisungen zu erinnern und im besten Fall die Inhalte auch direkt bereit zu stellen, z.B. als Video oder ähnliche Formate.

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  • Mein Ziel ist es die Verantwortung an die Führungskräfte abzugeben

    Dann erklär mal einer Führungskraft jedes Jahr die Spezialsoftware von neuem, denn die Führungskraft wird nicht ständig in der Software arbeiten.

    Ich will eine Begehung machen und den Leuten direkt über mein Tablet Aufgaben zuweisen können.

    Bei uns bekommen die Führungskräfte das Begehungsprotokoll mit Aufgaben, so groß ist der Unterschied nicht, allerdings halte ich ein Tablet von der Ergonomie her gesehen für eine Begehung für nicht besonders geeignet. Texteingaben sind da sehr mühsam.

    Das ganze Thema der Unterweisungen sollte ebenfalls automatisiert werden. Es frisst jedes Jahr extrem viel Zeit, die ganze Belegschaft für die Unterweisungen zusammenzutrommeln und die Pläne zu erstellen.

    Ist doch Job der Vorgesetzten, da halte ich keine Generalunterweisung für alle ab.

    Mein Wunsch wäre die Inhalte einmal im System einzupflegen und den Rest macht dann das System

    Nur zu blöd, dass ein Betrieb selten statisch ist. Schon alleine durch Fluktuation im Bereich des Personals ist ständige Nacharbeit erforderlich. Werden dann noch Betriebsstrukturen geändert muss man das auch in der Software nachbilden.

    Eine Software kann nur so gut sein, wie diejenigen, die da passende Daten eingeben. Leider wird bei einer Softwarebeschaffung oft vergessen, dass der wichtigste Teil die Dateneingabe ist und man dafür erhebliche Personalkapazität benötigt. Das Ergebnis ist dann eine Software, die kaum jemand nutzt und die mehr hindert als nützlich ist. Wenn man sich dann noch die Preise für die Softwareprodukte und die darum angebotenen Dienstleistungen ansieht, wird man schnell durchrechnen können, dass man dafür auch Personal mit sowieso vorhandener Büro-Standardsoftware einsetzen kann, ohne dadurch gravierende Nachteile zu erleiden. Selbst Vorgesetzte kommen in der Regel einfacher mit einer Excel Liste zurecht, als die gleichen notwendigen Daten in eine spezielle Software einzupflegen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo

    Das ganze Thema der Unterweisungen sollte ebenfalls automatisiert werden. Es frisst jedes Jahr extrem viel Zeit, die ganze Belegschaft für die Unterweisungen zusammenzutrommeln und die Pläne zu erstellen.

    Mein Wunsch wäre die Inhalte einmal im System einzupflegen und den Rest macht dann das System, sprich die Leute an die Unterweisungen zu erinnern und im besten Fall die Inhalte auch direkt bereit zu stellen, z.B. als Video oder ähnliche Formate.

    Das sehe ich ähnlich, das ganze Organisatorische um die Unterweisungen ist sehr Zeitaufwendig. Und bleibt dann doch, obwohl kein Vorgesetzter ans uns (wenigstens bei mir) hängen.

    Das mit der Dateneingabe in ein solches Programm sehe ich auch als ein Problem, da sich meist keiner findet, der das regelmäßig macht, also bleibt das dann auch wieder bei einem selbst hängen. Das müsste eigentich die Personalabteilung machen, da dort die Fluktation usw soweiso bekannt ist.

    Eine Software kann nur so gut sein, wie diejenigen, die da passende Daten eingeben. Leider wird bei einer Softwarebeschaffung oft vergessen, dass der wichtigste Teil die Dateneingabe ist und man dafür erhebliche Personalkapazität benötigt. Das Ergebnis ist dann eine Software, die kaum jemand nutzt und die mehr hindert als nützlich ist. Wenn man sich dann noch die Preise für die Softwareprodukte und die darum angebotenen Dienstleistungen ansieht, wird man schnell durchrechnen können, dass man dafür auch Personal mit sowieso vorhandener Büro-Standardsoftware einsetzen kann, ohne dadurch gravierende Nachteile zu erleiden. Selbst Vorgesetzte kommen in der Regel einfacher mit einer Excel Liste zurecht, als die gleichen notwendigen Daten in eine spezielle Software einzupflegen.

    Sehe aich auch so, da soll ein teures Programm gekauft werden, damit es einfacher wird, und dann gibt man erst mal ewig Daten ein, und bekommt eins über die Hörner weil es dann doch nicht schneller geht.

    Habe gerade eine Vorführung von Quentic bekommen. Sieht alles ganz gut aus mit der Verwaltung, aber um das alles am Leben zu erhalten, ist man ja ziemlich beschäftigt.

    Ist bei anderen Programmen sicher nicht anders.

    Argument wird dann sein "Sie haben doch jetzt das teure, tolle Programm, wieso brauchen Sie jetzt noch Unterstützung? bzw. sollen andere noch Daten einpflegen/pflegen?"

    Gruß

    ADR-User

    The difference between twin witches is to tell which witch is which!

  • Nur zu blöd, dass ein Betrieb selten statisch ist. Schon alleine durch Fluktuation im Bereich des Personals ist ständige Nacharbeit erforderlich. Werden dann noch Betriebsstrukturen geändert muss man das auch in der Software nachbilden.

    Eine Software kann nur so gut sein, wie diejenigen, die da passende Daten eingeben. Leider wird bei einer Softwarebeschaffung oft vergessen, dass der wichtigste Teil die Dateneingabe ist und man dafür erhebliche Personalkapazität benötigt.

    Das ist ein valides Argument, aber an der Stelle muss natürlich die Grundvoraussetzungen geschaffen werden um die Organisationstrukturen, wie den Mitarbeiterstamm, das Organigramm und die Standortstrukturen aus dem HR-System bzw. dem ERP zu importieren.

    Mit Mitarbeiterpflege will ich mich da nicht beschäftigen, das muss automatisiert passieren. Zumindest Domeba und eplas haben da im Vertriebsgespräch auch konkrete Konzepte für vorgelegt.