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OK jetzt noch eine Idee die vom Gewicht der Palette abhängt und der Tragfähigkeit der Mauer: Vor der Türe eine Plattform mit Geländern (...)
Warum nicht gleich eine Platform mit Sicherheitsschleuse (senkrechte Anordnung) - Drops gelutscht?
(Bildquelle Googlefund)
Am besten wäre noch ein Knubbel an der Tür, der das Öffnen der Schleuse bei geschlossener Tür wirksam verhindert und ein weiterer Einbau (*), der das Schließen der Schleuse bei offener Tür verhindert. Alles Andere ist nach meiner Bewertung nicht safe.
Die Schleuse ist ja eigensicher und die Schiebetür lässt sich nur öffnen, wenn die Schleuse in entsprechender Stellung steht.
Auch wenn ein Brandschützer fast in Ohnmacht fällt, würde ich hier eine organisatorische Lösung als sinnvoller erachten, anstatt die Schiebetür elektrisch auszurüsten. Die Nutzung der Tür soll ja sehr selten sein, somit dürfte sie immer geschlossen sein, nur bei Ein-/Auslagervorgängen wird sie zeitweilig geöffnet.
wie lange bleibst Du noch "Ex-tiefflieger"?
Einmal Ex, immer Ex, nur beim Job ist es bei mir ein wenig anders, aber dazu dann zur gegebenen Zeit mehr. 
Jeder der einigermaßen mit den Kosten einer BST vertraut ist, geht in dieser Situation her und reisst die neue Tür raus und ersetzt diese durch eine T-30 oder T-90 Schiebetür. Im Leben nicht. Das sieht ja alles noch sehr neu aus da.
Typisches Beispiel für eine Nichtbeachtung der vorhandenen Managementsysteme --> präventive Betrachtung des AS und BS bei der Bauplanung.
Aber zu dem Zeitpunkt hat man bestimmt nicht daran gedacht, die Fläche als Lager zu benutzen.
ÜBERALL das Gleiche. Das heißt auch, es darf nichts Kosten. Oese in die Decke und PSgA. Scheiß auf die Technik. Das kostet fast nix.
Typisches Beispiel für eine Nichtbeachtung der vorhandenen Managementsysteme --> präventive Betrachtung des AS und BS bei der Bauplanung.
Aber zu dem Zeitpunkt hat man bestimmt nicht daran gedacht, die Fläche als Lager zu benutzen.
Deswegen darf es ruhig teuer werden und der Planer bekommt eines auf die Mütze. Soweit die Theorie.
Die bisherige Tür wurde dort ja bestimmt nicht ohne Grund installiert, ansonsten hätte man da ja keine Öffnung in der Mauer benötigt.
Oese in die Decke und PSgA. Scheiß auf die Technik. Das kostet fast nix.
Und wie oft wird das dann benutzt? Ich könnte fast wetten, so gut wie nie, denn der Mensch mit dem Hubwagen, der die Ware oben abnimmt ist ja vorsichtig, stolpert nie und dem passiert auch nichts, aber die PSAgA ist immer im Weg, wenn man da mit der Ware hantieren möchte.
Und wie oft wird das dann benutzt? Ich könnte fast wetten, so gut wie nie, denn der Mensch mit dem Hubwagen, der die Ware oben abnimmt ist ja vorsichtig, stolpert nie und dem passiert auch nichts, aber die PSAgA ist immer im Weg, wenn man da mit der Ware hantieren möchte.
Deswegen unter der Decke. Nachteil, er muss sich ab einen gewisen Punkt immer wieder ein und aushängen. Klar! Macht auch wieder keiner.
Dann bleibt vielleicht nur ein "Balkon" wie Andreas ( zzz) es beschrieben hat
Das war Frank_Fasibe 
Ich habe nur eine Schleuse draufgepackt.
Guckst Du hier
Guckst Du hier
Jeder der einigermaßen mit den Kosten einer BST vertraut ist, geht in dieser Situation her und reisst die neue Tür raus und ersetzt diese durch eine T-30 oder T-90 Schiebetür. Im Leben nicht. Das sieht ja alles noch sehr neu aus da.
Typisches Beispiel für eine Nichtbeachtung der vorhandenen Managementsysteme --> präventive Betrachtung des AS und BS bei der Bauplanung.
Aber zu dem Zeitpunkt hat man bestimmt nicht daran gedacht, die Fläche als Lager zu benutzen.
ÜBERALL das Gleiche. Das heißt auch, es darf nichts Kosten. Oese in die Decke und PSgA. Scheiß auf die Technik. Das kostet fast nix.
Das ist auch neu und bisher noch nicht in Benutzung.
Wer hat denn das geplant?
Die Sifa war jedenfalls nicht dabei.
wie ist die Türe von oben gekennzeichnet?
