Arbeitssicherheitsmanagementsoftware: Quentic, Secova, HNC (auditor) oder eplas

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  • Hallo zusammen,


    Hat einer von euch mit den oben genannten Lösungen schon gearbeitet?
    Hatte letztes Jahr in Düsseldorf auf der Messe (a+a)mal mit allen 4 Anbietern Kontakt. Secova wirkte am "weitesten" bzw. professionellsten, HNC (auditor) wirkte sehr "angestaubt" und Quentic war sehr arrogant.
    Am besten gefiel mir noch eplas, die wirkten sehr flexibel und hatten coole Features, z.B. ein Modul namens Audits und Checklisten in dem man ganze Workflows, z.B. zur Freigabe von BA's bauen konnte, oder eine automatisierte Auditverteilung realisieren kann. Scheint allerdings eher ein kleinerer Anbieter zu sein, dafür aber einige bekanntere Namen als Kunden unter Vertrag. Mit 2-3 Nutzern hatte ich mal gesprochen, die waren sehr zufrieden. Auch bei Quentic gab es 2 zufriedene Kunden auf der Messe, aber da war wie gesagt der Kontakt zu den Vertrieblern sehr unangenehm.

    Secova wirkte wie gesagt sehr professionell, allerdings preismäßig weit über dem was wir zahlen wollen.

    Wie sind denn die Erfahrungen von euch mit den einzelnen Anbietern?

    Gruß

    Theo

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  • tb.1984

    Hat den Titel des Themas von „Arbeitssicherheitsmanagementsoftware: Quentic, Secova, HNC oder eplas“ zu „Arbeitssicherheitsmanagementsoftware: Quentic, Secova, HNC (auditor) oder eplas“ geändert.
  • Also ich bin mit Quentic nicht zufrieden:


    - sehr unvollständig: keine GBU nach BetrSichV, keine vertiefenden GBU (Lärm, Mutterschutz, Alleinarbeit.. ), keine Kataster (Arbeitsmittel, Lärm, Vorsorge, Schulung/Unterweisung) u.s.w.

    - sehr sehr sehr schlechtes User-Interface, zig Klicks und Wartezeiten, um einfache Sachverhalte abzuarbeiten, Unmengen an sinnlosen Auswahlmöglichkeiten vorangehender GBU (sinnvoll sind die bestenfalls in kleinsten Betrieben)

    - Extrem unübersichtliche Struktur der GBU (besser: die offline-Version als Excel)

    - für meine Begriffe völlig falsch strukturiert (warum sind GBU Gefahrstoffe und Arbeitssicherheit in verschiedenen Kapiteln?)

    - Gruselig finde ich die doppelte Risikobewertung. Sie ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, also eine reine Software-Schikane, und wozu soll man Risiken VOR den Maßnahmen bewerten!? Kein Mehrwert.

    - falsche Felder in den GBU Arbeitssicherheit: z.B. kein ausgewiesener Bereich für die Beschreibung des Arbeitssystems und Zuordnung der Arbeitsmittel u.v.m.

    - FOLGERICHTIG kein Feld für die Beschreibung des Arbeitsplatzes in der Betriebsanweisung

    - Falsche Risikobewertung (nur Nohl, keine LMM, keine AGW, keine Auslösewerte..)

    - Extrem eingeschränktes Layout der Betriebsanweisung, keine Möglichkeit von Absatz-Überschritten...


    ..und und und...


    Mir scheint, die Software wurde weder von einer erfahrenen SiFa führend Layoutet (alle Belange strukturiert darstellen), noch von einem kompetenten Datenbankspezialisten gestaltet (modular, ausbaufähig). Das UI hat GAR keine Gestaltung nach Bildschirmarbeitsplatzverordnung (Skalierbare Schrift usw). Vielmehr arbeitet man teilweise in völlig unübersichtlichen Zeilen.


    Quentic erscheint mir wie ein Stückwerk, das irgendwie um die die GBU Arbeitssicherheit herum herumgebaut wurde. Durch diese immer verzwickter gebastelten Verknüpfungen kann eine Anpassung des Layouts, des Inhaltes und des UI nicht mehr optimiert werden. IMO der totale Offenbarungseid einer Datenbank.


    Alles in allem finde ich, dass Quentic eher die Arbeit behindert als unterstützt. Man benötigt noch zig weitere Tabellen, Dokumente, Ablagen und eine Gesamtübersicht, um halbwegs mit Quentic arbeiten zu können - und dann geht alles, was mit Quentic erarbeitet werden muss, zu langsam.


    Quentic hat dafür auch weitere Funktionen im Bereich Audit und vieles mehr, ob man das braucht, sei Mal dahingestellt.


    Sorry für den Werbepartner, aber ich bin absolut nicht überzeugt, eher im Gegenteil.


