Job annehmen? FaSi werden ist nicht leicht...

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  • Wie sieht es denn aus, wenn Du die Stelle nicht annimmst?

    ALG II?


    Mein Rat, mach es....

    a) es ist immer leichter sich aus einem bestehenden Job heraus zu bewerben

    b) vielleicht gefällt es Dir ja sogar

    c) Du bist nicht im dem Job verheirat und darfst auch wechseln und hier kommt dann wieder Punkt a) ins Spiel :)


    Schlimmsten Falls hast Du was dazu gelernt. Ob es Dir für den weiteren Weg hilft, kannst Du jetzt noch gar nicht wissen.

    Aber es kann sein, dass Dir genau diese Zeit irgendwann einmal den Vorteil verschafft einen tollen Job zu bekommen.

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  • Lernen tust du dabei / dadurch auf jeden Fall

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

  • Arbeitsschutz sollte/kann man nicht mit halbem Herzen machen.

    Gerade als Neuling muss man noch soviel lernen, nach der SiFa-Ausbildung ist man noch lange nicht für die Aufgaben präpariert. Wenn man dabei nach anderen Jobs sucht, wird das nix. Es geht hier aber um Menschenleben, das nehme ich persönlich sehr ernst. Ebenso meine Verantwortung. Daher habe ich oft Konfrontationen mit Menschen, die das alles etwas hemdsärmliger sehen. Und man fängt ganz oft wieder von vorne an, bis man etwas bewegt hat. Diese Konfrontationen und Rückschläge würde ich nicht durchstehen, wenn ich nicht 100% von der Sache überzeugt wäre. Und wenn es um Menschenleben geht ist alles unter 100% inakzeptabel.

    Meine Meinung dazu.

  • Arbeitsschutz sollte/kann man nicht mit halbem Herzen machen.

    Gerade als Neuling muss man noch soviel lernen, nach der SiFa-Ausbildung ist man noch lange nicht für die Aufgaben präpariert. Wenn man dabei nach anderen Jobs sucht, wird das nix. Es geht hier aber um Menschenleben, das nehme ich persönlich sehr ernst. Ebenso meine Verantwortung. Daher habe ich oft Konfrontationen mit Menschen, die das alles etwas hemdsärmliger sehen. Und man fängt ganz oft wieder von vorne an, bis man etwas bewegt hat. Diese Konfrontationen und Rückschläge würde ich nicht durchstehen, wenn ich nicht 100% von der Sache überzeugt wäre. Und wenn es um Menschenleben geht ist alles unter 100% inakzeptabel.

    Meine Meinung dazu.


    Man kann engagiert sein........

    .... und man muss lernen, wo seine Grenzen sind. Wenn Du dich aufreibst, bekommst Du eines Tages deine Quittung. Wenn Du dann mit Blutdruck und geplatzter Birne im Krankenhaus kiegst oder etwas anderem, dann fragst Du dich schon wie du weitermachen willst. Der Eine verträgt's der Andere nicht. Das wirst Du lernen müssen.

    Dein Leben hängt auch dran. Aber das war hier nicht die Ausgangsfrage.

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    Gruß Mick

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  • Hallo sblbla ,


    m. E. solltest Du die Stelle annehmen.

    1. Arbeitssicherheitsarbeit ist im kern überall gleich.

    2. Jeder neue Tag zählt zur Berufserfahrung.

    3. Das ist ja kein lebenslanger Vertrag.


    Ich z.B. war ein Leben lang im produzierenden Gewerbe (BASF etc.) als Monteur und Bauleiter unterwegs....ein total anderer Ansatz als mein jetziger Job als SiFa bei einer Werkstatt für behinderte Menschen. Hier wird der Arbeitsplatz um den Mensch gebaut...so das Kredo.

    Das wird auch so gelebt...was soll ich sagen, hier gehts um Menschen und nicht nur um Kohle :thumbup:

    Natürlich gibt es auch hier GF's, die etwas bremsen, aber im Großen und Ganzen ist es eine tolle vielfältige Aufgabe und für die Zeit nach dem 57zigsten eben passgenau.

    Hier habe ich das Gefühl etwas Gutes zu tun und bekomme das so auch gespiegelt.


    Also nur Mut |?

    Gruß deSteel

    Klaus Schuster


    den größten Fehler den man machen kann ist, Angst zu haben, einen Fehler zu machen.

