Arbeitssicherheitsmanagementsoftware: Quentic, Secova, HNC (auditor) oder eplas

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  • Kann jemand zu den anderen Anbietern noch was beitragen, bzw. hat jemand Erfahrungen damit?

    Die Arbeitsschutz aktuell findet ja nur online statt und da sind auch nicht alle Anbieter, nur Quentic und Secova...

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  • Hi,

    ich habe mit Secova Erfahrungen bzw. genauer gesagt nur mit dem E-Learning Tool, welches wir bei meinem ehemaligen Arbeitgeber eingeführt haben.

    Bei der AUswahl wurde damals leider nur als das Modul E-Learnung geachtet und irgendwie auch starkt der Fokus auf die Anwender gesetzt.

    Leider ist es für die Ersteller von neuen individuellen Schulungen sehr umständlich im vergleich z. B. von Quentic, bietet aber viele Vorlagen.

    Jetzt wollten wir zusätzlich eine Gefahrstoffdatenbank einführen und sind da bei Secova langsam an unsere Grenzen gestossen, da viele Funktionen die wir wollten (z. B. Automatische Erstellung von Betriebsanweisungen) nicht oder nur sehr umständlich möglich sind.

    Auch hat Secova noch kein HSE Kennzahlen Monitoring Tool.

    Also ganzheitlich und rückwirkend betrachtet wäre wohl Quentic besser gewesen, das habe ich aber nur als Testversion testen dürfen (den Punkt mit der Arroganz kann ich aber bestätigen).

    LG Marina

  • Danke für alle eure Tipps. Bei Quentic werden wir noch eine Demo besorgen, bei Secova gefiel mir das Unterweisungsmodul nach längerer Sichtung doch nicht wirklich gut.

    P/L Siegerin meinem Excel Ranking Sieger ist bislang eplas, allerdings lese ich hier im Forum kaum Erfahrungswerte dazu. Entweder ist das ein gutes oder ein sehr schlechtes Zeichen. ;) Domeba werde ich mir noch anschauen und eine Demo besorgen.


    Generell ist der Pflegeaufwand bei den Systemen initial scheinbar so hoch das man sich halt überlegen muss ob man nicht weiter wie bisher alles selber auf Excel Basis macht. Die ganzen Softwarelösungen an sich finde ich nicht zu teuer, sondern eher die teuren Beratungsleistungen. Meine Fragen nach Anleitungen und Handbüchern wurden bei fast allen Anbietern abgekanzelt, das KnowHow wird wohl nur im Nachgang des Kaufs oder bei Buchung eines Beraters zur Verfügung gestellt. Klar, die ganzen Anbieter wollen auch Geld verdienen, aber das hinterlässt trotzdem einen faden Beigeschmack, wenn diese Systeme so komplex sind, das nur ein Consultant diese einführen kann. Denke das wird auch bewusst so gesteuert, wenn ich mir die Preise für die Consultants so anschaue.... :(

  • Wie war das noch mit der "Pflicht zur Aushändigung einer Bedienungsanleitung / Gebrauchsanweisung"?
    Das gilt für technische Produkte, meiner Meinung nach fällt auch Software darunter.

    Liebe Grüße
    Micha




    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

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    • Offizieller Beitrag

    ist bislang eplas, allerdings lese ich hier im Forum kaum Erfahrungswerte dazu.

    Hallo tb.1984,

    neben der Sifapage muss ich ja auch noch was arbeiten und dies tue ich bekanntlich

    bei einem Energieversorger und wir nutzen eplas für den kompletten Unternehmensverbund.


    Ganz grundsätzlich finde ich die Software gut und funktionell, mir wiederum fehlen natürlich

    die Vergleiche mit anderen Anbietern. Kann nichts zu Linzens Vergaben und tatsächlichen

    Kosten sagen, da dies übergeordnet geregelt wird. Es gibt viele fertige Standard Unterweisungen

    die im Paket oder Einzeln dazu gebucht werden und die dann mit einer Art Editor ergänzt und

    auf deine Anforderungen angepasst werden können, vergleichbar mit PowerPoint. Natürlich

    können so auch komplett eigene Unterweisungen erstellt werden.

    Läuft alles über Browser (Desktop & Mobil), Emailerinnerungen wann welche Unterweisung fällig ist,

    entsprechende Übersichten für Vorgesetzte usw.


    Denke jede Softwarelösung ist zu Beginn richtig viel Arbeit, es muss alles auf dein

    Unternehmen zugeschnitten und angepasst werden, das "alte" System muss integriert werden usw.


    Wir nutzen eplas tatsächlich NUR für Unterweisungen, deshalb kann ich deine grundsätzliche

    AMS-Frage auch nicht umfassender beantworten.