    Positiv ist die dezentrale Speicherung der Daten (hoffentlich nie Datenverlust) und die regelmäßige Aktualisierung der Sicherheitsdatenblätter als Service.


    Grundsätzlich empfehle ich nur dann den Einsatz einer Software, in wenn:

    - die Einstellung des Produktes reibungslos im Sinne von Health&Safety (HS) bleibt

    - die Software die Aspekte von HS strukturiert abbildet

    - das UI konfigurierbar ist (also Arbeitssicherheit und Ergonomie in der Software optimal umgesetzt ist). Für mich ist das ein Killer-Kriterium, aus Prinzip. Eine suboptimale Software soll für die optimale Arbeitssicherheit gut sein?


    Trifft letzteres nicht zu: hat in EHS-Bereich nichts verloren. Das ist keine harte, gesetzliche Forderung, aber wenn die Softwaregestaltung schon nicht optimal ist, wie soll ich darauf vertrauen, dass der Rest passt?

    3 Mal editiert, zuletzt von zzz ()

  • Unser Weg geht wohl richtung HNC. Wir sind aber noch in der Auswahl. Das Programm haben schon Schwesterbehörden im Einsatz und sind damit zufrieden. Ich hoffe dass wir das auch umgesetzt bekommen.

  • Also ich bin mit Quentic nicht zufrieden:


    ........

    Danke für deine Einschätzung. Bezüglich der User Interfaces muss ich dir recht geben, da gefielen mir sowohl Secova als auch eplas besser.
    Man muss natürlich auch berücksichtigen das diese Softwarelösungen sehr vielseitig einsetzbar sind und daher eine Vielzahl von Möglichkeiten abdecken muss. Ich glaube sowas lohnt erst wenn man eine gewisse Größe hat oder ein Konzern ist welcher entsprechende Anforderungen erfüllen muss.

    Wir haben weltweit über 1500 Mitarbeiter, bei uns ist alleine das Thema der Verwaltung von Unterweisungen derzeit eine Katastrophe.

    Trotzdem gebe ich dir recht, das muss sich das ganze natürlich anpassen lassen. Quentic meinte diese Prozesse seien bei mehreren Kunden erprobt und daher passend. Bezüglich individueller Anpassungen war Secova sehr weit vorne, direkt im Einstiegsbildschirm konnte man sich dort alle nötigen Infos in Form von Widgets anzeigen lassen, was einiges an individueller Parametrierung spart. Eplas war für individuelle Anpassungen offen, diese kosten allerdings Geld bzw., Dienstleistung. Ein Kunde von eplas meinte die würden nahezu alles anpassen was man wollte, allerdings dauerten die Entwicklungen teils ewig lange (wahrscheinlich weils ein kleinerer Anbieter ist).

    Bei den Gefährdungsbeurteilungen war ich von Quentic eher enttäuscht, es war lediglich eine NOHL Bewertung möglich. Da war Secova viel flexibler. Eplas hatte im Standard nur die Faktoren von einer ausgewählten BG drin, allerdings die gesamten Prozesse einer Gefährdungsbeurteilung nach Betr.SichV. auch in einem Workflow integriert. In dem Newsletter wurden auch auf Corona Anforderungen sehr gut reagiert, da kam bei der Konkurrenz nichts.

    Unser Weg geht wohl richtung HNC. Wir sind aber noch in der Auswahl. Das Programm haben schon Schwesterbehörden im Einsatz und sind damit zufrieden. Ich hoffe dass wir das auch umgesetzt bekommen.

    HNC gefiel mir zwar von der Beratung am Messestand sehr gut, allerdings wirkte das wie gesagt sehr angestaubt. Außerdem war ein Vertriebler mit dem ich vor einiger Zeit Kontakt hatte, bereits zu eplas gewechselt, das gibt mir bei HNC nicht so ein gutes Gefühl. Auch ein Kunde meinte bei denen geht seit Jahren nicht voran.


    Alles in allem bin ich von Secova bislang am meisten angetan. Eplas kommt da zwar von den Features her mit und gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut, allerdings habe ich vorher noch nie was von dem Anbieter gehört und hier im Forum gibts auch kaum (und wenn nur extrem veraltete) Infos dazu.

    Hier die Webseiten von allen Anbietern;

    Secova:
    https://www.secova.de

    HNC Auditor Plus:
    https://www.hnc-datentechnik.de


    eplas
    https://www.eplas.net


    Quentic:

    https://www.quentic.de



    Weitere Erfahrungen sind gerne Erwünscht.

    Einmal editiert, zuletzt von tb.1984 ()

  • (...)
    [1] Man muss natürlich auch berücksichtigen das diese Softwarelösungen sehr vielseitig einsetzbar sind und daher eine Vielzahl von Möglichkeiten abdecken muss.

    (...)

