Wer kann helfen bei einer GBU für eine Klinik??

ANZEIGE
Werbung auf Sifaboard
  • Zumindest sollte ich etwas vorweisen können am Montag, die ehemalige FaSi, ein Kollege von mir, ähm ex Kollege, hat dem Kunden erzählt er hätte im letzten halben Jahr 140 Stunden damit verbracht GBU´s für die Klinik zu erstellen. Blöd nur das das nicht stimmt und wir als externer Dienstleister nun ziemlich dumm da stehen würden.

    Da hat wohl die Klinik dezent Druck von extern (Gewerbeaufsicht? BG?) bekommen.

    Völlig unrealistische Forderung von der Leitung!

    Ich würde die auch erst einmal auf den Boden der Realität holen...Idioten! :thumbdown:

    Keine beneidenswerte Aufgabe aufgrund von Corona, Biostoffen, Radiologie und noch mehr...

    Ich stimme AxelS zu. Fasse zusammen: Die Klinik braucht kurzfristig eine GBU, und das in Pandemie-Zeiten!

    ?????

    Ich erhebe keinen allgemeingültigen Anspruch auf die Wahrheit, wie alle Menschen habe auch ich nur meine Sicht der Dinge!

  • ANZEIGE
  • A bisserl schnell, wa? Durchlesen und dann mit der imaginären Keule kommen. Die dürfte dann aber jemand anderen treffen.

  • Habe die Beiträge gelesen, habe selbst die Aufgabe die GBU`s für eine Klinik mit ca. 850 MA zu erstellen. Das ist keine Wochenendarbeit, das ist ein dicker Brocken Arbeit.

    Einen guten Fahrplan gibt´s weiter oben von zzz und de Uil!
    Mit Copy+paste, das geht überhaupt nicht, auch bei unserer Aufsichtsperson würde das nicht funktionieren.

    Mich würde das Ergebnis interessieren, wie stellten sich die Verantwortlichen? (Kontrollfunktion)

    Bekommst Du die Zeit für die Nacharbeit? Müssen die psych. Belastungen mit erfasst sein, oder wird die GBU weiter aufgedröselt?

  • Inhaltlich mögt ihr ja Recht haben, aber wie hier teilweise zynisch und wenig unterstützend mit Anliegen von neuen Mitgliedern umgegangen wird, finde ich unsportlich.

  • Wer ist denn da unsportlich?

    Doch wohl der externe SiFa Dienst, der eine Leistung verkauft, diese nicht erbringt und dann denkt, die Schwarmintelligenzidioten werden das schon richten und eine Kopiervorlage liefern.


    So eine Arbeit bringt die SiFa Tätigkeit in Verruf und schadet letzten Endes uns allen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • ANZEIGE
  • Hallo Axel,


    du sprichst mir aus der Seele. Als ich den Beitrag gelesen habe, war da tatsächlich ein Fremdschämmoment für unseren Beruf.


    Gruß Andy

    Ich erhebe keinen allgemeingültigen Anspruch auf die Wahrheit, wie alle Menschen habe auch ich nur meine Sicht der Dinge!

  • Wer würde nicht versuchen zu retten, was zu retten ist?


    Ich würde den OP als unerfahrenes Opfer eines völlig falsch eingeschätzten Angebotes sehen.


    Weil sonst müsste das für jeden Fragesteller gelten: "Du bist nur zu faul, Dir die Informationen anzulesen, und nutzt uns aus."


    Im Endeffekt - warum nicht. Ich helfe gerne, und mir wird geholfen. Win-win durch doppelte Zeitersparnis.


    Vielleicht kann ja M... bei einem anderen Thema gut helfen... Ich werde ihn wegen dieser eine Sache sicher nicht "verdammen".

  • Wer würde nicht versuchen zu retten, was zu retten ist?

    ...

    Da gibt es nichts zu retten, außer vielleicht den Vertrag mit dem Kunden. Dazu muss man aber ehrlich mit dem Kunden umgehen. Gefährdungsbeurteilung per Ferndiagnose ohne Begehung ist fachlich völlig indiskutabel.

    Ich habe nichts gegen Wissensaustausch und gebe durchaus auch Erfahrungen und Dokumente weiter, auch ohne Gegenleistung, denn auch ich freue mich, wenn mir geholfen wird. Aber alles hat eine Grenze und das was hier gefordert wurde kann nur stümperhaftes Stückwerk darstellen, das möchte ich nicht fördern.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Moin


    Hm, erst nach über einem Jahr hier angemeldet den erste Beitrag verfassen, ok kann passieren.

    Daher denke ich das beide Aussagen von AxelS und zzz was richtiges beinhalten.

    Die Wahrheit liegt vielleicht irgendwo in der Mitte, immerhin scheint der Dienst zu seinem Fehler zu stehen


    Es gab hier einige hilfreiche Hinweise, ABER bei dieser Konstellation muss man auch damit rechnen, dass es da einige dumme Kommentare gibt.