    Chris

    preview

  • Wie war das noch mit der "Pflicht zur Aushändigung einer Bedienungsanleitung / Gebrauchsanweisung"?
    Das gilt für technische Produkte, meiner Meinung nach fällt auch Software darunter.

    Das meine ich nicht, es gab in allen Softwarelösungen die ich getestet habe "Handbücher", in denen wurde jeder einzelne Button erklärt. Bringt mir aber nix zu wissen welcher Knopf was macht, ich will eine Prozessbeschreibung, nach dem Motto: Wie richte ich das System grundlegend ein, wie richte ich Unterweisungen im System ein, wie führe ich eine GBU durch, wie terminiere ich Audits und so weiter. Und da gibt's von den meisten Anbietern nix, da wird dann freundlich auf die zu buchenden Schulungen hingewiesen.


    Ich verstehe ja das es viel Arbeit ist das am Anfang alles richtig einzustellen bis man von sowas auch profitiert, nur stösst es mir etwas sauer auf das ich zur Bedienung eines Programmes (wir reden hier nicht von SAP) erst mal zwingend Schulungen in teils nicht geringem Umfang brauche.

  • Danke für die Einschätzung.

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  • Danke für alle eure Tipps. Bei Quentic werden wir noch eine Demo besorgen, bei Secova gefiel mir das Unterweisungsmodul nach längerer Sichtung doch nicht wirklich gut.

    P/L Siegerin meinem Excel Ranking Sieger ist bislang eplas, allerdings lese ich hier im Forum kaum Erfahrungswerte dazu. Entweder ist das ein gutes oder ein sehr schlechtes Zeichen. ;) Domeba werde ich mir noch anschauen und eine Demo besorgen.


    Generell ist der Pflegeaufwand bei den Systemen initial scheinbar so hoch das man sich halt überlegen muss ob man nicht weiter wie bisher alles selber auf Excel Basis macht. Die ganzen Softwarelösungen an sich finde ich nicht zu teuer, sondern eher die teuren Beratungsleistungen. Meine Fragen nach Anleitungen und Handbüchern wurden bei fast allen Anbietern abgekanzelt, das KnowHow wird wohl nur im Nachgang des Kaufs oder bei Buchung eines Beraters zur Verfügung gestellt. Klar, die ganzen Anbieter wollen auch Geld verdienen, aber das hinterlässt trotzdem einen faden Beigeschmack, wenn diese Systeme so komplex sind, das nur ein Consultant diese einführen kann. Denke das wird auch bewusst so gesteuert, wenn ich mir die Preise für die Consultants so anschaue.... :(


    Hallo in die Runde,


    ich habe gerade mal die Beiträge überflogen und festgestellt, das EPLAS nicht wirklich beschrieben wird. Daher hier eine kurze Anmerkung meinerseites.

    Ich durfte die letzten 2 Jahre mit Eplas arbeiten und darf sagen, dass ich recht froh bin, wenn diese Zeit vorbei ist.


    Neben dem Umstand, dass ständig getestet werden musste und korrigiert. Fand ich das Handling der Gefährdungsbeurteilungen fürchterlich. Es war langsam und Umständlich. Wir haben Wochen an Arbeitszeit investiert, die für andere Dinge am Ende gefehlt hat.


    Die Unfallmeldung war ganz net - vorausgesetzt man hat gute Nerven. Da die "Eskalationsmeldung" nicht zwischen "Huch" und "Tod" unterscheidet. Man sieht es immer erst nach dem Einloggen...


    Kurz, ich kenne viele traurige, genervte und frustierte Admins und Anwender der Software und kann sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfehlen.


    Viele Grüße

    moths

    Wer seine Schäfchen ins Trockene gebracht hat, der baut dann meistens dort auf Sand.
    -------
    Heimito von Doderer, Repertorium. Ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens Sachen

  • Moin zusammen,

    da kann ich mich meinem "Vorschreiber" nur anschließen.

    In den 9 Monaten bei einem Dienstleister, war das die größte Produktionsbremse, die ich je benutzen musste.

    Eine Gefährdungsbeurteilung oder ein Gefahrstoffkataster zu erstellen war so langwierig und so allgemein gehallten, dass jedes selbst gebastelte Excel,- oder Word-Tool komfortabler ist.

    Grüße aus dem Bergischen Land


    Michael

  • Ich durfte die letzten 2 Jahre mit Eplas arbeiten und darf sagen, dass ich recht froh bin, wenn diese Zeit vorbei ist.