    [2] Wir haben weltweit über 1500 Mitarbeiter, bei uns ist alleine das Thema der Verwaltung von Unterweisungen derzeit eine Katastrophe.

    (...)
    [3] Trotzdem gebe ich dir recht, das muss sich das ganze natürlich anpassen lassen. Quentic meinte diese Prozesse seien bei mehreren Kunden erprobt und daher passend.

    (...)

    Zu 1: Warum man die Maßnahmen in einem einzeiligen, max. dreizeiligen Eingabefeld eintippen muss, ist mir trotzdem ein Rätsel. Dort ist das größte Ergonomie-Versagen von Quentic, zumal man sonst alle(?) Bearbeitungsfenster auch getrennt öffnen kann.


    Zu 2: Quentic ignoriert dieses Thema. Ich nutze dazu ebenso wie für die Arbeitsmittelprüfungen eine schöne Excel-Tabelle mit Anzeige, wann der nächste Termin fällig ist. Nachteil: man muss die Tabelle regelmäßig öffnen - aber das ist ein vergleichsweise kleiner Nachteil zu der Lösung "gar Nichts".


    Zu 3: Ich konnte keine Kommunikation zwischen Quentic und dem User feststellen, und auch keine Schnittstelle dafür finden. Sicherlich sind Chefs zufrieden, wenn sie ihre Mitarbeiter zwingen können, damit klarzukommen. Die wenigen Momente, in denen ich mit Quentic dennoch kommunizieren konnte, endeten alle in "Können wir nicht ändern".


    Zum Vergleich: ich hatte auch den Unterweisungsmanager vom Universum-Verlag genutzt, und extrem viele Kritikpunkte (eineinhalb Seiten, Arial 11). In der Tat haben sie ALLE Kritikpunkte konkret beantwortet, viele davon in die 2do aufgenommen, Einige auch während meiner Nutzungszeit umgesetzt . SO muss das laufen. Wobei ich mich gar nicht wichtig nehme, sie hätten auf jede Kundenanfrage so reagiert - peinlich, dass kein Kunde auf die Idee gekommen ist, bei der Verbesserung der Software mitwirken zu wollen. Bei Quentic bin ich an einer Panzerwand abgeprallt.

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  • Euch ist klar, dass nun demnächst unser Werbepartner futsch ist... :rock2:

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • oben genannten Lösungen

    Wir haben auch schon diverse Anbieter getestet.

    Dabei war auch


    https://www.itdocs-arbeitsschutz.de/ https://www.gesunde-strukturen.de/arbeitsschutz-software


    Ohne hier Werbung machen zu wollen war das für mich persönlich die beste Lösung.

    Gruß tanzderhexen


    "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft"
    Werner von Siemens, Zitat von 1880
    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
    Aristoteles griech. Philosoph 384 -322 v. Chr.

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  • Ich finde es ja ziemlich interessant, die Erfahrungen anderer zu lesen. Ist ein bisschen wie die Frage "welche Laufschuhe könnt ihr für einen Halbmarathon empfehlen??" Da hat jeder seine persönliche Meinung. Ob der Schuh vom lokalen Helden oder der des Olympiasiegers oder gar der vom Discounter um die Ecke der richtige ist, muss aber immer selbst entscheiden.


    Auch ein "neutraler" Berater wird am Ende 3 Systeme vorschlagen aus dem der Entscheider dann eins auswählt. Im Falle eines Fehlkaufs, wird der Berater immer die Hände in Unschuld waschen. Ich hab schon die ein oder andere Softwareeinführung mit erlebt und mehr oder weniger aktiv begleitet. Das was der eine Kollege voll super fanden, war für die anderen aus der gleichen Abteilung eine Zumutung und kaum zu bedienen. Als Anregung oder Tipp, kann man aus solchen Beiträgen oder der Erfahrung anderer aber natürlich immer ein paar Sachen ableiten. :)


    - werde dir klar, warum du überhaupt im Bereich GBU´s, Gefahrstoffe, Legal etc. was tun musst. Also was passt aktuell nicht und was ist eigentlich das Ziel der nötigen, gewünschten Veränderung? Sehr selten ist das Ziel eine Software zu kaufen, damit man eine hat. :) Dieses Ziel sollte zu bewerten sein. Ein banales Beispiel:

    Problem: Das Wühlen und Suchen in Windows Ordnern nach der gültigen BA/GBU/Rechtsnorm nervt und dauert ewig!

    Lösung: Eine revisionssiche, digitale Archivierung in einem ordentlichen Dokumentenmanagement, am besten noch irgendwie integriert, schafft Transparenz und spart messbar Zeit.