Noch gar nicht, aber da muss natürlich ein Hinweis angebracht werden.
Bei der beschriebenen Lagersituation handelt es sich aber meiner Meinung nach nicht um eine Bühne und die Tür ist ja anscheinend aus Brandschutzgründen erforderlich.
Ja das ist eine Brandschutztür.
Es sei denn, ich öffne die Tür unddahinter befindet sich ein Schutzgitter, welches ich mit Motorkraft etc. nach oben oder unten öffnen kann. Der Startknopf müsste dann in einiger Entfernung zur Öffnung installiert sein.
Der Mitarbeiter darf dann während der Beladung nicht an die Tür herantreten und runtergucken.
Wäre vorstellbar.
Na ja, jedenfalls diskutieren wir hier über eine Investition von locker fünfstellig in einer Firma, die elementarste Sicherheitsbelange bisher ignoriert hat... Das wird dort nichts....
So würde ich das jetzt aber nicht sehen. Es stimmt vieles liegt noch im argen, aber wir haben in den letzten Jahren schon massiv aufgeholt.
Die technische Leitung hat ursprünglich eine Schleuße vorgesehen. Der Geschäftsleitung ist dies zu teuer, da in diesem Lager vielleicht zehnmal im Jahr Ein- oder Ausgelagert wird.
In der ASR 2.1 "Schutz vor Absturz und herabfallenden Gegenständen, Betreten von Gefahrenbereichen" steht dazu unter Punkt 5.3:
Umwehrungen können z. B. aus verschieb- oder schwenkbaren Schranken, Schleusengeländern oder Halbtüren bestehen. Sie müssen mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen oder Ausheben versehen sein.
(2) Umwehrungen dürfen sich nicht zur tiefer liegenden Seite hin öffnen lassen.
Dazu kommt jetzt natürlich noch die Corona Situation und momentan von Umsatzeinbußen von über 50%. Da tut man sich natürlich extra schwer kostenintensive Investitionen durchzudrücken.
(...)
[1] Die technische Leitung hat ursprünglich eine Schleuße vorgesehen. Der Geschäftsleitung ist dies zu teuer, da in diesem Lager vielleicht zehnmal im Jahr Ein- oder Ausgelagert wird.
(...)
[2] Dazu kommt jetzt natürlich noch die Corona Situation und momentan von Umsatzeinbußen von über 50%. Da tut man sich natürlich extra schwer kostenintensive Investitionen durchzudrücken.
Zu [1]: Dann wird jetzt auch keine Schleuse kommen 
Aber das Rückhaltesystem hätte längst dort sein müssen.
Zu [2]: Botschaft an die GL: Nicht jammern!
Der Geschäftsleitung ist dies zu teuer, da in diesem Lager vielleicht zehnmal im Jahr Ein- oder Ausgelagert wird.
Organisatorischer Vorschlag, die Geschäftsleitung macht jedes mal die Tür auf und wieder zu, kommt ja so selten vor.
Nur, wer nimmt dann oben die Paletten ab, ist ja immer noch im Absturzbereich?
OK letzter Vorschlag:
- Eingezogener Abstellplatz im Lagerraum mit Kette
- Elektrische Öffnung der Türen per Knopfdruck am Gitter. Keine wesentliche Veränderung und Investition notwendig.
Die Brandschutztüre schützt das Lager und kann im Brandfall zu bleiben oder hat die noch andere Funktionen?
Was wird da oben eigentlich gelagert? Klopapier und Kopierpapier?
Und wenn das so neu ist, ist die Türe zur Zeit sicher abgeschlossen wenn da noch kein Warnschild dran hängt.
Gruß Frank
u [2]: Botschaft an die GL: Nicht jammern!
Noch jammern sie nicht, aber ich sehe die Zahlen, und ich sehe die Produktionen die in den nächsten Wochen anstehen und kenne auch den Vergleich zu den Vorjahren. Schaut momentan tatsächlich nicht gut aus.
Aber falls es zu einem Unfall kommt, zählt das alles natürlich nichts.
- Eingezogener Abstellplatz im Lagerraum mit Kette
- Elektrische Öffnung der Türen per Knopfdruck am Gitter. Keine wesentliche Veränderung und Investition notwendig.
Die Brandschutztüre schützt das Lager und kann im Brandfall zu bleiben oder hat die noch andere Funktionen?
Was wird da oben eigentlich gelagert? Klopapier und Kopierpapier?
Und wenn das so neu ist, ist die Türe zur Zeit sicher abgeschlossen wenn da noch kein Warnschild dran hängt.
Dieser Vorschlag wird auf alle Fälle mal geprüft.
Die Tür ist abgeschlossen. Gelagert wird dort der Messestand, nicht benötigte Stühle aus der Kantine und ähnliches.
Danke allen für die rege Beteiligung und die guten Vorschläge.