    Neben dem Umstand, dass ständig getestet werden musste und korrigiert. Fand ich das Handling der Gefährdungsbeurteilungen fürchterlich. Es war langsam und Umständlich. Wir haben Wochen an Arbeitszeit investiert, die für andere Dinge am Ende gefehlt hat.

    Da haben irgendwie alle Anbieter was gemeinsam. Sowohl Quentic und Secova hab ich angetestet.

    Beide Systeme müssen erstmal gelernt werden, aber unterstützen danach ordentlich das Arbeitsleben.

    Die Mitarbeiter-Anwendung ist spielend einfach, aber für den Ersteller ein Albtraum.

    Warum können nicht einfach PPTX Daten importiert werden?

    Bei Secova soll ein Plugin verwendet werden, aber die Seiten sind danach nicht editierbar, da Screenshot.

    Aber das System läuft.


    Nun ist das nächste Modul an der Reihe... Gefährdungsbeurteilung -

    Wir sollen nun wirklich jedes Arbeitsmittel mit Daten aufnehmen?

    Anstrengend und kann nur schwer neben der Arbeitswelt umgesetzt werden - ich werde bei Word bleiben.


    Gruß

  • Guten Abend zusammen,


    Solange man diese Programme nicht als Unterweisungssoftware bzw. nur als die einzige Unterweisungssoftware verwendet ist alles gut.

    Bei jedem Hersteller sind die Grundprogramme echt gruselig. Da kann ich mothsgung nur Recht geben, wenn ich mit dem nicht durchdachten EMKG Modell oder der unlogischen Gefährdungsbeurteilungsstruktur arbeiten müsste, würde ich auch Brötchen husten.

    Die Gefahrstoffmodule beziehen sich alle im Grunde auf das EMKG Modell.

    Secova mit seinem Sam, hat und macht mich noch immer Wahnsinnig, da die Arbeitsschritte derartig kompliziert sind. Ich habe die Software in meinen Bereich zu einem Nachweisdokument durchgeführter Unterweisungen und Schulungen degradiert, soweit es mir möglich ist. Die Secova Verantwortlichen werden unnahbar wenn man Veränderungen an ihrer inzwischen schon sehr alten Datenbank wünscht.

    Ich möchte keine Werbung machen, sondern nur meine Eindrücke schildern.


    Wir haben uns das E-Plas jetzt angeschafft, aber wir bauen uns bzw. lassen uns von E-Plas unsere Dokumente über eine integrierte Software bauen. Damit sind auch alle Verantwortlichen automatische eingebunden und unsere Ablaufdokumente konnten so abgebildet werden.

    Damit habe wir einen guten Ablauf geschaffen um unsere internen Strukturen und unsere Dokumente (Word, Excel) zu digitalisieren.


    Was ich nie machen würde ist es egal ob Secova, E-Plas oder irgendeine andere Firma deren Grundstrukturen und Programmschritte einfach so zu übernehmen.

    Es gibt keinen Anbieter der einen glücklich macht, es sind immer Datenbanken bei denen sich Programmierer Gedanken gemacht haben.

    Der einzige Anbieter, das ist meine persönliche Meinung, der seine Datenbank soweit geöffnet hat, dass man seine Ideen in eigene digitale Dokumente und Freigabeprozessen darstellen lässt ist E-Plas.


    Man muss sich immer im klaren sein, dass es das Programm gibt. Wir haben uns für dieses entschieden um gewisse Abläufe strukturiert und immer gleich ablaufen zu lassen.

    Das die Felder die ausgefüllt werden müssen, auch wirklich ausgefüllt werden.

    Das alle notwendig Beteiligten eingebunden werden, sollte die Datenbank auch unterstützen.


    Das Fazit für mich ist, ja man kann mit Datenbanken arbeiten, aber man muss ein bisschen Geld anpacken und seine eigenen Strukturen im System abbilden lassen.

    Wenn das funktioniert und der Datenbankanbieter dafür offen ist, gut, wenn nicht die Finger davon lassen.

    Man muss aber auch Geduld haben, in vielen Fällen muss dann in der Datenbank gearbeitet werden und das dauert seine Zeit, bei uns leider bei einer Änderung schon 5 Monate.


    Noch einen schönen Abend.

    RaBau

    Fremde Meinungen sind zu akzeptieren meine Antwort auf "du" oder "sie". Ich möchte geduzt werden.
    Ich schreibe weiter alles mit DU (siehe Forumsregel). Die die kein Du haben wollen, machen gedanklich immer aus dem Du ein Sie.
    Gruß RaBau


    Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, dass es nicht erkaltet. (Zitat von Peter Bamm)

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  • Ich bin gerade dabei mir Infos zum Thema e - Learning bzw. elektronisches Unterweisen einzuholen. Ich betreue Kitas und Grundschulen und um dort gerade jetzt Unterweisungen durchzuführen ist nicht ganz so einfach. Ich hoffe das mit einem solchen Tool ein Großteil von diesem "rumgemanage" Planen der Leute, für Ersatz sorgen, alle unter einen Hut bringen terminlich, etwas entzerrt wird.