    Wie gesagt banales Beispiel. ;)


    - schau dir bei einer Präsentation und ggf. beim Besuch eines Referenzkunden, die hier genannten Dinge an, wenn du dich verunsichert fühlst. Frag aktiv nach, lass dir das Zeigen, eventuell gibt es eine Demoversion. Dann nimm dir Zeit und teste es auch selbst. Wenn Demoversion, überleg dir vorher, welche Kriterien dann ausschlaggebend sind um eine positive oder negative Entscheidung zu treffen. Hilft dir das System deine definierten Ziel zu erreichen? Nerv deinen Ansprechpartner einfach ein bisschen, immerhin geht es ja um Geld und eine langfristige Zusammenarbeit. Da darf, vielleicht muss man etwas penibel und nervig sein. ;)


    - prüfe den gesamten Mehrwert der Lösung im Vergleich zu den ggf. vorhanden Schwächen. Logisch ist, dass ein Spezialist für z.B. Umweltmanagement in gerade diesem Bereich perfekt ist, wäre auch schlimm wenn nicht. Hat man einen "Generalisten" mit breiten Portfolio im Auge, um möglichst viele Themen in einer Lösung abzubilden, was aus meiner Sicht sinnvoll ist, dann wird es ohne Kompromisse an die Funktion oder eventuell Usability wahrscheinlich nicht gehen. Also wieder der Verweis "warum muss ich was tun und was ist mein Ziel??" Betrachte immer auch die langfristigen Ziele. Geht es heute nur darum die GBU´s in den Griff zubekommen, ist es mittelfristig doch perfekt, wenn man eine Lösung hat, die dazu noch das Thema Gefahrstoffe und Unterweisungen mitliefert. Und Hey, da können wir ja sogar noch das Thema Rechtsnormen integrieren? DAS IST TOP, wenn dass das Ziel ist. Wenn nicht, einfach einen passenderen Anbieter suchen.

    Das letzte was man (ich) jemals wieder möchte, ich kenn das aus dem letzten ERP Projekt an dem wir so mit dran hingen, sind individuelle Anpassungen. "Ja, dass können wir anpassen.... integrieren wir für Sie....; da machen wir ein kleines Customizing..." Das ist teuer, dauert meistens lange und man bekommt im ersten Wurf selten das was man wollte. Wir FASIs /SiFas ja schon mal gar nicht... ;)


    Viel Text.. daher zurück zur Analogie, zurück zum Turnschuh. Welcher der richtige ist, wirst du nur herausfinden, wenn du ihn anprobierst und damit läufst. Das Läuferforum (Sifaboard;)) im Internet verrät dir nicht ob er passt. Andere Läufer die dein Wunschmodel laufen (Referenzkunden) können dir Ihre Erfahrungen mit dem Model und dem Service verraten. Der Schuhhändler der dich im Laden mal 5 Meter laufen lässt (Produktpräsentation) ist schon mal ein erstes Indiz ob man sich generell vorstellen kann, damit zu laufen, ganz oft reichen die ersten Punkte schon um das passende zu finden, vor allem dann, wenn ich mein Ziel kenne. Mehr Sicherheit hast du aber erst, wenn du im neuen Schuh mal ein paar Kilometer gelaufen bist. (könnte eine Testversion sein).


    Just my 2cents. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Sifa_Em ()

  • .....schön wäre ein kurze Vorstellung von dem Verfasser dieses umfangreichen Beitrages!


    Gruß

    Andy

    Ich erhebe keinen allgemeingültigen Anspruch auf die Wahrheit, wie alle Menschen habe auch ich nur meine Sicht der Dinge!

  • ich bin 41 und wie man sieht, noch frisch und grün hinter den Ohren, zumindest was die Aktivität hier im Board angeht. Je nach Thema schau ich hier rein und lese passiv mit. Ich bin noch gar nicht sooo lange im Bereich Arbeitssicherheit unterwegs aber schon lange, in verschiedenen Unternehmen in der QS. Seit knapp 1,5 Jahren bin ich nun SiFa für einen kleinen Teil bei uns in der Fertigung.(Baugruppen Montage). Ein Grund hier immer mal mit zu lesen. Viele interessante Beiträge und Ideen, für Fälle die man selbst auf dem Tisch hat. Heute fühlte ich mich eben berufen auch mal was zum aktiven Forum beizutragen und wenn ich die "Aufforderung" mit einem ! lese mich doch mal vorzustellen, bereue ich es schon fast wieder... Ich wollte hier nicht Klugsch... oder Partei ergreifen, es geht ja um den Erfahrungsaustausch im Rahmen der Auswahl. Zu den genannten Lösungen kann ich nichts sagen. Wir hatten hier lange Word/Excel und Access Datenbanken im Bereich Arbeitssicherheit. Wir hängen, wie geschrieben seit der Einführung "hinten" an der alles umfassenden SAP, wir sind mehr oder weniger der Appendix des SAP-QS.

    Wenn solche eher allgemein gehalten Beiträge nicht gewünscht sind, kein Ding. Aus den anderen Foren hatte ich allerdings das Gefühl das man eher offen für andere Ideen und Erfahrungen ist.


