Job annehmen? FaSi werden ist nicht leicht...

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  • Oh verd.... das hätte ich auch geantwortet =O


    Was ich hier gerne machen würde :38:... Aktuell gibt es bei mir "Mimimi" wegen "Mundschutz und nicht Atmen-können" und "Brille beschlägt", aber "Abtrennungen und Wegekonzept wollen wir nicht" und "wir arbeiten 8 h unter Dauerbeschuss und nehmen noch die restliche Zeit als Überstunden dazu" und "die Klimaanlage läßt sich aktuell ja nicht auf arktisch angenehme -20°C runterkühlen, sondern nur auf 23°C"...

    Nun habe ich mir gedanklich vorgenommen: wenn das nochmal kommt, suche ich mir einen Kandidaten aus und sage ihm, dass er den Mundschutz komplett weglassen kann - er muss nur der erste sein. Dem Vorgesetzten und seinen Kollegen stecke ich, dass sie FFP2 oder FFP3 ohne Ausatemventil nutzen müssen... und dann besorge ich mir Popcorn :pop2:...

    Du bischt ja richtig pöse:44:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Schwerbehindert: Bloß nicht ! MA ist dauernd krank (obwohl viele SB-MA weniger krank sind als andere, v.a junge bei denen das WE immer so anstrenged
    ist, was natürlich auch schon wieder diskriminierend wäre... :rolleyes:

    alte aber auch 8)

  • alte aber auch 8)

    Hey Du, ganz dünnes Eis.....gaaanz dünn:)

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • man ist nie komplett an einen Arbeitgeber gebunden. Auch nicht nach der Probezeit. Arbeitgeber die unbequeme Leute entlassen gibt es zuhauf. Die schert es auch nicht ob Verträge unbefristet sind.

    Es sei denn die Firma hat eine Klausel im Vertrag die besagt dass du Ihnen bei vorzeitigem Verlassen die Kosten für die Ausbildung ersetzen sollst. Dann würde ich wohl auch nicht darauf eingehen.

    also ich kann mir schon vorstellen, dass das vertraglich festgemacht wird, da man mir ganz klar gesagt hat, dass sie keine FaSi für ein paar Jahre wollen. Sie wollen "Ersatz" für die FaSi die jetzt geht, und diese war wohl Jahrzehnte da.

  • Irgendjemand hat mal gesagt: jeder ist sein eigenes Glückes Schmied.

    Egal, wie Du dich entscheidest --> ich wünsche Dir für Deinen weiteren Werdegang alles alles erdenklich Gute.

    Lass mal von Dir hören / lesen.

    Danke Mick1204 :) ich werde heut nochmal nach Alternativen schauen und dann nach meinen Bauch "Ja oder nein" sagen ^^

  • ach mit 27...

    was soll ich sagen, bin 41 hatte schon einige Arbeitgeber, habe in Österreich, Schweiz, Bayern, Ba Wü, Sachsen gearbeitet, war auch schon Selbständiger...

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du 40 Jahre in der selben Firma bleiben wirst. Wechseln heißt lernen...so entwickelt man sich.

    Ich glaub 40 Jahre ist man höchstens auf der Behörde...

    Viel Erfolg Dir

    klingt das hart oder doof wenn ich jetzt sage, dass ich das auch gar nicht möchte :(

    nicht weil ich nicht am Stück arbeiten möchte, im Gegenteil! ich kann es kaum erwarten endlich wieder Arbeiten zu gehen!!!

    aber ich möchte halt auch anderweitig Erfahrungen sammeln :( ich war schon etws "erschrocken" als man mir beim Vorstellungsgespräch sagte "bitte überlegen Sie es sich, wir suchen einen für länger". Klar gut das sagen ja die meisten, aber ich hab mich schon etwas schlecht gefühlt, wenn ich jetzt schon weiß, dass ich vielleicht nach 5 Jahren den Arbeitgeber wechseln mag um halt Erfahrungen zu sammeln. Wieso ich so bin? fragt mich bitte nicht :/ ich war schon immer so, aber bisher hat es mir auch keine Nachteile gebracht. Ich bin schließlich keine Person die nur ein halbes Jahr irgendwo arbeitet und dann wieder geht, oder still und heimlich Zuhause bleibt und die Füße hochlegt.