    Sam SeCova kenne ich von einem Kunden und hat für mich einen nicht ganz so schlechten Eindruck gemacht.

    Quentic kenne ich noch bevor es umfirmiert hat, allerdings nicht das Modul Unterweisen.

    Ich habe mir letzte Woche Teach to Protect angesehen, sieht erstmal auch nicht schlecht aus.

    ich möchte mir auch noch vom Jedermann Verlag den Unterweisungsmanager ansehen.

    Dann werde ich mal die Vor, -und Nachteile ansehen und die Preise vergleichen.

    Ich weiß noch nicht für was genau wir uns entscheiden.


    Für Erfahrungen speziell im Bereich elektronisches Unterweisen - Umsetzung, Software, Nutzung wäre ich dankbar.


    Viele Grüße und danke schon mal.

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.

    Francis Picabia 1879-1953


    Viele Grüße Mario

  • Dann werde ich mal die Vor, -und Nachteile ansehen und die Preise vergleichen.

    Ich weiß noch nicht für was genau wir uns entscheiden.

    Lass dir auf jeden Fall die Verwendung von eigenen Vorlagen zeigen. Auch das editieren von den bereitgestellten Präsentationen sollte verglichen werden.

  • Ja hab ich auf dem Schirm, bei Teach to Protect gefällt mir das ich eigene Präsentationen einbinden kann und die auf verlangen kosten frei zu Lernfilmen umgewandelt werden.

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.

    Francis Picabia 1879-1953


    Viele Grüße Mario

  • und unsere Dokumente (Word, Excel) zu digitalisieren.

    Word und Excel ist doch digital. Klar, die strukturierte Ablage bzw. Zuordnung ist über eine Datenbank evt. einfacher.

    Wir haben uns für dieses entschieden um gewisse Abläufe strukturiert und immer gleich ablaufen zu lassen.

    Das ist auch der einzige Vorteil einer speziellen Software, wobei viele Produkte da recht unflexibel sind und sich nur mit viel Aufwand an betriebliche Gegebenheiten anpassen lassen. Eine Software ist ein Werkzeug und ich erwarte, dass ich mit dem Werkzeug meine Aufgaben erledigen kann und nicht, dass ich meine Aufgaben abändern muss, damit das Werkzeug damit umgehen kann.

    aber man muss ein bisschen Geld anpacken

    Ein bisschen ist gut und bei Software as a service hat man ein schönes Abomodell, ähnlich den früheren Loseblattsammlungen.

    Man muss aber auch Geduld haben, in vielen Fällen muss dann in der Datenbank gearbeitet werden und das dauert seine Zeit, bei uns leider bei einer Änderung schon 5 Monate.

    Wenn ich auf jede Anpassung an meine Betriebsabläufe ein halbes Jahr warten müsste, wäre die Software bei mir schon lange wieder deinstalliert.

    bei Teach to Protect gefällt mir das ich eigene Präsentationen einbinden kann

    Eigene Präsentationen und Dokumente einbinden halte ich für eine Unterweisungssoftware als zwingende Voraussetzung, sonst kann man das Teil doch nicht gebrauchen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Hallo, ich hab die Meldungen hier überflogen. Spannend. Mein Eindruck ist, dass die hohe inhaltliche Varianz im Job auch zu sehr unterschiedlichen Anforderungen führt. Was mich wundert: Keiner adressiert in meiner Wahrnehmung das Thema barrierefreie Software. Müsste das nicht eigentlich in die Betrachtung zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen? (...und ganz nebenbei wäre eine ergonomische Software für SiFa/ASA ja auch ein Benchmark im Unternehmen).

    Softwerker bei 4ty

  • Wäre dann die erste (und einzige) barrierefreie Software auf dem Firmenrechner.


    Barrierefreie Software ist - Stand heute - unentdecktes #Neuland....


    Vielleicht wird es so wie mit den Gefährdungsbeurteilungen, die schon im 20. Jahrhundert erfunden wurden, aber erst jetzt langsam etabliert werden. Warten wir doch einfach mal bis zum 22. Jahrhundert auf die barrierefreie Software.


    Deswegen "poche" ich auch hier nicht darauf, zumal barrierefreie Software die bisher ohnehin nicht wirklich gut ist, auch nicht unbedingt notwendig ist.