    Übrigens eine prima Signatur Andi

  • ....alles gut :) Von aktiven Teilnehmer lebt so ein Forum. Ohne Input wäre es hier ziemlich langweilig. (Das hat mit klug.... absolut nichts zu tun)

    Vielen Dank für den Einblick, deine Vorstellung und weiterhin viel Spaß beim aktiven "Teilen".


    Gruß

    Andy

    Ich erhebe keinen allgemeingültigen Anspruch auf die Wahrheit, wie alle Menschen habe auch ich nur meine Sicht der Dinge!

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  • Sifa_Em Deine Ausführungen haben zwar die richtige Quintessenz: jeder muss sich selbst ein Bild machen, aber der Schuhvergleich hinkt gewaltig :)


    Wenn ich schreibe, dass Assidas eine halbe Sohle hat, Die Zehen vorne und hinten rausgucken und am Asphalt reiben, und die Schnürsenkel schief gewickelt sind, machst Du Dich nicht auf den Weg, Assidas auszuprobieren. Nur, wenn es User gibt, die sagen, dass der Shuh gut zum laufen ist, DANN nimmst Du Dir die Zeit, obwohl Andere unzufrieden sind. Außerdem... Vielleicht ist der Schuh allgemein Mist, aber auf Sand genau der Richtige, weil er als EInziger keinen Sand reinlässt, oder der Sand hinten wieder rausrieselt - dann wiederum passt er, und zwar NUR der.


    Quentic als Gefahrstoffmanagement würde ich sogar empfehlen. Alle Kritik besteht weiterhin, ABER die Vorteile (aktuelle SDB, verschiedene, sehr geeignete Auszüge aus dem Kataster usw.) überwiegen die Nachteile. Insofern....


    Wenn Du Arbeitssicherheit (ein Gebäudekomplex) bauen willst, und ich Dir sage "Hier hast Du Eimerchen und Schäufelchen" (Quentic), fängst Du an zu bauen - "Probieren kann man's ja"...?

  • Hallo zusammen,


    Hat einer von euch mit den oben genannten Lösungen schon gearbeitet?
    Hatte letztes Jahr in Düsseldorf auf der Messe (a+a)mal mit allen 4 Anbietern Kontakt. Secova wirkte am "weitesten" bzw. professionellsten, HNC (auditor) wirkte sehr "angestaubt" und Quentic war sehr arrogant.


    Im Fokus unseres Handelns steht fortwährend die Zufriedenheit unserer Interessenten und Anwender. Deshalb bedauern wir Ihr negatives Erlebnis auf der A+A 2019 sehr. In der Tat hatten wir 2019 einen enorm großen Besucherandrang an unserem Messestand. Viele Gespräche zu Stoßzeiten stellen auch für unser Team eine Herausforderung dar.


    Wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback und nehmen es als Anlass, uns intern damit auseinanderzusetzen und Verbesserungsmaßnahmen anzustoßen.


    Wenn Messen wieder unter sicheren Bedingungen stattfinden können, möchten wir Sie in einem ruhigeren Rahmen auf einen Kaffee einladen. Gerne zeigen wir Ihnen bis dahin in einem Telefonat oder persönlichen Gespräch die Einsatzmöglichkeiten und Funktionen von Quentic auf. Schreiben Sie einfach eine Mail an contact.de(at)quentic.com, um einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und die Möglichkeit, uns von unserer eigentlichen Seite zeigen zu dürfen. 😊


    Besser: Kritik beherzigen, und besser werden.


    Vielen Dank für Ihre offenen Worte. Unser Anspruch sind langfristige Kundenbeziehungen, die durch einen partnerschaftlich geführten Dialog geprägt sind. Deshalb führen wir jährlich eine Anwenderumfrage durch und tauschen uns mit unseren Kunden (2020 leider nur digital) seit vielen Jahren persönlich auf unserem HS2E-Forum aus. Neben technischen sowie aktuellen HSE- und CSR-Entwicklungen fließt dieses Feedback kontinuierlich in die Produktentwicklung ein.


    An erster Stelle stehen bei uns stets unsere Anwender. Hierzu gehören mittlerweile über 750 Unternehmen, die unsere Software in fast 60 Ländern einsetzen. Ihre Anforderungen tragen unser Support- und Consulting-Team regelmäßig an unsere Entwickler heran. Dies führt dazu, dass wir zeitweise an über 1.000 unterschiedlichen Feature Requests arbeiten. Leider können wir nicht jeden einzelnen Wunsch erfüllen. In manchen Fällen sind die Anforderungen aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse unserer Kunden sogar konträr zueinander.


