Tadel für Pflasterboxplünderer gesucht^^

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  • So oft tackert man sich nicht in den Finger

    dann musst du eben doch nachforschen für was die Pflaster gebraucht werden. Aufgefuttert werden sie wohl eher nicht.

    Viele benutzen Pflaster tatsächlich um Verletzungen vorzubeugen. Ich hatte auch schon mal einen Fall, bei dem ich die Pflasterbox wöchentlich wechseln musste bei einer Produktionslinie mit 6 Mitarbeiter*innen. Die nutzten die Pflaster auch um Schnitten an Graten vorzeubeugen. Fingerlinge und Handschuhe waren nicht gewünscht und wurden immer wieder abgelehnt, weil man damit kein gefühl mehr hat. Aus Kostengründen wurden den Mitarbeitenden dann aber Fixierpflaster zur Verfügung gestellt mit denen sie die Finger tapen konnten.

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  • Es sind an dem Standort zu 95% Verwaltungsangestellte. Von denen wird mit Sicherheit keiner morgens die Fingerkuppen mit Pflastern abkleben, um Blasen vom Tippen am PC zu verhindern.


    Hausmeister und Außendienstmitarbeiter haben alle zusätzliche Pflasterboxen...

    Gruß Roland

  • Der nahm seine Tube immer mit nach Hause und verlangte dann kurz darauf eine neue, weil sich seine Möbel damit angeblich supergut reinigen und polieren ließen. :D

    Bei sowas fällt mir immer wieder Dilbert ( Scotts Adams) ein:


    Verdienst = Gehalt + was man von der Arbeit mit nach Hause nehmt ( ungefähr so) ;(

  • Es sind an dem Standort zu 95% Verwaltungsangestellte. Von denen wird mit Sicherheit keiner morgens die Fingerkuppen mit Pflastern abkleben, um Blasen vom Tippen am PC zu verhindern.


    Hausmeister und Außendienstmitarbeiter haben alle zusätzliche Pflasterboxen...

    Wenn das so ist, dann ist es, glaube ich, vergebliche Liebesmüh', den Verbleib der Pflaster ergründen zu wollen. An "gefährlichen Tätigkeiten" kann es ja nicht liegen.

  • Wenn man den Pflasterverbrauch einschränken möchte, kann man die Pflasterbox auch in ein dauerhaft zugängliches und besetztes Büro hängen.

    Dann kommt jeder, der ein Pflaster braucht noch ran, aber es gibt eine gewisse hemmschwelle, da man zum kollege ins Büro muss.

    Ansonsten muss man mit dem Schwund leben

    Wenn das so ist, dann ist es, glaube ich, vergebliche Liebesmüh', den Verbleib der Pflaster ergründen zu wollen. An "gefährlichen Tätigkeiten" kann es ja nicht liegen.

    Vielleicht gibt es ja in der Abteilung kein Tesa. Man kann auch mit Pflastern Postkarten an die Wand hängen :Lach:

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  • Wenn es nicht direkt Probleme mit dem humorlosen Betriebsrat gäbe würde ich das Schild "Diese Box wird gegen Mißbrauch kameraüberwacht" aufhängen.


    Gruß Frank

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Die nutzten die Pflaster auch um Schnitten an Graten vorzeubeugen. Fingerlinge und Handschuhe waren nicht gewünscht und wurden immer wieder abgelehnt, weil man damit kein gefühl mehr hat. Aus Kostengründen wurden den Mitarbeitenden dann aber Fixierpflaster zur Verfügung gestellt mit denen sie die Finger tapen konnten.

    Mein Chef hat mal gesagt, ich müsse nicht alle möglichen Schnittschutzhandschuhe durchprobieren, um den Idealhandschuh zu finden. Aber genau das ist bei der großen Auswahl notwendig. Denn wenn die MA das nicht mögen, ziehen sie es nicht an. Wir haben für unsere Arbeit mit frisch geschnittenem Glas Schnittschutzhandschuhe, die auch noch dünn und bequem sind. Von Schnittschutzpflastern hab ich noch nie was gehört.

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)