Darf ich fragen, was Ihr macht?
Elektrische Öffnung der Türen per Knopfdruck am Gitter. Keine wesentliche Veränderung
Bist Du sicher, dass ein elektrischer Türöffner, nachträglich an einer Brandschutztür angebracht, keine wesentliche Veränderung darstellt?
Bist Du sicher, dass ein elektrischer Türöffner, nachträglich an einer Brandschutztür angebracht, keine wesentliche Veränderung darstellt?
Ach, ick liebe Dir......
Moin.
Mal ein anderer Ansatz. Wir hatten eine (zwei) ähnliche Situationen mit Absturzkanten/Waren und eine Situation mit einer "dauerhaft offenstehenden Brandschutztüre".
Dazu wäre noch interessant zu wissen; Nutzt ihr da oben einen Hubwagen o.ä. zum weiteren Warentransport?
Man könnte die Türe dauerhaft offen stehen lassen und mit einem Elektromagneten versehen, der die Türe "festhält". Im Falle eines Brandalarms lässt dieser los und die Türe schließt. Dafür müsste aber gewährleistet sein, dass der Schließbereich IMMER frei ist (natürlich abgesehen vom Warentransport der zu diesem Zeitpunkt stattfindet). Das haben wir, natürlich mit Abnahme durch Feuerwehr etc. bei einem meiner Kunden so hinbekommen.
Oder man installiert (natürlich mit Abnahme) einen Türöffner.
Bleibt noch der "Absturz". Ich sehe hier die PSAgA nicht wirklich als "Mittel der Wahl". Die verwendet keiner um eine Türe aufzumachen (das zeigt einfach die Praxis).
Wir haben bei zwei Kunden das so gemacht wie auf dem Bild (Vorschlag2). Wir haben den direkten "Weg" zur Absturzkante verdeckt mit einem Geländer. Dieses wurde eine Palettenbreite + 40cm konzipiert. So kann keiner daran vorbeilaufen.
Die Palette wird in den Bereitstellungsplatz eingestellt und dann sofort dort weggenommen. Anschließend kommt ein Schiebetgitter oder eine Kette davor.
Die BG hat sich die Sache angeschaut und ihr OK gegeben (natürlich mit entsprechender Gefährdungsbeurteilung.
Mike
Bist Du sicher, dass ein elektrischer Türöffner, nachträglich an einer Brandschutztür angebracht, keine wesentliche Veränderung darstellt?
Bist Du sicher, dass ich diese Worte nicht in einer anderen Bedeutung verwendet habe und dass es keine elektrische Türöffner vom Hersteller der Brandschutztüren gibt, die zugelassen sind und damit keine "wesentliche Veränderung" sind ?
Darf ich fragen, was Ihr macht?
Du darfst fragen: Wir machen Säfte, Pürees und Konzentrate für die weiterverarbeitende Industrie. Wir agieren dabei auch weltweit wobei der Schwerpunkt schon innerhalb Europas ist.
Außerdem haben wir für den Handel noch Säfte und für den Winter Fruchtglühwein. Hier wird das meiste auf den Christkindlmärkten umgesetzt. Und für die sehe ich dieses Jahr schwarz.
Dazu wäre noch interessant zu wissen; Nutzt ihr da oben einen Hubwagen o.ä. zum weiteren Warentransport?
Soweit sind wir noch nicht, aber ich denke es läuft auf einen einfachen Hubwagen hinaus. Ich muss mir deinen Vorschlag nochmal genau ansehen, so ganz kapier ich den noch nicht 
Du darfst fragen: Wir machen Säfte, Pürees und Konzentrate für die weiterverarbeitende Industrie. Wir agieren dabei auch weltweit wobei der Schwerpunkt schon innerhalb Europas ist.
Außerdem haben wir für den Handel noch Säfte und für den Winter Fruchtglühwein. Hier wird das meiste auf den Christkindlmärkten umgesetzt. Und für die sehe ich dieses Jahr schwarz.(...)
Also im weitesten Sinne: der Markt ist im Bereich Gastronomie. Da kann ich gut verstehen, dass Sparen angesagt ist, wenn man "überleben" will.
In diesem Fall würde ich tatsächlich den Bereich hinter der Tür da oben aus dem Focus nehmen, absperren - fertig. Zur Not: tatsächlich einen Anschlagpunkt professionell setzen lassen (wahlweise: mobilen Anschlagpunkt einsetzen), eine Person an PSA ausbilden und mit der Aufgabe betreuen, die Sachen einzulagern, Raum abschließen und erst wieder aufschließen, wenn der Laden brummt.
Und dann: Prüfen, ob der Raum in DER Form weiter genutzt werden soll, wenn ja: Laderampe anbauen oder Ähnliches. Der Anschlagpunkt wird für den Umbau sinnvoll zu verwenden sein.