    Wir haben lange diskutiert, ob wir auf diesen Beitrag antworten sollen. Jedes Unternehmen und jede Fachkraft hat schließlich unterschiedliche Anforderungen an eine Software. Die Entscheidung, welche Lösung die richtige ist, trifft jeder selbst. Offene Fragen zu den Funktionen von Quentic unbeantwortet lassen, wollen wir jedoch auch nicht.


    Wir bedanken uns für Ihr offenes Feedback und möchten auch Sie herzlich einladen, sich persönlich mit uns auszutauschen. In einem Telefonat oder einer Videokonferenz können wir sehr gerne Ihre genannten Punkte besprechen. Vielleicht kann unser Support Ihnen ja auch einige Tipps und Tricks zeigen, die Sie bisher nicht kannten?


    Es interessiert uns sehr, was Sie in der Software umsetzen möchten und was Ihnen aktuell fehlt. Anforderungen, die unter Umständen nicht umzusetzen sind, leiten wir an unser Product Management weiter. Alternativ können Sie Ihre konkreten Verbesserungsvorschläge an support(at)quentic.com senden.


    Sollten Sie dies nicht wünschen, möchten wir einige der genannten Punkte aufgreifen, um Sie zu unterstützen.


    Also ich bin mit Quentic nicht zufrieden:


    - sehr unvollständig: keine GBU nach BetrSichV, keine vertiefenden GBU (Lärm, Mutterschutz, Alleinarbeit.. ), keine Kataster (Arbeitsmittel, Lärm, Vorsorge, Schulung/Unterweisung) u.s.w.


    Quentic deckt als modulare HSE-Software alle rechtlich relevanten Anforderungen in diesem Bereich ab. Wir können leider nicht abschätzen, welchen Einblick Sie bislang in die Software hatten und wie tief dieser Einblick war. Sagen Sie uns gerne, was Sie genau nicht abbilden konnten. Unser Team hilft Ihnen persönlich weiter.


    Einer der Schwerpunkte von Quentic liegt auf der Umsetzung der Anforderungen aus dem Arbeitsschutz. Hierzu gehören Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen, (Online-)Unterweisungen genauso wie die vollständige Unfalldokumentation – von der Erfassung, Meldung an den Unfallversicherungsträger bis hin zur Ursachenanalyse.


    Bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen werden zunächst der Anwendungsbereich/Systemgrenzen sowie Wechselbeziehungen definiert. Aufgrund der Flexibilität des Systems können Sie verschiedene rechtliche Forderungen berücksichtigen (ArbSchG, BetrSichV, MuSchG, etc.) und Maßnahmen ableiten. Eine allgemeine Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz (für schwangere sowie für stillende Frauen) stellen wir Kunden zur Verfügung. Was fehlt Ihnen noch zur weiteren Vertiefung?


    Was das Thema Alleinarbeit betrifft, stellen wir – wie Sie richtig angemerkt haben – bislang keine Muster-Gefährdungsbeurteilung zur Verfügung, haben aber den Bedarf erkannt. Unser Content-Services-Team arbeitet gerade daran. Sie wird Bewertungsmethoden mit speziellen Parametern enthalten. Sobald die Muster-Gefährdungsbeurteilung fertiggestellt ist, teilen wir sie umgehend mit unseren Usern.


    Arbeitsmittel-, Anlagen- oder Vorsorgekataster lassen sich in Quentic abbilden. Neben der reinen Dokumentation sind insbesondere angrenzende Themen wie regelmäßige Prüfungen interessant. Auch Lärmwerte können Sie als Anwender dokumentieren und bei Bedarf bereitstellen. Um die Anforderungen der LärmVibrationsArbSchV zu erfüllen, können Sie Lärmschutzprüfungen und Gefährdungsbeurteilungen erstellen.


    Welche Anforderung der LärmVibrationsArbSchV möchten Sie genau umsetzen und was brauchen Sie dafür? Wir unterstützen Sie gern in der Umsetzung.


    - Gruselig finde ich die doppelte Risikobewertung. Sie ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, also eine reine Software-Schikane, und wozu soll man Risiken VOR den Maßnahmen bewerten!? Kein Mehrwert.


    Vielen Dank für Ihre Anmerkung. Wir wollen mit unserer Software unsere Anwender dabei unterstützen, Arbeit so sicher wie möglich zu gestalten.


    Bei Gefährdungsbeurteilungen ist es tatsächlich möglich, eine zweite Risikobewertung durchzuführen. Wird bei der ursprünglichen Risikobewertung einer Gefährdung ein erhöhtes Risiko festgestellt, ist es erforderlich, Maßnahmen umzusetzen bzw. zu prüfen, ob Maßnahmen möglich sind, um das Risiko zu senken.


    Nachdem Maßnahmen umgesetzt wurden, kann eine Nachbewertung durchgeführt werden. Diese dient dazu, zu überprüfen, inwiefern das Risiko durch die Umsetzung von Maßnahmen reduziert werden konnte. Gemäß §3 ArbSchG ist der Arbeitgeber verpflichtet, Maßnahmen unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen.