    Und in diesem Fall finde ich das ausnahmsweise angebracht, denn mal kurz theoretisch kostenlos die Arbeitsleistung von knapp 4 Wochen (140h ) haben zu wollen, ist schon dreist....

    Grüßle
    de Uil


    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“


    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • ANZEIGE
  • Guten Morgen,


    Im Endeffekt - warum nicht. Ich helfe gerne, und mir wird geholfen. Win-win durch doppelte Zeitersparnis

    bezogen auf gegenseitige Hilfestellung stimme ich dir grundsätzlich zu. Wenn es sich dabei um:

    • Checklisten als Gedankenstütze bei der Begehung vor Ort
    • Hilfen bei der Dokumentation der Ergebnisse
    • Erfahrungsberichte von Kollegen
    • Beinaheunfälle
    • ...

    handelt.


    Allerdings war hier die Frage des Kollegen sehr genau:

    Hat vielleicht jemand sowas "rumliegen" und würde es mir zu Verfügung stellen? Gerne auch im Tausch gegen eine andere GBU oder sonstigen Hilfen im Bereich Arbeitsschutz.

    Frage: " Ist eine Gefährdungsbeurteilung ein Tauschobjekt?" Wenn es heute so üblich ist, eine GBU zu tauschen, habe ich tatsächlich einen Trend versäumt.


    Ich würde den OP als unerfahrenes Opfer eines völlig falsch eingeschätzten Angebotes sehen.

    Hier kann ich dir nicht zustimmen. Selbst einem "Anfänger" sollte die Reichweite einer solchen Handlung bewußt sein.


    Hier liegen immer wieder Anfragen von Kunden auf den Schreibtischen, denen solche Vorgehensweise eine Menge Geld gekostet hat und letztlich keinen Mehrwert für das Unternehmen gebracht hat. Ich würde gegenüber solchen Unternehmen niemals einen Kollegen bloßstellen, sondern beschreibe es als verschiedene Vorgehensweisen zur Ermittlung der Gefährdungen. Was ich dabei wirklich denke erfährt der (Neu)-Kunde nicht.


    Wir nehmen solche Betriebe nicht gerne in die Betreuung, weil viel verbrannte Erde hinterlassen wurde. Bevor wir das Vertrauen bei der Geschäftsführung und bei den Mitarbeitern wieder aufgebaut haben, vergehen u.U. Jahre. Wir erreichen unser Ziel einer guten Zusammenarbeit, aber der Aufwand ist manchmal enorm.

    Der Grund: Die schnelle Mark, mit Dumping-Stunden-Preisen und dem Abliefern einer Dumping-Arbeit. Letzlich bekommt der Kunde das, was er bezahlt hat, allerdings konnte er das bei Vertragsabschluss nicht wissen.


    Da versage ich meine Hilfe, verzichte auf eine Win-Win Situation und eine Zeitersparnis. Eine GBU ist kein Tauschobjekt!


    Gruß

    Andy

    Ich erhebe keinen allgemeingültigen Anspruch auf die Wahrheit, wie alle Menschen habe auch ich nur meine Sicht der Dinge!

  • Nullchecker


    Ich verbuche die Frage eher unter Naivität, als unter böser Wille (seitens des Forumsteilnehmers). Beim Scheff wäre ich mir nicht sicher.


    GBU sind per se keine Tauschobjekte, weil sie auch Unternehmensdaten enthalten. ABER diverse BGn haben auch fertige Vorlagen für bestimmte Branchen, die "nur noch" angepasst werden werden müssen.


    Warum soll nicht jemand so etwas für eine Klinik "rumliegen" haben? Jaja, ich weiß warum.


    Die Frage zu stellen zeugt für mich von völliger Ahnungslosigkeit, was eine GBU überhaupt IST, und dann tut mir der Betreffende eher leid, als dass ich Negatives denken würde.


    Nach der SiFa-Ausbildung wusste ich nicht, was eine GBU ist. Theoretisch wusste ich es, aber welcher Wumms dahinter steckt (an Gehirnschmalz und Wirkung, wenn sie gut ist), musste ich über die Jahre lernen. Der Lermprozess hat mit den Betriebsanweisungen angefangen: sie seien angeblich das Ergebnis der GBU... Aha.... BA hier, GBU dort - in der freien Wildbahn verschiedene Planeten. Das musste erst im Kopf zusammengeführt werden, geholfen hat mir dabei niemand (geht auch nicht, wie willst Du z.B. meine Gedanken sortieren??) Jedenfalls nützt es NICHTS die GBU vollzumüllen, mit Dingen, die hinterher nicht in der BA stehen, und nachweislich unterwiesen werden (ausser den technischen und organisatorischen Maßnahmen).