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  • @sblbla "länger" heißt bei den Meisten "ca. drei Jahre".

    das sehe ich eben auch so :(

    aber so wie es klang, sollte das selbst darüber hinaus gehen...

    was ich verstehe, wenn die jetzige FaSi schon so lange da ist, da haben die dann keine Lust mich nach der Weiterbildung zu verlieren

    obwohl ich mich da frage, wieso mich dann "überhaupt" eingeladen haben, da ich ja vielleicht eh mal ausfallen werde, sollte ich denn je Mutter werden ^^(schande auf mein Haupt)

    und selbstverständlich nenne ich da Baby dann Sifanie ^^ (klingt ncht mal so schlecht ^^)

  • "bitte überlegen Sie es sich, wir suchen einen für länger". Klar gut das sagen ja die meisten

    Wenn jemand einen Mitarbeiter für kürzere Zeit sucht, hat er ja die Möglichkeit der Befristung. Für länger bedeutet in der Arbeitswelt aber nicht lebenslänglich.

    da ist, da haben die dann keine Lust mich nach der Weiterbildung zu verlieren

    Um Dich hier zu binden könnte ja im Arbeitsvertrag eine entsprechende Rückzahlungsklausel integriert sein. Allerdings halten sich die Kosten der Ausbildung für den Betrieb doch deutlich im Rahmen, da kann man nicht viel Bindung erreichen. Auch ein Wettbewerbsverbot könnte im Vertrag enthalten sein, was der Mitarbeiterbindung dient. Beide Dinge müssen vorab schriftlich vereinbart sein.

    Ich würde mir über diesen Wunsch der langjährigen Bindung weniger Gedanken machen, denn wenn im nächsten Jahr der Betrieb nicht so gut läuft wird dieser sich möglicherweise auch nicht mehr daran erinnern, dass er Dich ja für länger haben wollte.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • nunja, ich hab bald auch mein 30jähriges in der ersten Firma nach der Ausbildung. Ich denke es kommt auch darauf an wie groß der Betrieb ist.

    In den größeren ergibt sich ja intern recht oft die Möglichkeit zu wechseln. Ich persönlich hab als Schichtelektriker angefangen und bin nun VEFK und Teilzeit SIFA.

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  • nunja, ich hab bald auch mein 30jähriges in der ersten Firma nach der Ausbildung. Ich denke es kommt auch darauf an wie groß der Betrieb ist.

    In den größeren ergibt sich ja intern recht oft die Möglichkeit zu wechseln. Ich persönlich hab als Schichtelektriker angefangen und bin nun VEFK und Teilzeit SIFA.

    CarstenQ Im meinem Jobfall wäre es allerdings so, dass die Stabstelle die ich besetze, über den einen Teil des Dienstleisters läuft, ich selbst aber mehrere Bereiche des Unternehmens absichere. So einfach ist das also nicht mit dem internen switchen.

    Also das Unternehmen selbst besitzt drei große Bereiche. Ich selbst bin in einen der Bereiche eingestellt, übernehme aber alle Aufgaben der drei großen Bereiche. Das wechseln wäre also nur in einen der Bereiche möglich, da alle anderen Bereiche dem öD unterliegen ich selbst aber nicht im öD bin.

    Ja es ist kompliziert :/

    Wenn jemand einen Mitarbeiter für kürzere Zeit sucht, hat er ja die Möglichkeit der Befristung. Für länger bedeutet in der Arbeitswelt aber nicht lebenslänglich.

    Um Dich hier zu binden könnte ja im Arbeitsvertrag eine entsprechende Rückzahlungsklausel integriert sein. Allerdings halten sich die Kosten der Ausbildung für den Betrieb doch deutlich im Rahmen, da kann man nicht viel Bindung erreichen. Auch ein Wettbewerbsverbot könnte im Vertrag enthalten sein, was der Mitarbeiterbindung dient. Beide Dinge müssen vorab schriftlich vereinbart sein.

    Ich würde mir über diesen Wunsch der langjährigen Bindung weniger Gedanken machen, denn wenn im nächsten Jahr der Betrieb nicht so gut läuft wird dieser sich möglicherweise auch nicht mehr daran erinnern, dass er Dich ja für länger haben wollte.

    AxelS das Problem wäre jetzt nur, kann ich das denn jetzt schon erfragen? oder muss ich da bist Vertragsschließung warten?

    Weil, wenn das nirgendwo festgeschrieben steht, dann fühle ich mich damit auch viel wohler :/

    ich fnde eine Unternehmensbindung in jeglicher Hinsicht nicht gut, dass führt doch zu 70% zu Problemen (unbefristete Arbeitsverträge ausgeschlossen, dass ist ja nochmal eine andere Sache)

    Mittlerweile können die Unternehmen sich die Weiterbildung bezahlen lassen :) also sie haben damit 0 Kosten ^^

    ich hab tatsächlich auch darüber nachgedacht mal zu fragen, ob die Weiterbildung nicht irgendwie eingekürzt werden kann, auf 6 Monate zB. aber das gibt glaub am Ende nur noch mehr Ärger, weil sie haben derzeit eine FaS, die noch wenigstens 6 Monate bleibt, also wären sie vom Arbeitsschutz her abgesichert, ABER naja wenn ich jetzt die 6 Monate Weiterbildung bekomme, kann es ja sein das ich nicht in der näheren Umgebung bleibe (was für mich ok ist, was sind 6 Monate woanders, kann doch ganz spannend werden :) ) und sie mir dann eventuell Unterkunft etc. bezahlen müssen und darin sehe ich das Problem.