    Um den Umfang von Maßnahmen abschätzen zu können, ist eine Bestandsaufnahme nötig. Dies ist die Ermittlung von Gefährdungen und die Bewertung der Risiken. Erst daraufhin ist es möglich, Maßnahmen zu definieren, die das Risiko reduzieren.


    Ein gutes Beispiel hierfür ist das Aufstellen einer neuen Maschine. Es wird eine Gefährdungsbeurteilung erstellt, die die Parameter der Maschine und die Umgebungseinflüsse berücksichtigt. Da diese Maschine aber zu nah an einer anderen Maschine aufgestellt wurde, besteht die Gefährdung, dass Mitarbeiter der benachbarten Maschine mit drehenden Teilen in Berührung kommen. Dies wurde aber erst nach dem Aufstellen festgestellt.


    Bei dieser Gefährdung wird das Risiko bewertet und es ergibt eine hohe Gefährdung. Demnach ist es nötig, eine Maßnahme zu definieren. Dies kann zum Beispiel eine physische Abgrenzung zu der benachbarten Maschine sein. Dementsprechend wurde das Risiko reduziert/minimiert und die Nachbewertung ergibt, dass die Maßnahme wirksam ist.


    - falsche Felder in den GBU Arbeitssicherheit: z.B. kein ausgewiesener Bereich für die Beschreibung des Arbeitssystems und Zuordnung der Arbeitsmittel u.v.m.


    Vielen Dank für Ihre Anmerkung. Klassischerweise besteht das Arbeitssystem aus Arbeitsmittel, Arbeitsplatz, Mensch, Arbeitsaufgabe und Arbeitsumgebung.


    In Quentic können Sie Arbeitsmittel und Arbeitsplatz über den Anwendungsbereich (z.B. kombiniert mit weiteren Detailbeschreibungen) bestimmen. Die Arbeitsaufgabe lässt sich über Tätigkeiten beschreiben – und auch die Arbeitsumgebung lässt sich genauer angeben. Der Faktor Mensch kommt dann u.a. durch spezifische Beschäftigungsbeschränkungen und/oder Beurteilungsvoraussetzungen ins Spiel.


    Treten Sie gerne mit uns über über support(at)quentic.com in Kontakt, um herauszufinden, wie wir Sie in Sachen Arbeitssystem weiter unterstützen können.


    - FOLGERICHTIG kein Feld für die Beschreibung des Arbeitsplatzes in der Betriebsanweisung


    Um den Arbeitsplatz zu beschreiben, können Sie bei der Betriebsanweisung das Feld „Zusatz“ nutzen. Dann erscheint die Beschreibung direkt unter dem Anwendungsbereich in der automatisch generierten Word- oder PDF-BA.


    - Falsche Risikobewertung (nur Nohl, keine LMM, keine AGW, keine Auslösewerte..)


    Gerne stellen wir Ihnen auch zu diesem Thema weitere Informationen bereit. Stoffliche AGWs lassen sich im Modul Gefahrstoffe abbilden. Lärmexpositionen sind im Modul Arbeitssicherheit verordnet. Hier können Sie die Lärmexposition inkl. entsprechender Maßnahmen dokumentieren.


    Die Leitmerkmalmethode (LMM) ist in der Tat kein Bestandteil unserer Software. Dies liegt unter anderem daran, dass sie eine Hilfestellung zur Ermittlung von Gefährdungen ist – und es eine Vielzahl von Hilfsmitteln gibt, um Gefährdungen zu ermitteln.


    Obwohl Nohl in der betrieblichen Praxis weit verbreitet ist, haben wir uns bewusst von Anfang an gegen diese Art der Risikobewertung entschieden, da sie aus unserer Sicht zu ungenau ist. Da Quentic jedoch eine flexible Lösung zur Umsetzung der Risikobewertung ist, können Kunden ihre eigene Bewertungsmethode entwickeln - u.a. auch nach Nohl. Solche Features kommunizieren wir regelmäßig in unserem Newsletter, in den Sie sich gerne eintragen können. Schreiben Sie einfach eine Mail an support(at)quentic.com.

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    Jetzt kostenlose Demo-Version testen unter: www.quentic.de

    Einmal editiert, zuletzt von Quentic ()

  • - Extrem eingeschränktes Layout der Betriebsanweisung, keine Möglichkeit von Absatz-Überschritten...

    Danke für Ihr Feedback. Quentic ist eine Standardsoftware. Mit unserer Lösung lassen sich standardisierte und einheitliche Berichte (wie bspw. Betriebsanweisungen) erstellen. Inhalt und Layout (was wird wo dargestellt) können Sie durch Einstellungen individuell anpassen.