    ¯\_()_/¯

  • Nach meiner Weiterbildung stand für mich fest, dass ich lieber im QM-Bereich arbeiten möchte, auch weil die Chancen darin Fuß zu fassen größer sind.

    Hallo Sina,


    letztes Jahr um diese Zeit warst du Feuer und Flamme für den FaSi-Job, nach deiner Weiterbildung im QM hast du dich anders orientiert.

    Ich sehe kein Problem bei deiner Entscheidungsfindung zum jetzigen Zeitpunkt.


    Gruß

    Andy

    Ich erhebe keinen allgemeingültigen Anspruch auf die Wahrheit, wie alle Menschen habe auch ich nur meine Sicht der Dinge!

  • Hallöchen :)


    zzz , Mick1204 , CaThMa , Andrasta , Neut_M , mika2013 , USI , Sven479 , Harti64 , Felidaea , Regelwerk , deSteel , Nullchecker


    Ich bin gerade aus dem Urlaub und konnte mir während meiner Auszeit nochmal einen Kopf über das alles machen.

    Erstmal 1000 dank für eure Zusprüche und das ihr alle so lieb geschrieben habt! (Also nichts vorwerfendes oder so)

    nochmal kurz zur Stelle:


    Es ist nichts im Öffentlichen Dienst!

    Und die Weiterbildung geht 1/1/2 Jahre WENIGSTENS parallel zur Arbeit. Prinzipiell kein Problem für mich, ABER ich kann da nicht einfach mal so zwischendurch „Switchen“ und Probezeit in dem Sinne gibt es nicht, da sie parallel zur Weiterbildung läuft. Und naja ich bin dann so ein Typ Mensch Der die Weiterbildung auch durchziehen will. Wenn dann mein Umfeld oder mir die Arbeit nicht zusagt, wird das schon eine „harte Zeit“.

    Natürlich bin ich bereit mich stetig weiterzubilden, nur möchte ich als junge Frau auch irgendwann schon mal „ankommen“, wisst ihr was ich meine? Zitat: „ich möchte nicht mit Mitte 30 Mutter werden“ ;-P

    Mit 27 Jahren ist das auch echt ein „normaler Gedanke“ wie ich finde. Ich habe halt jetzt 8 am Stück gelernt. Erst Ausbildung (3 Jahre) und dann Studium (5 Jahre).

    Also einfach so zwischendurch während der Weiterbildung abbrechen weil mir die Arbeit dort nicht gefällt oder das Umfeld nicht passt? Ihr merkt es selbst, dass wäre die pure Dummheit! Aber leiden weil es einen doch nicht zusagt?


    Jobchancen sind da, nur leider sehr spärlich im Arbeitsschutz. Es ist halt schwierig, da die Region allgemein im Arbeitsschutz hinterher hängt. Hinzukommt das die Dienstleister hier ihr „Monopol“ haben. Nur bin ich auch nicht böse das ich das Angebot der BAD abgelehnt habe. Nachdem was ich so gehört habe, kann ich mich glücklich schätzen. Auch habe ich ein Angebot der Firma abgelehnt wo ich mein Praktikum gemacht habe. Warum? Naja sagen wir es mal so: die FaSi sollte schlichtweg NICHTS kosten. Ergo, Man wollte mich nicht wirklich bezahlen, ich sollte weiterhin als Praktikant arbeiten und das System einführen. Wie das gehen soll? Fragt mich nicht, aber das war mir nicht geheuer ^^


    Naja und dann stehe ich jetzt halt da. Wie gesagt es gab Firmen die auch nach wie vor Interesse haben, aber eben nicht im Arbeitsschutz.

    Als wäre das alles ein Buch mit 7 Siegeln bei mir.

    Entweder ich nehm die Stelle jetzt an oder nicht? Natürlich „schlägt mein Herz für den Arbeitsschutz“ (also so war es immer, ich habe mich lediglich nach all den „Niederschlägen“ weitergebildet weil man ja weiter machen muss“) nur kann ich mich mit der Tatsache „sich erstmal an einen Arbeitgeber komplett zu binden“ nicht wirklich „anfreunden“. Nicht weil ich keine Lust auf arbeiten habe oder ähnliches, eher, weil ich mich erstmal ausprobieren mag und Schauen möchte ob denn die Branche etwas für mich wäre. Und das wäre auch ein stückweit egoistisch von mir, wenn die Firma eine „lebenslange FaSi“ sucht und ich ohnehin nur kurz da bleiben mag, wisst ihr was ich meine?