    Und wenn ich nach der Ausbildung gehe, dann kann das sicher nur Ärger für mich geben

    - wäre ja nur im Fall der Fälle wenn es mir dort echt nicht gefällt.

    Nur wäre mir der Gedanke auch echt lieber. 1. hätten sie dort schnell eine FaSi und keine die so lange in Weiterbildung ist und 2. wäre ich auch froher darüber, weil ich auch endlich mal fertig wäre ^^

    Einmal editiert, zuletzt von sblbla (14. August 2020 um 10:18)

  • Ich versteh nur noch Bahnhof :101:

    Du denkst schon übers kündigen nach, bevor du überhaupt die Ausbildung und den Job hast.:lol:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Ich versteh nur noch Bahnhof :101:

    Du denkst schon übers kündigen nach, bevor du überhaupt die Ausbildung und den Job hast.:lol:

    Mach ich in dem Fall so, WEIL ich selbst in den Bereich - in diese Branche nie wollte, dass habe ich am Anfang auch geschrieben!

    - nicht böse verstehen, aber das ist ja das "Problem auf was alles hier hinausläuft"! Mick1204

  • Ich habe auch geschrieben, ich wünsch Dir die richtige Entscheidung und viel Erfolg dabei.|?:)

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
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    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

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  • kann ich das denn jetzt schon erfragen? oder muss ich da bist Vertragsschließung warten?

    Ich würde auf den Vertrag warten. Wenn die Firma so etwas geplant hätte, würde ich erwarten, dass dies in den Vorgesprächen erwähnt wird. Wenn nicht, würde ich davon ausgehen, dass hier nichts vertraglich fixiert wird. Bei Anfrage könntest Du "schlafende Hunde wecken".

    ich fnde eine Unternehmensbindung in jeglicher Hinsicht nicht gut, dass führt doch zu 70% zu Problemen

    Wenn es sauber vertraglich geregelt ist, dann nicht. Ich hatte bei einem AG einmal ein Wettbewerbsverbot, da war klar geregelt, dass ich zu diversen Wettbewerbsfirmen nicht wechseln darf und was im Falle meines Ausscheidens aus dem Betrieb dafür als Kompensation bezahlt wird. Das war zeitlich gestaffelt und somit eindeutig. Ähnliche Regelungen gibt es für die Weiterbildungskosten und deren Rückzahlung.

    ob die Weiterbildung nicht irgendwie eingekürzt werden kann, auf 6 Monate

    Eine solche Einkürzung wäre nur bei einem externen Anbieter möglich und da dann im Vollzeitkurs. Das halte ich nicht unbedingt für die beste Lösung.

    Mittlerweile können die Unternehmen sich die Weiterbildung bezahlen lassen :) also sie haben damit 0 Kosten ^^

    Wie soll das gehen? Ich kenne die Regelung, dass die SiFa Ausbildung über die BG läuft und diese die Kosten dafür übernimmt, auch die Fahrt- und Übernachtungskosten. Die Lohnfortzahlungskosten bleiben beim AG weiterhin bestehen. Bei einem externen Anbieter darf der AG auch die Kosten übernehmen, die normal über die BG laufen.

    Nur wäre mir der Gedanke auch echt lieber. 1. hätten sie dort schnell eine FaSi und keine die so lange in Weiterbildung ist und 2. wäre ich auch froher darüber, weil ich auch endlich mal fertig wäre ^^

    Die Ausbildung bei der BG läuft in der Regel berufsbegleitend. Das System hat sich, meiner Meinung nach, bewährt und solange im Betrieb noch eine SiFa vorhanden ist, würde ich versuchen von dieser SiFa so viel als möglich an Informationen abzugreifen, damit der Übergang nahtlos abläuft. Du musst nicht voll ausgebildete SiFa sein, sondern kannst auch schon vorher, mit Zustimmung der entsprechenden Aufsichtsbehörde, bestellt werden.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Wenn man heute einen Job ohne Befristung angeboten bekommt, dann ist das doch toll.

    Ich habe mich einmal auf eine Befristung eingelassen, würde ich nie wieder machen (außer das Amt zwingt mich).


    Was ich bisher nicht verstanden habe--> hast Du jetzt einen Job und müsstest den kündigen?

    Oder wäre dies der erste Job, den Du nach Ausbildung und Studium machen würdest?

  • Wobei viele Wechsel können einem auch negativ ausgelegt werden. Da wird dann schnell behauptet, der Kandidat kann sich schlecht in andere Firmenstrukturen einfügen und ist nicht teamfähig usw.

    stimmt, wenn man innerhalb weniger Monate oder 1 Jahres wechselt. Aber nach 3...4...5 Jahren ist das völlig legitim.

    Sind wir doch ehrlich. im ersten Jahr ist alles neu. Im zweiten Jahr fstigt man und ist "voll" dabei....ab dem 3. Jahr wird es schon Routine und es kommt wenig neues dazu. Nach 5 Jahren ist alles Routine. Warum dann nicht wechseln?