    Euch ist klar, dass nun demnächst unser Werbepartner futsch ist... :rock2:

    Auf keinen Fall. 😊 Wir unterstützen das SIFABOARD seit vielen Jahren – und dabei bleibt es auch. Das Team macht einen tollen Job und bietet mit diesem Forum die Möglichkeit, sich direkt mit anderen Experten über Fachthemen auszutauschen.

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  • :)

    Ich finde den Vergleich durchaus treffend, da er absichtlich sehr allgemein gewählt und sich auch ganz bewusst nicht direkt auf deinen Post, deine Kritik am System bezogen hatte. Wie geschrieben, will und kann ich da keine Partei ergreifen. Dir kann ich nicht recht geben, weil ich das Produkt nicht kenne und die andere Seite loben oder verteidigen kann ich aus dem gleichen Grund nicht. Daher möglichst neutral bleiben und einen allgemeinen Tipp geben.


    Apropos neutral, warum sollte man, auch wenn man deinen wohl zurecht frustrieten Post, mit all deiner Kritik liest, eventuell trotzdem über den Anbieter/System, zumindest nachdenken? Auch hier mal ein Vergleich aus der ERP-Welt. Ab einer gewissen Unternehmensgröße und Anforderungsbreite, sitzt SAP zumindest fast immer mit am Tisch. Trotz vieler bekannter Nachteile wie z.B. ziemlich teuer, aufwendige Programmierung (auch teuer), Erfolg hängt mit SAP-Partner und dessen Knowhow, viele Funktionen sind nicht zu ende Entwickelt, umständliche Bedienung etc. dieses Molochs, führen viele Unternehmen SAP dennoch ein. Warum? Weil es auf der anderen Seite auch verdammt viel kann, es eine große Anwenderbasis gibt, das System schon lange am Markt ist, der Anbieter auch in 20 Jahren vermutlich noch existiert, es keine 30 Personen Start-Up-Idee ist und doch einige echt tolle Vorteile mitbringt,

    Ich kann das jetzt nicht beurteilen, ob Quentic ein 20 oder 200 Mann unternehmen ist oder ob die seit 2 oder 20 Jahren am Markt sind, mit 50 oder 500 Kunden. Aber nach einem Blick auf die Homepage bei den Referenzen und die Modulen, macht das schon einen eher etwas größeren Eindruck.


    Warst du bei der Auswahl eigentlich dabei, oder hattet ihr das Tool schon, als du dort angefangen hast.


    Grüße aus Lu

    Em

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  • Danke für Ihr Feedback. Quentic ist eine Standardsoftware. Mit unserer Lösung lassen sich standardisierte und einheitliche Berichte (wie bspw. Betriebsanweisungen) erstellen. Inhalt und Layout (was wird wo dargestellt) können Sie durch Einstellungen individuell anpassen.

    ...also von meiner Seite können Sie im Forum "Du" sagen. Sonst zwar auch, aber das wird sich wohl aus technischen Gründen nicht so ergeben :)


    Die entsprechende Anpassung habe ich bisher nur in der exportierten Word-Datei vornehmen können, aber von dort gehen die Informationen bei einem Personalwechsel leider verloren.


    Insgesamt danke ich für das Gesprächsangebot, aber nach einem Jobwechsel bin ich nicht mehr mit Quentic befasst. Vielleicht gibt es Module, die für uns nicht freigeschaltet waren, ich weiß es nicht. Eine Möglichkeit, jemanden zu fragen, oder Aufgabenstellungen direkt zu besprechen, gab es leider nicht, wie z.B. im Unterweisungsmanager vom Universum, da kann man direkt anrufen, und jemanden fragen. Die Telefonnummer steht direkt im Modul. Das hat mir besser gefallen.


    Alles in allem wünsche ich allen Beteiligten eine frustfreie Weiterentwicklung und frustfreien Einsatz, soweit gegeben - mein Kapitel ist derweil aus rein sachlichen Gründen (andere Firma - kein Quentic hier) abgeschlossen :) Selbst wenn ich wollte, könnte ich also die Dinge nicht mehr ausprobieren.

  • Alles in allem wünsche ich allen Beteiligten eine frustfreie Weiterentwicklung und frustfreien Einsatz, soweit gegeben - mein Kapitel ist derweil aus rein sachlichen Gründen (andere Firma - kein Quentic hier) abgeschlossen :) Selbst wenn ich wollte, könnte ich also die Dinge nicht mehr ausprobieren.

    Na dann mal viel Glück im neuen Job. :thumbup:

  • (...)


    Warst du bei der Auswahl eigentlich dabei, oder hattet ihr das Tool schon, als du dort angefangen hast.

    Bin mitten reigeplumpst und bin auch wieder rausgeklettert (nicht wegen Quentic) :)


    SAP ist so eine Sache - es gibt keine andere Datenbank. Alle Anderen sind abgehängt (Access, dBase..)