    Meiner Meinung nach befindet sich der OP noch vor dieser Phase der Erkennung. IMO fasst er die GBU als eine Showeinlage gegenüber Behörden auf (Standardauffassung über GBU über viele Unternehmen hinweg). Deswegen habe ich ihm meinen ersten Gedankenansatz als kleine 2do-Liste gepostet. Er muss in den Lernprozess geführt werden, um eine gute SiFa zu werden.


    Wir sind uns einig: die Frage war abwegig. Nur wie regiere ich drauf - helfend (zu erkennen, dass die Frage abwegig war, und eine Alternative anbietend), oder ablehnend....

  • Hallo Zusammen,


    ich schliesse mich den Ausführungen von De Uil, Nullschecker u. zzz an.

    Wahrscheinlich ist das Forumsmitglied mit seiner Aufgabe auch überfordert o. unsicher zumal er auch von der BG Verkehr ausgebildet worden ist und jetzt in kürzester Zeit eine GBU für ein Krankenhaus erstellen soll. Ich glaube nicht das er und sein Chef sich vorstellen kann was das für ein Berg von Arbeit und Koordinationstätigkeiten unsw. dieses Projekt beinhaltet. Für mich ist sein Chef und auch der Auftraggeber in der Verantwortung nur Glaube ich, die haben genau so wenig Erfahrung mit einen so großen Projekt.

    Schon der Auftragsgeber hat da bei der Auswahl des Betreuers große Fehler gemacht und nur die Kosten im Blick gehabt. Jetzt ist das Kind im Brunnen gefallen! Da hilft jetzt nur miteinander ehrlich reden und planen.


    Was sagt den die zuständige Aufsichtsperson der BG zu diesen Problem hat der Chef überhaupt die Zulassung ein Krankenhaus zu betreuen?


    Noch eine Anmerkung zu fertig oder vorgefertigten Gefährdungsbeurteilungen oder auch Checklisten sie können sicher Hilfreich sein müssen aber immer an das Unternehmen angepasst werden. Ich in meiner Laufbahn habe eher schlechte Erfahrungen damit gemacht weil jedes Unternehmen zwar ähnlich sein kann aber anders gestrickt sein kann.

    Mit freundlichen Grüssen aus Braunschweig!


    Hans-Jürgen

  • Hallo Zusammen,


    ich schliesse mich den Ausführungen von De Uil, Nullschecker u. zzz an.

    Meine absolute Zustimmung,

    Ich als Maschinenbauer würde auch nicht eine GFB für ein Krankenhaus machen. Leider denken nicht alle Sifas so, und machen Dinge in der Möglichkeit ihrer Rahmen.

  • ANZEIGE
  • Meine absolute Zustimmung,

    Ich als Maschinenbauer würde auch nicht eine GFB für ein Krankenhaus machen. Leider denken nicht alle Sifas so, und machen Dinge in der Möglichkeit ihrer Rahmen.

    Du "machst" ja die Gefährdungsbeurteilung nicht. Eine Klinik besteht nicht zu 100% aus Arbeitskamikaze, das sind kompetente Leute (auch bei inkompeteneter Führung, die sich evtl. durch Parteizugehörigkeit hochgeschlafen hat).


    Du bist als SiFa aber jemand, der die Prozesse und Arbeitsmethodik kennt. Du lenkst die GBU, und lernst dabei, wenn Du noch nie in einer Klinik warst. In der Entstehungsphase informierst Du Dich weiter, hältst Rücksprache, fragst hier mal nach (bei de Uil und AxelS als erfahrene Hasen - äh - Eulen usw. :D ), hältst Rücksprache mit der Aufsichtsperson und ziehst Fachleute hinzu.


    Das klappt durchaus. Was Du NICHT tust: eine Klinik am grünen Tisch entwickeln, und abgeben: "Heureka!".


    In einer Klinik sind einige Besonderheiten, Manches einfacher (z.B. ist die "Erste Hilfe" nicht weit), aber 80% ist wie überall sonst. Ich hatte Radiologie mit MRT, Paliativstation, Onkologie [inkl. Strahlenschutzthemen], Tierversuche und Bettenhaus - alles kein Problem, die Leute kennen sich ja aus - ich schreib's nur auf :)


    Was die spannend fanden, wenn ich (als SiFa) Zusammenhänge zwischen diversen Gefährdungen hergestellt habe - DAS haben die von allein nicht bemerkt.


    Und ich etwas definitiv nicht weiß, dann brauche ich etwas Zeit, und frage ich den nächsten vom Fach (Biologen u.Ä.).

  • Ich hab mal meine BG Zugehörigkeiten angepasst,

    Das man "Vorlagen" nicht eins zu eins übernehmen kann ist mir schon bewusst, es wäre jedoch zumindest eine Arbeitshilfe und ich habe noch keine GBU für ein Krankenhaus dieser Größe erstellt. Es gibt hier nämlich bisher absolut nichts, nichtmal die ehemalige Interne FaSi hat Unterlagen hinterlassen.