    Ich hatte auch ein Vorstellungsgespräch in meiner „Traumfirma“, da sollte Ich die Ausbildung vorweg binnen 5-6 Monaten ablegen und danach einsteigen. Leider wurde ich nicht genommen, weil sich jemand durchgerungen hat, der bereits FaSi ist. Naja so ist das mit dem „Glück“ ^^


    Das Problem ist auch, dass einige irgendwie nur Meister/ Techniker wollen und meinen, dass ich mit Master zu überqualifiziert sei. Dabei verlange ich nicht mal das „Mega Gehalt“ :(


    Noch habe ich ein paar Tage zum entscheiden. Danke euch auf jeden Fall für eure Ratschläge!!! Bin wirklich jeden einzelnen für seine Antworten dankbar!

    Und ja vielleicht klingt hier sehr vieles widersprüchlich, die Entscheidung fällt mir extrem schwer :(

    Also tut es mir wahnsinnig leid für das gesamte Mimimi usw.

  • @sblbla am Ende stehst Du mit Deiner Entscheidung allein, niemand von uns wird sich um Dich im realen Leben kümmern (es sei denn, Du findest den Vater Deiner Kinder hier im Forum :Lach: (P.S)). Im Ernst - egal was Du für richtig hältst, eine Sache solltest Du NIE tun: die einmal getroffene Entscheidung zu bereuen.


    PS: wenn es denn so wäre, muss das erste Forumkind Sifanie oder Sifan heißen!

    Einmal editiert, zuletzt von zzz ()

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  • „sich erstmal an einen Arbeitgeber komplett zu binden“

    man ist nie komplett an einen Arbeitgeber gebunden. Auch nicht nach der Probezeit. Arbeitgeber die unbequeme Leute entlassen gibt es zuhauf. Die schert es auch nicht ob Verträge unbefristet sind.


    Es sei denn die Firma hat eine Klausel im Vertrag die besagt dass du Ihnen bei vorzeitigem Verlassen die Kosten für die Ausbildung ersetzen sollst. Dann würde ich wohl auch nicht darauf eingehen.

  • Irgendjemand hat mal gesagt: jeder ist sein eigenes Glückes Schmied.

    Egal, wie Du dich entscheidest --> ich wünsche Dir für Deinen weiteren Werdegang alles alles erdenklich Gute.

    Lass mal von Dir hören / lesen.

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    Gruß Mick

  • wie, dass man mit Ketten an den AG angebunden ist, ist nicht normal =O?


    Aber mal im Ernst, einen absoluten Taumjob, wo alles perfekt ist, haben die wenigstens (oder sie geben es nicht zu).


    Andererseits kenne ich auch genug Leute, die totunglücklich im Job sind, aber zu flegmatisch sind (oder Angst vor der Neuem haben), und dann lieber im ungeliebten Job bleiben.

    Von da her sollte aus meiner Erfahrung schon die Ratio überwiegen, trotzdem darf der Bauch auch seine Meinung abgeben, die berücksichtig werden sollte.:g:

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Ich hätte den Traumjob, wenn alle bei uns mir an den Lippen hängen würden und diskussionslos alles akzeptieren und umsetzen täten. Seit dem ich da bin kommen auch die ganzen Arbeitsschutzexperten aus ihren Löchern und sagen mir, wie es besser geht oder auch was nicht zulässig ist. Wenn das nicht wäre, wäre es super hier.


    Gestern beim Essen in einer unseren Kliniken, fragte mich eine ehemalige PR-Mitgliederin, wie hoch die Temperaturanzeige sein muss, damit der Mitarbeiter vom AG heim geschickt werden muss. Weil, Sie kann nicht mehr, es ist viel zu heiß. Sie als ehemaliges Mitglied im PR weiß, dass es da eine Temperatur gibt. Hat'se mal gelesen.

    Bei diesen extremen Temp. kann Sie nicht mehr am Schreibtisch sitzen und Arbeiten. Das sagt doch der Klinikleiter zu Ihr, dann stellen Sie sich doch hin. :Lach::44::Lach::44::Lach::44: Die Pause war dahin, die Ruhe auch.