    Der Gruß aus Braunschweig geht aus Braunschweig zurück nach Braunschweig ;)

  • Was Du NICHT tust: eine Klinik am grünen Tisch entwickeln, und abgeben

    Aber genau das war doch der Plan. Von uns eine GBU erhalten, ein wenig aufhübschen und abgeben, um die 140 Stunden zu rechtfertigen, die der ex Kollege abgerechnet aber nicht geleistet hatte.

    (z.B. ist die "Erste Hilfe" nicht weit

    Das kann täuschen. Es gibt durchaus Kliniken in denen die Zahl der Ersthelfer nicht ausreichend gestaltet ist z.B. bei Verwaltungsgebäuden oder räumlich abgetrennten Bereichen, sowie im Technik- und Logistikbereich.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • ANZEIGE
  • Noch eine Anmerkung zu fertig oder vorgefertigten Gefährdungsbeurteilungen oder auch Checklisten sie können sicher Hilfreich sein müssen aber immer an das Unternehmen angepasst werden. Ich in meiner Laufbahn habe eher schlechte Erfahrungen damit gemacht weil jedes Unternehmen zwar ähnlich sein kann aber anders gestrickt sein kann.

    Die Vorlagen können aber als Orientierungshilfe ganz nützlich sein. Er muss ja nicht 1:1 alles übertragen.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf


    Gruß Mick

  • Wer ist denn da unsportlich?

    Doch wohl der externe SiFa Dienst, der eine Leistung verkauft, diese nicht erbringt und dann denkt, die Schwarmintelligenzidioten werden das schon richten und eine Kopiervorlage liefern.


    So eine Arbeit bringt die SiFa Tätigkeit in Verruf und schadet letzten Endes uns allen.

    100% Zustimmung. Vor allem weil ich selbst GENAU DIESES PROBLEM hatte.


    Ich sollte als FASI dem Kumpel vom Chef (wir sind ebenfalls Externer FASI Dienst) der sechs Pflegeheime betreibt als FASI beispringen, weil denen die Behörde im Nacken saß.

    Also habe ich nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne jegliche Fachkenntnisse getan. (Natürlich hab ich mich "verbal" gewehrt, hat aber nichts geholfen.. Ich soll "mal machen,") Endergebnis: Im Zuge der nächsten Begehung hat mich die Aufsichtsdame mit meiner GB komplett zerlegt und hat mir kurz mal gezeigt was ich alles (auf dem Sektor) nicht kann, weiß und wie es zu laufen hat. Das war ein Scheißgefühl sag ich euch. Und sie hatte Recht.


    Ergebnis: Der Kunde bzw. die Pflegeheimleitungen waren stocksauer über meine "Leistung", ich war komplett durch (seelisch), und mein Chef hat blöd geguckt. Das hat dann irgendwann (mit) zu meinem Burn-out geführt, weil mir das so im Kopf rumgegangen ist.


    Vielleicht mal als Info und so nebenbei.....


    Dir, Mandrake, ist hoffentlich klar, dass du als Externe FASI mitverantwortlich für deine Beratungsleistung bist. Sprich: Wenn dir ein fahrlässiger Fehler passiert bist du "mit dran". Und zwar persönlich.

    Denn: Du berätst hier ausserhalb deines Könnens und deiner Ausbildung. (Der Unternehmer hat sich FACHKUNDIG beraten zu lassen (heißt es im Gesetz)).


    Schau dir mal die Verantwortung der Externen FASI an. Dazu gibts hier mehrfache Threads. Und dann hilft dir auch die Versicherung deines Dienstleisters nicht.

    Die Behörden bzw. (wie in meinem Fall (nicht der Fall mit den Pflegeheimen, sondern ein anderer) die Staatsanwaltschaft ziehen DICH (im Falle eines Unfalls) dann heran, weil DU vor Ort gewesen bist, und nicht deine GF. DU hast beraten; DU hast die Kenntnisse (nicht).

    Klar hätte es deine GF nicht "anbieten" dürfen, DU hättest aber schlussendlich sagen müssen: "Chef: NEIN. Das kann ich nicht." (Sorry, wenn ich so hart schreibe, aber das ist eben meine Erfahrung zu dem Thema)


    Ich verbitte mir mittlerweile solche "Kunden". Ich bleibe in meinen Grenzen (meiner Ausbildung und der BG Zugehörigkeit).


    Und wenn ich mir so (ohne nähere Fakten) den Fall anschaue (Ex-FASI hat nichts gemacht, und verbrannte Erde hinterlassen) ist es nicht deine Aufgabe das zu retten, sondern die deiner GF.


    Mike

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...


    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Mike