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    Gruß Mick

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  • ach mit 27...

    was soll ich sagen, bin 41 hatte schon einige Arbeitgeber, habe in Österreich, Schweiz, Bayern, Ba Wü, Sachsen gearbeitet, war auch schon Selbständiger...


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du 40 Jahre in der selben Firma bleiben wirst. Wechseln heißt lernen...so entwickelt man sich.


    Ich glaub 40 Jahre ist man höchstens auf der Behörde...


    Viel Erfolg Dir

  • Kannst Dich wohl nicht entscheiden, hm? :44::Lach:

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  • Hallo SBLBLA,


    ich glaube das es heutzutage recht selten ist 40 Jahre in einen Betrieb zu arbeiten vieleicht noch im ÖD.


    Wie Swen schon geschrieben hat wechseln heißt lernen. Einen Traumjob haben wohl die wenigsten hier. Da gibt es immer einige die es besser können oder Führungskräfte die einen Knüppel zwischen die Beine werfen. Mit der Zeit bekommt man da ein dickes Fell.


    Eine Job-Entscheidung zu treffen ist immer schwer, man kann halt nur in die Glaskugel schauen. Meine Erfahrung dabei ist andere Unternehmen kochen auch nur mit Wasser aber auf unterschielichen Feuerstellen.


    Ich wünsche Dir ein gutes Händchen bei Deiner Entscheidung!

    Mit freundlichen Grüssen aus Braunschweig!


    Hans-Jürgen

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  • Bei diesen extremen Temp. kann Sie nicht mehr am Schreibtisch sitzen und Arbeiten. Das sagt doch der Klinikleiter zu Ihr, dann stellen Sie sich doch hin. :Lach::44::Lach::44::Lach::44:

    Oh verd.... das hätte ich auch geantwortet =O


    Was ich hier gerne machen würde :38:... Aktuell gibt es bei mir "Mimimi" wegen "Mundschutz und nicht Atmen-können" und "Brille beschlägt", aber "Abtrennungen und Wegekonzept wollen wir nicht" und "wir arbeiten 8 h unter Dauerbeschuss und nehmen noch die restliche Zeit als Überstunden dazu" und "die Klimaanlage läßt sich aktuell ja nicht auf arktisch angenehme -20°C runterkühlen, sondern nur auf 23°C"...

    Nun habe ich mir gedanklich vorgenommen: wenn das nochmal kommt, suche ich mir einen Kandidaten aus und sage ihm, dass er den Mundschutz komplett weglassen kann - er muss nur der erste sein. Dem Vorgesetzten und seinen Kollegen stecke ich, dass sie FFP2 oder FFP3 ohne Ausatemventil nutzen müssen... und dann besorge ich mir Popcorn :pop2:...

    Beste Grüße aus Mainz


    E.weline



    Versicherung der Unsicherheit ist Sicherheit.

    Hanspeter Rigs (*1955), Dr. phil., deutscher Philosoph und Aphoristiker


  • Wechseln heißt lernen...so entwickelt man sich.

    Wobei viele Wechsel können einem auch negativ ausgelegt werden. Da wird dann schnell behauptet, der Kandidat kann sich schlecht in andere Firmenstrukturen einfügen und ist nicht teamfähig usw.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Wobei viele Wechsel können einem auch negativ ausgelegt werden.

    Obwohl tendieren Personaler nicht prinzipiell dazu, das Meiste negativ auszulegen...


    - gekündigt in der Probezeit, da muss an dem MA ein Haken sein ! ( Bekannte Sifa wurde gekündigt, da der Betrieb um Geld zu sparen lieber nur eine 75 %
    Kraft ohne akademischen Abschluss wollte)

    - länger als 6 Monate arbeitslos ist gleichbedeutend mit den Totsünden (Fraulheit ) sonst hätte ja xyz es geschafft einen Job zu finden

    - Foto: Nase ist zu groß/ klein/ lang/ stupsig, sieht aus wie bei der/die/das Ex...

    - Immer bei einer Firma: MA ist phlegmatisch

    - Falscher Name: kann nicht ins Team passen, wenn MA überhaupt in der Lage ist, ganze deutsche Sätze zu reden

    - Schwerbehindert: Bloß nicht ! MA ist dauernd krank (obwohl viele SB-MA weniger krank sind als andere, v.a junge bei denen das WE immer so anstrenged
    ist, was natürlich auch schon wieder diskriminierend wäre...:rolleyes:

    - ...

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


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